Hätte die DDR das auch gemacht?
Nur weil er eine Vorlesung besucht hat, wurde ihm gekündigt. Man kann in eine Moschee gehen und einem radikalen Mullah dabei zuhören, wie sehr er die Ungläubigen verabscheut. Mann kann eine Vorlesung eines Kommunisten besuchen, der darüber erzählt, wie er durch Massenmigration und no boders, no nations sein kommunistisches Utopia erschaffen will, aber bei Martin Sellner hört der Spaß auf. Mal sehen, ob dem entlassenen der Kündigungsschutz zugestanden wird. Interessant auch, wie hat der Arbeitgeber davon Wind bekommen?
