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Gilt das kulturell gesehen als schlimmer als Diebstahl in Deutschland?

https://www.youtube.com/watch?v=NtyhnS13lGw

Kulturen unterscheiden sich. In der Kultur, die in dem obigen Video gezeigt wird, wird das, was diese Reitdienste mit dem Touristen machen, als "clevere Geschäftspraktiken" bezeichnet. Es ist so etwas wie das, was Trump in der westlichen Welt "die Kunst des Handelns" nennen würde, aber es ist eine pakistanische Version: Man entscheidet sich für einen Ritt auf ihrem Pferd und dann hören sie nicht mehr auf und man bleibt länger drauf, aber sie ändern und erhöhen auch die Preise. Während der Preis vor dem Reiten 1 Einheit beträgt, steigt er, sobald man auf das Pferd steigt, bereits auf 10 Einheiten, und bei einem so hohen Preis wünscht man sich nur, dass sie aufhören, was sie natürlich nie tun. Einige versuchen, vom Pferd oder Kamel herunterzuspringen, aber das ist zu gefährlich, um es zu tun. Am Ende müssen sich die meisten den wütenden Kamel- oder Pferdereitern stellen, die ihr Geld für ihre Dienste verlangen.

Ob Sie es glauben oder nicht, vor Ort nennt man das Klugheit. Leider sehen sie das in ihrer Kultur nie als etwas Negatives an... Der Islam erlaubt ihnen niemals zu stehlen, und das hier ist kein Diebstahl... für sie ist es ein ganz normales Geschäft, das im Islam erlaubt ist.

Aber ich bin mir sicher, dass dies im Westen so gesehen wird, wie es ist: Es wird sehr negativ gesehen und ich kann mir vorstellen, dass es als eine Art erzwungener Diebstahl oder Raub angesehen wird, etwas, das diese Menschen in den armen Ländern definitiv überraschen würde, da sie an Gott glauben und niemals Raub begehen. Ähnliche Videos gibt es auch in anderen Kulturen des Nahen Ostens, z. B. in Ägypten.

Was meinen Sie also?

Ja 44%
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Nein 11%
Polizei, Diebstahl

Frankreich: Medien rechtfertigen Ausschreitungen?

Nachdem die französische Polizei am Dienstag in der Nähe von Paris einen 17-jährigen Autofahrer nordafrikanischer Herkunft erschossen hat, der ohne Führerschein unterwegs war und sich - nachdem er bereits zuvor über Bürgersteige und eine rote Ampel geflohen war - erneut einer Verkehrskontrolle entziehen wollte, gibt es in Frankreich seit Tagen schwere Krawalle.

Rathäuser, Schulen und Polizeistationen werden massenhaft in Brand gesetzt, hunderte Autos angezündet, Polizisten und Journalisten angegriffen sowie unzählige Geschäfte geplündert. In den Sozialen Medien sind zudem Videos von Randalierern mit scharfen Schusswaffen zu sehen, die aus einer gestürmten Polizeiwache zu stammen scheinen:

https://twitter.com/MikeLoftus_/status/1674981936417345537

https://twitter.com/DrLuetke/status/1675008524156280832

Ausgangspunkt der Krawalle sind oftmals die migrantisch geprägten Vorstädte ("Banlieues"). Auf Videos ist zu hören, wie Randalierer "Allahu akbar!" ("Allah ist groß!") rufen:

https://twitter.com/YasMohammedxx/status/1674880283429023745

Was ich jedoch wirklich erschreckend finde, ist, dass deutsche Medien die Ausschreitungen implizit rechtfertigen. Das ZDF sieht etwa auf Twitter nicht etwa Parallelgesellschaften und Hass auf Frankreich als deren Ursachen an, sondern "soziale Benachteiligung und #Rassismus" gegenüber Migranten. Mit anderen Worten: Die Franzosen sind selbst schuld.

Findet Ihr solche Darstellungen in Ordnung?

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Nein, das entschuldigt die Täter. 86%
Ja, die Ursachen sind Rassismus und Diskriminierung. 14%
X (Twitter), Video, Polizei, Politik, Frankreich, Psychologie, Journalismus, Medien

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