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Wie viel Energie steckt in einem Handyakku?

Könnte man mit der Energie eines gewöhnlichen Smartphone-Akkus (sagen wir, eines der größeren Modelle, wie bei iPhones):

  • eine Defibrillation durchführen?
  • einem Auto Starthilfe geben?

Habe da mal was aus dem Bereich der Azubistreiche gehört. Eine Freundin von mir, die eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin macht, ist nämlich auch schon mehrmals zum Opfer solcher derber Scherze geworden. Neben dem "13er-Zugang", den es nicht gibt, wurde sie auch schon nach der "Defi-App" gefragt.

Die es aber natürlich so nicht gibt. Wobei es mich trotzdem interessiert, ob man mit einem Smartphone-Akku defibrillieren könnte (ohne Berücksichtigung der Ladezeit und der notwendigen Hochtransformation der Spannung, rein nach Betrachtung der Energie).

Ähnlich ist es mit der "ADAC-Starthilfe-App". Nachdem ich in einschlägigen Online-"Shops" (traumshop.net) Scherzartikel wie ein USB-Starthilfekabel gesehen habe, frage ich mich, ob ein normaler Handyakku ein Auto starten könnte und besagte Starthilfe-App tatsächlich funktionieren würde.

Einige größere Powerbanks können das ja sogar.

Hat also irgendjemand Zahlen dazu und kann das ausrechnen, ob ein Handyakku für eine Defibrillation bzw. Starthilfe ausreicht (und wenn ja, wie oft geht es mit 1 Akkuladung?)?

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Welche Automarken sind Billigmarken, welche "so normal", normal plus oder minus und welche sind Premiummarken?

Also bei Billigmarken fällt mir vor allem die Marke Dacia ein.

Ansonsten sind die preiswerteren Autos nach meinem vagen Überblick alle bei "so normalen" Marken angesiedelt, z.B. der sehr billige Renault Twingo oder der noch billigere Mitsubishi Space Star, der sich in Deutschland trotz Corona immer besser verkauft. Fiat mit dem Panda und vielleicht auch einigen anderen Modellen kommt mir an der Grenze zur Billigmarke in den Sinn. Lada hat sich soweit ich weiß weitgehend aus Westeuropa zurückgezogen. Welche Billigmarken gibt es sonst?

Aber die meisten Marken sind eigentlich so-normal-Marken mit mittlerem Image, Opel und Ford zwar mit prolligem Image, aber durchaus keine Unter-Autos, sondern eher normal, gleiches gilt sicher allgemein für Renault, Citroen, Peugeot, Toyota, Mazda, Hyundai, Kia, Nissan, Fiat im Übrigen und auch für Skoda und Seat, wobei Skoda früher ein Billighersteller gewesen sein soll und sich sehr zum Guten gewandelt hat. Bei VW sehe ich so ein bisschen das Image des Normal-plus-Niveaus, immer von der Qualität den anderen Volumenherstellern voraus und auch einen Tick teurer.

Und hochwertige, Klasse-Autos? Da kommen mir zunächst Mercedes, BMW, Audi und Volvo in den Sinn. Mitsubishi ist so eine Marke, die außer ihrem billigen SpaceStar-Zwerg eigentlich nur für hochwertige, kraftvolle SUVs und Vans bekannt ist, extrem langlebig aber gar nicht mal so teuer. Und sonst? Saab ist weg, die ganz, ganz edlen wie Bentley oder Rollce Royce, die für Normalsterbliche unerschwinglich bleiben und die Sportwagen wie Ferrari und Rennkistenverschnitte für sechsstellige Eurobeträge will ich hier gar nicht erwähnen. Gibtr es noch weitere eher-hochwertige hersteller unterhalb der 100000 € - Kategorie, die ich hier vergessen habe?

Wie sieht eure Einteilung der gängigen Automarken in Billgautos, untere Mitte Mitte, obere Mitte und Klassehersteller aus?

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