Parkverbot – die besten Beiträge

Wildparken vor Schulen durch Eltern, welche Maßnahmen möglich?

Hallo 🙋🏼‍♀️

es ist mir ein sehr wichtiges Thema, denn bei uns in der Straße (relativ kleine Straße, Sackgasse mit wendehammer) bricht hier täglich das Verkehrschaos aus durch Eltern die ihre Kinder zur Schule fahren.

Gegenüber der Schule ist unser Wohnhaus (Mehrfamilienhaus mit großem Innenhof und Garten). Jeden Tag ist unsere Straße voll mit Autos. Die parken im Halteverbot, in zweiter Reihe, auf dem Gehweg, auf dem Gehweg + in 2. Reihe und vor unserer Einfahrt. Es vergeht selten ein Tag an dem ich warten muss (entweder Nachmittags oder Morgens früh) an dem ich keine Probleme habe aus unserer Einfahrt gelassen zu werden oder nach der Arbeit hinein zu fahren . Das wäre ja noch eine Sache.
Das eigentliche Problem das ich hiermit habe ist, dass im Notfall weder die Rettungskräfte noch die Feuerwehr auch nur annähernd zu uns kommen würden wenn ein Anwohner unseres Hauses ein Notfall hätte. Hier wohnen viele ältere Menschen und eben auch Kinder.
Ja es wäre schon Zufall wenn es grade in der halben Stunde morgens oder nachmittags wo die Wildparkerei hier im Gange ist ein Notfall wäre. Aber möglich wäre es. Und jetzt stellt man sich mal vor es ginge vielleicht um einen Herzinfarkt wo jede Minute zählt und der Krankenwagen kommt nicht durch die Straße…

ich habe bereits die Schule dazu angeschrieben, aber kann ich mich damit auch an die Polizei wenden? Was würden die denn machen?

danke im Voraus und schönen Abend noch

Verkehr, Polizei, parken, Parkverbot, Straßenverkehr, Verkehrsregeln

Stark gehbehindert - aber nur 30 % GdB - was soll ich tun?

Hallo,

ich habe ein riesgengroßes Problem. Seit einem Arbeitsunfall bin ich stark gehbehindert und kann - auch mit Gehstützen - keine 100 Meter am Stück zu Fuß zurücklegen. D.h., ich bin bei Terminen auf Parkplätze in direkter Nähe der Zieladresse angewiesen.

Nun gibt es hier bei uns nur Behinderten-Parkplätze in direkter Nähe von Behörden usw.

Heute habe ich mich - um nur einen Umschlag einzuwerfen - auf einen gestellt. Es dauerte keine 2 Minuten, eher weniger! Da stand dann eine sogenannte Politesse und hat mich aufgeschrieben!

Sie muss von der anderen Seite herangekommen sein und hat mich auf jeden Fall noch weggehen sehen. Also hätte sie mich ansprechen können/müssen.

Es war kein Gespräch mit ihr möglich. Ich habe versucht, ihr meine Situation darzustellen, sie hatte absolut KEIN Verständnis für eine (schon etwas ältere) Person, die nicht laufen kann und nur etwas einwerfen will. Ich wollte dort doch nicht parken. Habe ich auch nicht, da ich a) keine 3 Minunten vom Fahrzeug weg war und b) es so im Auge behalten habe, dass ich jederzeit wegfahren konnte. Das gilt lt. STVO noch nicht als Parken. Damit gilt das als noch nicht einmal ausgestiegen. Habe ich gerade nachgelesen.

Ich bin langsam wirklich verzweifelt und fühle mich fast schon eingesperrt.

Was meint Ihr, hat es Aussicht, Widerspruch einzulegen?

Und noch etwas: Das Landesamt für Soziale Dienste hat mir einen Behindertengrad von 30 % zugebilligt und mir geschrieben, es läge im Ermessen der Behörde, mir auch damit schon einen Parkausweis auszustellen.

Habt Ihr Vorschläge, was ich noch tun kann?

Führerschein, Bußgeld, parken, Parkverbot

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