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War das unprofessionell von der Person?

Hab bereits ein Ausbildungsangebot für eine Ausbildung erhalten, wo ich nächste Woche den Vertrag unterschreiben soll. Heute war ich bei einem anderen Träger, wo ich meine Traumausbildung machen möchte. Da fehlt jetzt nur noch das Führungszeugnis und dann hätte ich dort auch ein Ausbildungsplatz. Die sagten mir aber heute, dass sich der Ausbildungsbeginn auf den 1.7 verzögern könnte. Da, wo ich nächste Woche den Vertrag unterschreibe beginnt die Ausbildung schon am 1.4

Der Träger heute sagte mir, dass ich ja dann übergangsweise die andere Ausbildung machen soll und dann quasi kündigen soll, um zu denen zu wechseln. Als ich das Freunden erzählt habe meinten die das wäre total unprofessionell sowas mir zu raten. Jetzt bin ich verwirrt. Denkt ihr das auch? Was meint ihr, ist das in Ordnung wenn ich das übergangsweise mache, auch damit ich schonmal erste Eindrücke sammeln könnte?

Vielleicht kann mich auch jemand beruhigen, dass ich mich endlich mal entspannen kann. Kämpfe seit Oktober für meine Traum Ausbildung und immer verzögert sich das ganze und ich muss somit immer länger warten. Das ist echt nerven raubend. Wenn mir aber heute gesagt wurde, dass wenn mein Führungszeugnis sauber ist (was es zu 100% ist), dass das mit dem Platz klappen sollte. Kann mich aber nach wie vor nicht entspannen, was mich total nervt. Weil letztendlich hab ich den Platz ja schon. Stehe so unter Stress. Vielleicht kann mich da jemand ein bisschen beruhigen und hat vllt auch mit einer ähnlichen Situation Erfahrung. Danke 🙏

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Ist das ein einfacher oder qualifizierter Rotlichtverstoß?

Grüße euch,

mir ist vor einigen Woche eine Dame sehr nah und aggressiv aufgefahren. Das Ganze zog sich über mehrere hunderten Meter und das auch noch im Innenstadtbereich. Ich fuhr in der 50er Zone knapp 55 km/h was so oder so schon zu viel ist meiner Meinung nach. Anscheinend wollte die Dame 60, 70 oder mehr fahren… Nun ging das bis zu einer Ampel, die auf Rot wechselte. Problematik war das Sie so nahe an meinem Fahrzeug stand und sie überhaupt nicht interessiert hat das wir anhalten müssen. Es käme definitiv zum Aufprall, wenn ich eine normale Bremsung (nicht mal eine Vollbremsung) gemacht hätte.

Nun habe ich ein Schreiben von der Stadt erhalten. Anhörung zum Bußgeldverfahren mit folgendem Vorwurf: Sie missachteten das Rotlicht der Lichtanzeigenanlage

-           §37 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 Abs. 1, 3 Nr. 5 StVG; 132 BKat

Ich tue mir schwer mit Gesetzestexten, daher wollte ich mal fragen, ob es hier jemanden gibt der sich mit dem Thema auskennt und weiß, ob es sich hierbei um einen einfachen oder qualifizierten Rotlichtverstoß handelt? und wie ich am besten jetzt vorgehen sollte.

DANKE EUCH UND FAHRT VORSICHTIG

LG Franceska

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