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Wie Eltern von Zimmertürschlüssel überzeugen?

Hallo,

Ich (w,14) hätte gerne den Zimmertürschlüssel von meinem Zimmer, da meine Geschwister immer einfach reinkommen und nicht nach einer netten Aufforderung wieder gehen, sodass ich meist nach meinen Eltern rufen muss oder eben Gewalt anwenden muss was meist nicht funktioniert da sie beide älter und stärker sind. Heute ist dies wieder passiert

Mein Bruder(18) kam einfach so rein sagte er wolle in mein Bett(warum auch immer) ich sagte er solle raus da ich gerade eine schwere Zeit durchmache, er wollte nicht also habe ich ihn "rausgeschoben" und die Tür zu gemacht ,da ich aber keinen Schlüssel habe konnte ich ihn nicht an der öffnung der Tür hindern also habe ich ein paar Kisten genommen und sie vor die Tür geschoben und mich draufgesetzt sodass er die tür nicht mehr aufbekommt. Das Problem ist aber das ich ja so nicht immer rumsitzen kann und das auch nicht will und ich ziemlich depressiv davon werde da ich dann dort nichts machen kann...

Ich habe meine Eltern schon gefragt ob ich den Schlüssel haben kann aber sie sagen sie hätten ihn gar nicht mehr(was ich nicht glaube da man ja nicht einfach so einen Schlüssel wegwirft?!) und wir keine Familie die ihre Türen abschließt wären.

Wie kann ich meine Eltern überzeugen das ich einen Schlüssel bekomme ?

Ich weiss auch dass ich sie nicht zwingen kann mir eine Schlüssel zu geben, aber so kann das nicht weitergehen ich spiele nämlich schon mit dem Gedanken einfach wegzulaufen oder mit 18 schon auszuziehen da ich es da einfach nicht mehr aushalte

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Wie weit dürfen Eltern eurer Meinung nach in die Privatsphäre der Kinder eindringen?

Meine Mutter ist eine von Überwachung besessene Person. Ich bin w 15 und will das nicht mehr. Sie macht das seit ca einem Jahr und ich Merk das aber schon seit längerem. Ihre „Stalkingversuche“ werden immer erbärmlicher. Sie platzt ohne Vorwarnung in mein Zimmer und fragt irgendwas unbeudetendes, fragt mich über alles und jeden aus, nimmt mir Handy und Laptop ab ohne dass ich es ausschalten kann und schaut dann nach was ich daran mache usw. Sie durchsucht außerdem in jeder freien Minute mein Zimmer. Beispiele als Ausreden dafür sind Sätze wie: „Ich wusste nicht mehr in welcher Schublade du deine Socken lagerst“. Und du hast ernsthaft gedacht dass die in meiner Kommode neben meinem Bett sind? Also bitte.

Es ist ja kein Wunder, dass Kinder dann irgendwann massiv Geheimnisse vor ihren Eltern haben. Und ich hab so einige.

Wegen ihr hab ich seit geraumer Zeit (ca 1 1/2 Jahren) totale Trust-issues und bin was Jungs oder Sachen wie versteckte Handys, die angeblich nicht mehr wiedergefunden wurden und dann nach 2 Jahren plötzlich in ihrem Schreibtisch liegen, angeht total paranoid. Ich kann ihr die meisten Dinge nicht mehr glauben und Reim mir den Rest dann selbst zusammen. Aber ich stelle keine Nachforschungen an und durchsuche ihr Zimmer, das ist gegen meine Moralvorstellung von Mutter-Tochter-Blabla. Am Esstisch ist jedes Mal das Thema Ernährung und Bodyshaming eine riesige Sache und was die ganze Sache noch verschlimmert: ich bin als einzige in der Familie übergewichtig und hab so ein Zweites-Kind-Syndrom (ärztliche Diagnose, ich habe komplett andere Interessen als meine Geschwister, ein anderes Sozialverhalten, sehe keinem ähnlich und habe schlechtere Leistungen in der Schule bei mehr Lernaufwand etc pp. ) und hab 3 Geschwister die alle permanent mit meiner älteren gegen mich sind. Ich weigere mich deshalb an Familienausflügen teilzunehmen und halte die Situation langsam nicht mehr aus und erlaube mir auch zu bezweifeln, dass das auf die Dauer gut gehen kann.

Das hört sich alles an wie ein schlechter Teenie Roman aber es ist mir egal - ich will das einfach nicht mehr. Meine Privatsphäre ist mir Heilig

wie weit dürfen Eltern eurer Meinung nach gehen? Ich brauche meine Privatsphäre und werde verrückt wenn die so extrem zerstört wird.

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Von einem.mitarbeiter des jugendamtes verleumdet bzw ausspioniert, nicht an Schweigepflicht gehalten zb einfach personen aus dem umfeld kontaktiert...?

Diese mit belastenden unwahren infos corgeprägt und dann direkt befragt. Zb klinik, Hebamme, Spfh, Schule, Gericht etc. Ungeprüft angebliche korrekte jedoch ausschliesslich diskriminierende Fakten verbreitet offensichtlich um sich selbst für ungerechtfertigts verhalten eine plausible Grundlage zu bauen. Texte werden wie gesagt über kritisch und ihne positiven aspekte formuliert. Was so unmöglich seriös sein kann. Jedoch insbesondere aufgrund der Komplexität bzw der verschiedenen Vorfälle mit dem der mensch vom Jugendamt diese vorgehen ergriffen hat. Gutachten umfassen ca 30 Seiten und können so wohl als auch ergeben. Man muss nur das gewünschte alles raus lesen bzw überlesen. Was ist dein rat, deine Meinung, deine Erfahrung. Ganz explizit geht es hier angeblich m die abklärung einer möglichen kiwogefährdung welche jedoch in keinem erwähnbaren ausmaß vorliegt. Es gab und gibt immer noch zwangsauflagen welche die familie, eltern wie jinder storen, in ihrer freiheit einschränken und nicht positiv bzw passend sind diese werden begründet mit diskriminierenden bzw verleumdenden belastenden Aussagen über die Familie. Allen raubt das Kraft und es beängstigt wieces tatsachlich moglich ist dass eine servicekradt von einer Behörde in so einem Ausmaß machtmissbrauch hetreiben kann und unserer familie damit fast auscchliesslich schadet und sogar hereits mit schlikmeren gedroht hat wenn wir jichtvdas tun was er sagt. Diese person ist nicht transparent uns gegenüber undbehandelt uns diskriminierend. Was tun?

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