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Polizei verhindert wieder Buchvorlesung von Martin Sellner?

Der rechte Autor Martin Sellner wollte gestern in Neu-Ulm aus seinem Buch "Remigration - ein Vorschlag" lesen. Die Polizei stürmte indes mit vermummten Beamten in Kampfausrüstung den Veranstaltungsort und setzte alle Besucher fest.

Als angebliche Gründe wurden eine fehlende Schankerlaubnis und ein fehlender Fluchtweg genannt (siehe hier). Worum es wirklich ging, machte die Neu-Ulmer Bürgermeisterin Katrin Albsteiger (CSU) indes auf Facebook deutlich: Man habe damit gezeigt ihre Stadt sei "ein unbequemer Ort für derartige Veranstaltungen und wird auch in Zukunft weiter der Spielverderber für die Verbreitung rassistischen Gedankenguts bleiben" (siehe hier).

Es ging also nicht um irgendeine fehlende Schankerlaubnis oder fehlende Fluchtwege, sondern darum, eine migrationskritische Veranstaltung zu verhindern. Und weil man das legal nicht machen kann, schiebt man irgendwelche Gründe vor und schikaniert politische Gegner.

Mich erinnert das frappierend an die "DDR", wo auch jede Opposition unterdrückt wurde. Wobei dies dort immerhin offen und ohne irgendwelche Vorwände geschah. Ich meine - wir reden hier von einer friedlichen Buchvorlesung ohne irgendwelche Straftaten. Und die wird mit behelmten Polizisten gestürmt und aufgelöst?

Verstörend finde ich auch, dass ein Polizist auf Nachfrage überhaupt keine Rechtsgrundlage für das Vorgehen nennen konnte und nur nervös blinzelte. Vor dem Veranstaltungsort versuchte eine Polizistin sogar mit ihrer Hand eine Dokumentation der Stürmung zu behindern - offenbar um unangenehme Bilder zu unterbinden:

https://www.youtube.com/watch?v=P4OW0zFUhts

Was ist Eure Meinung zur Verhinderung der Lesung?

Gut, Migrationskritiker sollten sich nicht äußern dürfen. 50%
Schlecht, Grundrechte gelten für alle. 50%
Polizei, Politik, Recht, Extremismus

Umfrage- Was würdet Ihr in dieser Situation machen, wenn sich ein fremder junger Mann an euch wendet, da er eine fremde Geldbörse gefunden hat?

Hallo,

ich war zufälligerweise auf einen kleinen Bahnhof unterwegs und habe aufgrund eines Willhaben-Kaufs (was ich als Bitte mit dem Verkäufer vereinbart habe) etwas leicht Sperriges wie einen Sitzhocker vom Bahnhof aus abgeholt.

Auf jedem Fall hat irgendwie zufälligerweise ein paar Minuten nach Übernahme des Sitzhockers ein junger Mann die Geldbörse (inkl. der wichtigen Karten wie Bankomatkarte, Klimaticket (für den österreichweiten Bahnverkehr), Personalausweis, E-Card (für die österreichische Krankenversicherung)) irgendeines fremden Menschen auf dem Bahnsteigareal am Boden gefunden.

Allerdings war dieser junge Mann mit der Situation selbst sehr verunsichert, teilweise überfordert und wusste nicht, was er mit der Geldbörse machen sollte, also wandte er sich an mich (da es auf diesem kleinen Bahnhof weder ein Bahnpersonal noch ein Fundbüro gab), ich war zwar auf dem Weg in eine größere Stadt, er allerdings in ein etwas kleineres Kaff, da ich allerdings mit etwas leicht sperrigen wie einen Sitzhocker angepackt war, wusste ich selbst nicht so genau, was man in so einer Situation am besten macht bzw. wie man sich dabei am besten verhält.

Was hättet Ihr auf jedem Fall gemacht, wenn sich ein fremder junger Mann an euch wendet, dass er eine fremde Geldbörse eines Menschen am Boden des Bahnsteigareals gefunden hat (und ihr allerdings mit etwas leichten bzw. oder auch sehr sperrigen Gegenständen angepackt seit)?

PS: Bitte keine Troll-, Spaßbeiträge!

Die Geldbörse mitnehmen und bei einen Fundbüro abgeben 57%
Andere Option 29%
Die Polizei anrufen, um die Personalien des Besitzers zu prüfen 14%
nichts machen 0%
Polizei, Geldbörse, Fundbüro, Fund

Warum machen sie Deutschland zur Lachnummer in der Welt?

Dass die abgeschobenen Straftäter aus Deutschland ein ordentliches Handgeld bekommen haben, hat sich inzwischen auch im Ausland rumgesprochen.

Viele Linken hierzulande glauben, dass es nur die bösen Rechten wären, die auf die Handgeldzahlung so reagiert haben wie sie es haben. Doch weltweit haben Menschen kein Verständnis dafür und haben ähnlich reagiert.

In den sozialen Medien sieht man, wie sich beispielsweise auch in englischsprachigen Ländern die Menschen über Deutschlands Handgeldzahlung lustig machen oder einfach nur erstaunt sind, wie das möglich sein kann. Das können ihnen auch keine deutschen Linken begreiflich machen, indem sie ihnen erklären, dass auch Vergewaltiger Menschenrechte hätten und dass alles andere gegen die Menschenwürde sei. Über diese Aktion seien Berichten zufolge auch Menschen in Afghanistan erstaunt oder belustigt und können das nicht so richtig fassen.

Die Taliban haben über Faesers Handgeldzahlung auch schon gespottet und das Geld konfisziert und die Abgeschobenen im berüchtigten Pul-e-Charkhi Gefängnis interniert.

Der Regensburger Afghanistan-Experte Reinhard Erös hatte gegenüber der Mediengruppe Bayern berichtet, dass sich die Afghanen wundern „wie über die Mondlandung“ über Deutschland. Man habe noch nie erlebt, dass Schwerstkriminelle mit einem afghanischen Jahresgehalt als Handgeld zurückgeflogen wurden.

Diese Geschichte geht in den sozialen Medien durch die ganze Welt und alle spotten jetzt über Deutschland dank unserer dummen Regierung. Wir reden hier übrigens unter anderem über Sexualstraftaten an Kindern, die mit mehr als 2 ganzen Jahresgehältern belohnt wurden.

Europa, Geld, Polizei, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Gesetz, Afghanistan, Ausländer, Diskriminierung, Justiz, Kriminalität, Rassismus, Strafrecht, Straftat

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