Patchwork – die besten Beiträge

Stieftochter lügt, was kann ich machen?

Hallo an alle , ich bin wirklich ratlos was ich noch machen kann. Mein Partner und ich sind seit knapp zwei Jahren zusammen, ich bringe zwei Töchter (7,4)mit und er eine Tochter(6) . Mein Problem was ich habe ist , dass seine Tochter mich ständig anlügt wegen Kleinigkeiten , sicher könnte man sagen das das nicht so schlimm wäre aber das Maß ist einfach voll . Wenn ich ihr sage was sie machen soll ( Zähne putzen , schlafzeug anziehen, ihn Zimmer aufräumen………) macht sie alles andere außer das was ich ihr sage , teilweise lügt sie mich an und sagt sie hätte es doch schon gemacht oder das sie es nicht machen konnte weil eins meiner Töchter sie geärgert hat obwohl ich aber weis das sie in dem Moment alleine war . Sie erzählt ihrer Mutter irgendwelche Geschichten was ich gesagt haben soll , behauptet ständig das alle immer so gemein zu ihr sind und das sie immer die Jenige ist die Ärger bekommt . Wenn ihr Papa da ist dann ist das alles nicht so , sie hört auf mich und diskutiert auch nicht ständig mit mir , wenn er da ist dann funktioniert alles wunderbar , aber nicht wenn er nicht da ist . Ich gebe ihr seit nun knapp zwei Jahren immer wieder Chancen , rede mit ihr über ihre Probleme oder was sie bedrückt , gebe ihr das alles was ich meinen eigenen Kindern auch gebe , aber jedesmal wird meine Gutmütigkeit am Ende mit Füßen getreten . Ich weis nicht was ich noch machen soll , am liebsten würde ich garnichts mehr machen weil ich keine Lust mehr habe meine Kraft da rein zu stecken wo kein Respekt und keine Dankbarkeit zurück kommt . Mein Partner weis auch nicht was er machen soll , er redet auch mit ihr und sagt ihr auch das mich das traurig macht wenn sie mich belügt oder nicht auf mich hört aber das ist ihr alles egal . Wenn sie dann mal Ärger von mir bekommen hat klebt sie den Rest des Tages an mir , umarmt mich ständig , sagt mir das sie mich lieb hat und malt mir ständig Bilder um irgendwas wieder gut zu machen ….. Aber ich kann dieses scheinheilige Verhalten wirklich nicht mehr ertragen weil ich weis das es sonst anders ist . Habt ihr einen Rat für mich ?! Danke

Psychologie, Patchwork, Patchworkfamilie

Erziehung?

Sorry das wird vielleicht etwas lang, bitte nur lesen wenn ihr Kinder habt, irgendwann mal welche bekommen wollt oder euch für Erziehung interessiert...

Also gleich vorweg, um Missverständnissen vorzubeugen:

Meine Frau ist eine tolle Mutter. Ich habe noch nie eine Mutter gesehen, die so viel Liebe für ihre Kinder hat. Beide Kids (9 und 20) sind total lieb und haben mich von Anfang an gut aufgenommen und vorurteilsfrei akzeptiert. Das große Kind ist super, sehr selbstständig und zieht bald aus. Der kleine Junge jedoch braucht viel Aufmerksamkeit, und war letztes Jahr lange beim Ergotherapeuten und beim Logopäden. Er ist sehr auf die Mutter fixiert. Soweit, so gut - ist ja nicht schlimm und ich finde es toll dass meine Frau trotz der großen Herausforderung so geduldig und reflektiert auf ihn eingeht.

Nun wollen wir jedoch bald ein eigenes Kind haben und hatten kürzlich eine kleine Diskussion bezüglich der Erziehung. Ich finde es gibt Dinge, die bei unserem Kind anders laufen müssen als bei ihren Sohn und dazu hätte ich gerne eure Meinung - denn die Tatsache dass er geistig mindestens ein Jahr zurück ist im Vergleich zu Gleichaltrigen liegt meiner Meinung nach zu großen Teilen an ihr.

Punkt 1: Der Junge kann mit fast 10 Jahren immer noch nicht mit Messer und Gabel essen. Er stopft alles mit den Händen in sich herein. Dementsprechend sieht auch immer das Esszimmer aus wenn er gegessen hat. Kein schöner Anblick und wenn man mal ins Restaurant geht auch peinlich - schließlich ist er nicht geistig behindert und sogar hoch intelligent, die Mutter zeigt ihm nur nicht wie es geht. Sie schneidet lieber das ganze Essen für ihn anstatt ihm zu zeigen wie man es selbst macht. Meine Meinung ist, bei unserem Kind müssen wir es ständig vormachen und täglich zeigen/beibringen bis das Kind es von selbst kann. Sie denkt, wir setzen das Kind damit unter Druck. Was denkt ihr, sollte ein Kind mit 9 Jahren nicht so langsam mal in der Lage sein alleine mit Messer und Gabel zu essen? Beziehungsweise ab welchem Alter sollte/muss ein Kind das können? Unsere Hunde jedenfalls essen ordentlicher und hinterlassen nach ihren Mahlzeiten weniger Sauerei 🙈

Punkt 2: Der Junge muss jeden Tag ins Bett gebracht werden. Einer von uns muss sich dann mindestens eine halbe Stunde neben ihn legen bis er eingeschlafen ist. Man kann ihn nicht einfach ins Bett bringen und dann gehen. Der Fejler liegt hier such wieder bei ihr meiner Meinung nach... Früher schlief der Junge mal alleine. Nach der Trennung von ihr und dem Vater holte sie ihn oft zu sich ins Bett wenn er nachts aufwachte und sie weckte weil sie ihn nicht zurück in sein Zimmer bringen wollte. Also reine Faulheit ihrerseits. Er gewöhnt sich daran und konnte irgendwann nicht mehr alleine einschlafen. Ich meinte dann, bei unserem Kind müssen wir folgendes machen: Schon früh damit anfangen es ans alleine schlafen zu gewöhnen. Das Kind soll maximal die ersten 6-12 Monate in unserem Bett schlafen. Danach ein eigenes Bett direkt neben unserem. Und dieses eigene Bett soll schrittweise alle paar Monate ein paar cm weiter von unserem gestellt werden - so dass das Kind spätestens mit 3 Jahren nicht mehr bei uns im Zimmer schläft. Ich möchte schließlich auch etwas Privatsphäre mit meiner Frau. Sie findet das herzlos und möchte das Kind genießen so lange es uns braucht. Wie seht ihr das, ab wann kann man von einem durchschnittlichen, normalen Kind erwarten im eigenen Zimmer zu schlafen? Sind 3 Jahre da wirklich so utopisch?

Wir lieben beide Kinder, aber bei uns prallen auch 2 total unterschiedliche Lebensphilosophien aufeinander. Sie möchte ein mögliches Kind am liebsten so lange wie möglich wie ein Baby behandeln u d für das Kind da sein so lange es sie braucht, was grundsätzlich auch ein richtiger Gedanke ist. Ich jedoch denke man kann nur sagen dass man alles richtig gemacht hat, wenn das Kind einen nicht mehr braucht. Ihr Sohn kann ja noch nichtmal Schuhe binden und ist auch nicht gewillt es zu lernen weil Mama es doch für ihn tut. Meiner Meinung nach macht sie die Kinder von sich abhängig um möglich lange etwas von ihnen zu haben. Aber sollte es nicht umgekehrt sein? Also, dass man erst sagen kann man ist guter Vater bzw. gute Mutter wenn das Kind einen eben NICHT mehr braucht? Wie kann man stolz darauf sein alles für sein Kind zu tun? Natürlich würde ich für mein Kind auch alles nötige tun, auch Schuhe binden und Essen schneiden, ist ja selbstverständlich... Ich wäre jedoch nur stolz wenn ich nichts mehr für mein Kind tun müsste. Genau das sollte doch das Ziel sein oder? Wie sind eure Gedanken zu dieser leicht philosophischen Frage? Und was denkt ihr zu den Punkten 1 und 2?

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Ich kann mir eine Beziehung mit einem Vater nicht vorstellen, was soll ich tun?

Liebe Community,

ich (w, 23) habe mich vor einigen Monaten dafür entschieden, einen Mann (Anfang 40) zu Daten. Bereits beim ersten Date hat er mir auf Nachfrage erzählt, dass er ein Kind hat, das bald in die Schule kommt. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir, dass das ein Umstand ist, der für mich nicht wirklich geht - da ich noch den „traditionellen“ Familientraum habe, bei dem beide ihr erstes Kind zusammen bekommen und das (Ehe-)Paar auch zusammenbleibt, zumindest so lange, bis die Kinder aus dem Haus sind. Ein stabiles und glückliches Umfeld sind mir sehr wichtig. Da ich zu dem Zeitpunkt aber anscheinend sehr naiv war, habe ich die Sache erst einmal weiterlaufen lassen.

Ich glaube, dass er sich recht schnell und stark in mich verliebt hat, zumindest wirkt es so. Da mir jedoch mit der Zeit immer bewusster wurde, dass ich das so nicht kann, habe ich ihm gesagt, dass ich das mit uns schön finde, aber gerne wieder Daten würde. Ich habe aktuell noch viele Optionen, die auch rein objektiv mehr zu bieten hätten. Meine Hoffnung war vermutlich, dass er sich dann von mir löst. Leider ist das Gegenteil passiert. Er ist noch tiefer in unsere „Beziehung“ eingestiegen und würde am liebsten mit mir zusammenziehen - ein weiterer Punkt ist, dass er und seine Ex am Anfang noch zusammen in einer Wohnung gelebt haben (des Kindes zur liebe und in getrennten Zimmern). Der Wunsch auszuziehen, besteht aber anscheinend schon länger, und auch die Tochter weiß, dass der Papa bald auszieht.

Da ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, Stiefmutter zu sein, habe ich ihm das auch klar so gesagt. Für ihn scheint das kein Problem darzustellen. Nachdem ich aber mittlerweile viel über getrennte Eltern und Patchwork nachgelesen habe, sehe ich das nun nicht mehr so entspannt. Dieses Kind würde mich sehr wahrscheinlich ablehnen, was ich super gut verstehen kann. Ich war als Kind in einer ähnlichen Situation - meine Eltern standen kurz vor der Trennung, sind aber mir zuliebe zusammen geblieben - und deshalb weiß ich, welche Gefühle in einem Kind aufkommen können, wenn es Angst hat, ein Elternteil zu verlieren. Und auch der innere Wunsch, die leiblichen Eltern zusammen als Paar zu sehen, ist tief verankert.

Hinzu kommen weitere Gründe, die für mich gegen einen Mann mit Kind sprechen. Ich möchte mit meinem Mann gerne das erste Kind gemeinsam haben. Außerdem stellt sich mir die Frage, warum jemand sein „Traumleben“ verlässt und wie lange es dann dauert, bis er wieder unzufrieden ist und weiterzieht. Ich habe nämlich keine Lust, mit Anfang 30 auch alleinerziehende Mutter zu sein. Und auch der finanzielle Aspekt spielt eine Rolle. Schließlich würde monatlich ein erheblicher Betrag an seine Ex gehen, den man auch in uns als Paar investieren könnte. Wenn wir schon beim Thema sind, ist sie natürlich auch permanent involviert und würde für immer Bestandteil unseres Lebens sein. Zu guter letzt würden auch noch die typischen Patchwork-Probleme hinzukommen, die vermutlich unsere jetzt so leichte und schöne Beziehung stark belasten würden. Ich glaube auch, dass ich das Kind nicht wirklich akzeptieren könnte, denn schließlich hat es mit mir überhaupt nichts zu tun und ist zusätzlich noch das „Produkt“ der beiden. Die Ex wäre also irgendwie auch immer präsent, sollte das Kind da sein.

Auch hätte ich Angst, die Anerkennung und den Respekt für und vor ihm - als fundamentale Grundsteine der Beziehung - zu verlieren, da wir anscheinend doch sehr verschiedene Werte zugrundelegen. Ich finde es nicht okay, seine Familie zu verlassen und so zum Unglück des gemeinsamen Kindes beizutragen. Wenn man ein Kind zusammen zeugt, sollte man sich vorher mal Gedanken machen, ob es die richtige Person ist - und in vielen Fällen zeichnet sich da schon recht früh ein Trend ab…

Ein weiterer Punkt ist noch, dass ich ein schlechtes Gewissen habe, weil er so viel Zeit mit mir verbringt, die er dann natürlich nicht mit seinem Kind verbringen kann (und es vermutlich auch nicht will, sonst würde er es machen). Meine Mama meinte, dass unterbewusst auch der Aspekt eine Rolle spielt, dass er eigentlich jemand ist, den man „nicht haben kann“. Ob das ein Grund ist, warum ich ihn nicht los lasse, weiß ich nicht. Ich glaube nicht - eher fühle ich mich schlecht, weil ich jemanden habe, der eigentlich schon eine Familie hat.

Rein objektiv gibt mir mein Text natürlich die Antwort: trenn dich, schnell! Jedoch sind da die beidseitigen starken Gefühle im Spiel und auch eine gemeinsame Zukunftsvision.

Habt ihr Erfahrungen mit so einer Situation? Was würdet ihr machen?

Kinder, Beziehung, Unterhalt, Familienplanung, Patchwork

Ist seine Vorgehensweise gerechtfertigt?

Guten Morgen zusammen,

mich beschäftigt folgende Situation:

mein Partner und ich (beide geschieden und je ein Kind aus erster Ehe) überlegen zu heiraten. Mein Partner hat eine eigene 2 Zimmer Wohnung, die er bereits vor meiner Zeit abbezahlt hat. Nun hat er geäußert, dass er im Falle seines Todes möchte (wenn wir geheiratet haben), dass alles, was er vor unserer Ehe erwirtschaftet hat, alleine sein Kind erbt.
Das hat mich irgendwie getroffen. Ich verstehe, dass ich mit diesen Gütern grundsätzlich nichts zu tun habe. Aber wenn ich seine Ehefrau bin, bis dass der Tod uns scheidet und bei ihm bleibe mit allen Höhen und Tiefen, finde ich es komisch ausgeschlossen zu werden. Es geht mir hierbei mehr um den emotionalen als um den materiellen Wert (zumal es sich hier nicht um eine wertvolle Immobilie handelt). Ich weiß, dass mir dann ein Pflichtteil zustehen würde, aber das ist nichts, was er mir vom Herzen gibt, weil denkt, dass es mir zusteht und er mich wertschätzt.

Das hat mich total aus der Bahn geworfen und verletzt, als er meinte, dass ich nur Anspruch auf das haben sollte, was ich selbst erarbeitet habe und ich dann ja seine Rente bekomme, was ja reichen würde.

Ich bin an einem Punkt, an dem ich nicht mehr klar denken kann, weil ich so emotional bin und benötige daher Meinungen von neutralen Personen.

Bitte teilt mir mit, was ihr denk.

Herzlichen Dank 🙏🏻

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Erwachsener Sohn meiner Partnerin (21) nervt mich?

Hallo zusammen,

nach langem Überlegen habe ich mich entschieden, jetzt doch mal solch ein Forum zur Hilfe zu bitten. Und nein, ich habe nicht das Internet und auch dieses Forum durchforstet, ob es zu meinem Problem schon ein Thema gibt.

Ich muss etwas ausholen , um zu beschreiben was mich belastet. Und zwar nervt mich das Verhalten des Sohnes meiner Lebensgefährtin und ihre Reaktion bzw. ihre "nicht Reaktion".

Ich bin 56 Jahre (meine Lebensgefährtin ebenfalls), habe vier erwachsene Kinder [29, 26 und 23 (Zwillinge) Jahre] und bin seit 09/23 nach 29 Jahren geschieden. Meinen Kindern habe ich (und meine Ex-Frau) respekt- und rücksichtvolles Verhalten beigebracht, das sie bis heute zeigen und leben.

Mit meiner Lebensgefährtin bin ich seit 4,5 Jahren zusammen. Kurz vor unserem Kennenlernen bzw. nach der endgültigen Trennung von meiner Frau und der Übernahme unseres gemeinsamen Hauses durch sie, (und Auszahlung an mich. Im freien Verkauf hätten wir mehr bekommen, aber ich wollte meinen Kindern nicht das Elternhaus nehmen) habe ich mir ein sanierungsbedürftiges Haus zugelegt, um im Alter mietfrei wohnen zu können. Das habe ich in den letzten 4 Jahren saniert und hübsch gemacht.

Da meine Lebensgefährtin selbständig ist und ich das Glück habe, in einem großen Industrieunternehmen zu arbeiten (80km entfernt) in dem Home Office an zwei Tagen in der Woche möglich ist, habe ich mich dazu entschieden, mein Haus zu vermieten und mit ihr zusammen zuziehen. Alles könnte so schön sein.....

Aber ihr Sohn, der mir natürlich vorher bewusst war, (und nach ihren Worten durch sein Verhalten) ihre zweite Ehe zerstört hat, mich durch sein Verhalten, maximal nervt....

Nicht in der Lage seine Schuhe in den Schrank zu räumen, geschweige das benutzte Geschirr oder seine Brotbüchse in den Geschirrspüler zu räumen. Mülltrennung auch sehr schwierig...(Milchtüte kommt ins Altpapier und die Eierschale in den gelben Sack....ist ja im weitesten Sinn auch eine Verpackung ;-)....

Wenn er gegen 4.45 Uhr zur Frühschicht aufsteht, ist ihm Aufgabe und Funktion einer Türklinke fremd, mit dem Ergebnis, dass natürlich alles wach sind....und in vielen Fällen sieht die Benutzung der Toilette nach ihm aus, wie eine öffentliche ...(panische Angst vor der Benutzung der Bürste). Komme ich nicht mit klar und ich könnte noch weitere Beispiele nennen.

Schwierig ist dann obendrauf das Verhalten meiner Lebensgefährtin....wenn ich Kritik äußere, gibt in den meisten Fällen keine Rückmeldung , bzw. sie billigt das Fehlverhalten ihres Sohnes, sodass ich da stehe wie der ewige Nörgler.....

Ich weiß aber langsam nicht mehr weiter......ich liebe meine Lebensgefährtin, aber das (Fehl)Verhalten ihres Sohnes und ihre Reaktion belasten mich extrem, sodass ich jetzt schon über Trennung bzw. getrennten Wohnungen nachdenke.

Jetzt meine Frage und Überlegung....bin ich zu pingelig, zu kleinlich....habe ich zu hohe Ansprüche.....bin ich von meinen Kindern verwöhnt...?

Dilemma ist obendrauf das Problem, das ich zu ihr gezogen bin und mein Haus langfristig vermietet habe( und alle meine Möbel verkauft oder verschenkt habe) und ich im Falle einer Trennung sehr bescheiden da stehen würde.....d.h. ohne irgendwas. Ihr Risko ist somit sehr komfortabel....

Das macht mir Angst und Sorge.....

Vielleicht kann mir jemand eine Hilfestellung geben.

Vielen Dank.

Männer, Frauen, Partnerschaft, Patchwork

Hallo an Alle, ich möchte eine Umfrage zum Thema Patchworkfamilie starten. Könntet ihr die Fragen kurz mit ja/nein bzw. wie unten ggf. weiterem beantworten?

  1. Bist du in einer Patchworkfamilie aufgewachsen? (Ja/Nein)
  2. Hast du Erfahrung in oder mit einer Patchworkfamilie in Deutschland? (Ja/Nein) Wenn ja? (Welches Mitglied warst du? Mutter/Vater oder Kind/Stiefschwester oder Stiefbruder/ Oma/ Opa....usw. oder außenstehende Person: bzw. Freund/in der Familie...(Bitte angeben!) Wenn ja, hattest du es schwer oder leicht?(Schwer/Leicht) / Gute oder Schlechte Erfahrungen? (Gut/Schlecht)
  3. Würdest du lieber traditionelle Familienmodell bevorzugen? (JA/Nein)
  4. Oder bist du offen für ein Patchworkfamilienmodell? (Ja/Nein)
  5. Warum würdest du keine Patchworkfamilie gründen wollen? (1 Grund)
  6. Wie findest du das Patchworkfamilienmodell? (Gut/Schlecht)
  7. Was assozierst du mit dem Begriff Patchworkfamilie? (1 Eigenschaft genügt)
  8. Wie viele deutsche Patchworkfamilien kennst du in deinem Umfeld? (Anzahl genügt)

Die Umfrage ist für eine Praesentation für die Uni und soll eigentlich Deutschland einschließen vor allem Deutsche.

Würde mich freuen wenn ihr die Fragen und eure Antworten auf Deutschland bezieht :)

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