Professor – die besten Beiträge

Kritik vom Prof?

Also, folgendes Anliegen. Ich habe mit einer Freundin zusammen ein Protokoll geschrieben. Ich möchte dem Professor nichts unterstellen, aber dieser hat mir ehrlich das Gefühl gegeben, dass ich aufgrund meiner Wurzeln automatisch schlecht darin bin, Texte zu verfassen. Wir waren 8 Leute, die ihre Protokolle abholen sollten, er hat mit jedem ein Einzelgespräch geführt, um jeweils ein Feedback zu geben. Er hat bei fast allen zwischen 1-3 Minuten gebraucht, nur bei der besagten Freundin und mir über 10 Minuten. Er hat uns von A-Z kritisiert. Wie gesagt; ich möchte dem Prof nichts unterstellen, aber wir waren die einzigen Schwarzköpfe in dem Kurs. Wir sind aber nie negativ aufgefallen, gehörten zu den wenigen, die sich aktiv beteiligt haben usw.

Die Freundin musste sich Sachen anhören wie ,,ich kann ihren Nachnamen nicht aussprechen, also lassen wir es", ,,sie können keine wissenschaftlichen Texte verfassen." ,,wagen sie sich nicht an Hausarbeiten" etc.

Bei mir hat er die Kritik mit dem Satz ,,ist ihre Muttersprache deutsch" angefangen. Als ich ihm mitgeteilt habe, dass sie nicht deutsch ist, meinte er ,,ja, okay, das rechtfertigt dann einiges."

Ich bin ehrlich Kritik offen, mir ist Kritik sehr wichtig, weil ich anhand der Kritik, die ich bekomme, mich dementsprechend verbessern kann. Aber solche Aussagen, die auf meine Nationalität etc. zurückführen, fand ich sehr geschmacklos.

(Natürlich bin ich auch der Meinung, dass meine Rechtschreibung und meine grammatik ausbaufähig sind. Meiner Meinung nach lernt man nie aus, aber ja.)

Findet ihr ich übertreibe? Und wie würdet ihr reagieren?

Studium, Schule, Psychologie, Kritik, Professor, Universität, unverschämt

Mag mein Professor mich etwas zu sehr? Oder bilde ich mir nur was darauf ein?

Hallo!

Ich wurde vor einem Jahr an meiner Traumuniversität angenommen. Es läuft alles super und ich komme mit all meinen Kommilitonen gut aus. Am Anfang hatte ich aufgrund der hohen Anforderungen ein paar Schwierigkeiten, aber ich kann mit Stolz sagen, dass ich mich jetzt sehr gut durch das Studium kämpfe!

Das mache ich wohl so gut, dass ich andauernd von meinem Professor gelobt werde, und das sogar hinter meinem Rücken! Meine Professorin meinte, er wäre "begeistert" von meinen Antworten, usw.

Versteht mich hier jetzt nicht falsch, aber ich verstehe mich extrem gut mit ihm. Wir haben die gleichen Interessen und unterhalten uns sehr oft, wenn wir uns mal zufällig auf dem Gang begegnen. Einmal hab ich das Siezen, ohne es zu merken weggelassen und es erst dannach bemerkt. Mir war das extrem peinlich, aber er hat einfach gelacht und meinte, dass das nicht so schlimm sei.

Inzwischen sind die Gespräche sogar etwas privater geworden. Er erzählt mir manchmal etwas von seiner Jugend und von seiner Tochter, oder schenkt mir sogar Bücher, die mich "bestimmt interessieren" würden. Das ist Extrem lehrermäßig. Ich finde das Alles sehr süß und ich schätze ihn als Person auch sehr, aber ich hab das Gefühl, dass es langsam etwas zu viel wird.

Seit ungefähr 3 Wochen gehe ich also extrem auf Abstand. Ich glaube er merkt, dass ich ihm aus dem Weg gehe und zum Glück konfrontiert er mich nicht damit. Ich will einfach nicht, dass ich bevorzugt werden könnte. Vielleicht hab ich auch Angst, dass ich mich emotional zu sehr an ihn binde. Ich hab so meine familiären Probleme.

Sieht er mich vielleicht als eine Art Tochterersatz an, oder warum benimmt er sich so? Er hat seit 4 Jahren keinen richtigen Kontakt mehr zu ihr. Oder denkt ihr, ich mache mir einfach zu viele Gedanken und er will mich einfach nur fördern?

Eigentlich genieße ich ja die Aufmerksamkeit von ihm, aber trotzdem fühle ich mich aus irgendeinem Grund so unter Druck gesetzt...

Was soll ich tun ? Weiterhin auf Abstand bleiben ? Aufjedenfall will ich die Beziehung zu ihm nicht zerstören...

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Stützen die 3000 Fälle von Kindern wirklich die Reinkarnationshypothese?

https://www.gutefrage.net/frage/konnte-die-dorothy-eady-wirklich-die-reinkarnation-einer-bewohnerin-des-alten-aegyptens-sein#answer-445463970

Was haltet Ihr von Professor Ian Stevenson? Konnte er wirklich die Reinkarnation beweisen?

  • Waren Kinder wirklich oftmals in der Lage den Mörder ihrer früheren Inkarnation zu nennen? Also das betreffende Mörder dann später mit klassischer Kriminalistik überführt werden konnten.
  • Wie konnten Kinder dem genauen Ort nennen, wo die Leiche vergraben wurde, was noch nicht mal die Polizei wußte?
  • Waren übrige Angaben über die Person wirklich stimmig, auch wenn es sich um sehr private und intime Details handelte?
  • Konnten Kinder sich wirklich nur an ihr letztes Leben aus einer besonders zeitnahen Vergangenheit erinnern?
  • Geschah das Erinnern wirklich bewusst ohne durch Träume ausgelöst zu werden?
  • Konnte ein Junge in den 90er Jahren sich wirklich an ein Leben als amerikanischer Kampfpilot aus dem Zweiten Weltkrieg zurück erinnern?
  • Wie ist es möglich, das er viele Details genau beschrieben hat, die nur in den offiziellen und besonders schwer zugänglichen Unterlagen des US-Militärs nachprüfbar waren?
  • Konnte die Theorie der Kryptomnesie wirklich ausgeschlossen werden?
  • Ist es bei James Leininger wirklich so, das dass Erinnern nicht ganz bewusst geschah, sondern auf Grundlage immer wiederkehrender Träume?
  • Wie sind die immer wiederkehrender Träume bei James Leininger zu erklären? Hat es wirklich mit dem vorigen Leben zu tun?
  • Wie ist es möglich, das es sich stark von den meisten übrigen Fällen aus der Reinkarnationsforschung unterscheidet?

^ Was haltet Ihr davon? Was ist z.B. mit dem Jungen aus dem 90er, James Leininger usw.?

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In Prüfung wird an der Uni nur noch betrogen, was haltet ihr davon?

Hi ihr Lieben,

ich würde gerne mal wissen, was ihr dazu sagt. Bei uns an der Uni werden seit mehreren Semestern nur noch openbook Klausuren geschrieben. Das Prinzip eine OP-Klausur besteht darin, dass man die Klausur Aufgaben ohne Aufsicht alleine löst und die Lösung dann hochlädt. Ich habe von einem Studenten gehört der keine einzige Klausur selber geschrieben hat und dadurch fast 70cp bekommen hat. Auch von anderen hört man, dass die einfach andere Leute ein bisschen Geld gegeben haben, damit die dann die Klausur für einen Schreiben. Ich fühle mich nicht fair behandelt, da ich eine der wenigen bin die alle Klausuren alleine schreibt. Wieso macht man keine mündliche Prüfung?

Warum werden diese Klausuren überhaupt gemacht, man doch sowieso, dass viel das ausnutzen. Ich vor kurzen eine Note für ein Modul erhalten, habe dafür Monate gelernt. Eine Bekannte hat sich einfach Hilfe geholt und die Klausur nicht selber geschrieben. Sie hat sogar eine besser Note als ich und konnte dadurch viel Zeit sparen. Ich kann mir das finaziell nicht leisten Geld zu gegeben, damit jemand eine Klausur für mich schreibt. An der Uni gibt es sogar ein gerücht, dass ein Typen an der Uni gibt der im dritten Semester ist und noch keine Klausur selber geschrieben hat, aber jetzt schon mehr cp hat als viele im vierten Semester. Ich fühle mich einfach schlecht, wenn ich hart dafür lerne. Was ist das heute noch Wert?

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