Milztumor beim Hund, Metastasen in der Leber, Prognose und wie geht's weiter?

Ich habe keine Ahnung, ob diese Frage morgen früh noch wichtig ist, aktuell ist sie es, weil ich an das Kämpferherz und die Tapferkeit meiner Hundemaus glaube.

Wenn sie es überlebt, hat jemand Erfahrung darin, wie die Prognosen sind? Metastasen in der Leber sind vorhanden, laut Aussage meiner Tierärztinnen, die sich für mich und Aisha die Nacht um die Ohren geschlagen haben, sind sie recht klein. Wie entwickeln die sich weiter? Ist das ein schneller Prozess? Reden wir hier über 6 Monate, oder doch länger?

Aisha wurde per Not-OP heute abend gegen 22 Uhr die Milz entfernt und sie hat dabei so viel Blut verloren, daß nicht sicher ist, ob sie die Nacht übersteht.

Sie wird, ich glaube.

Ohne Milz fehlt ein wichtiger Abwehrmechanismus im Körper, welche Auswirkungen hat das auf unser Leben?

Müßte ich vorsichtig sein beim Barfen? Oder kann ich mich weiterhin darauf verlassen, daß die Magensäure mögliche Erreger zuverlässigt killt?

Ist sie gefährdet, was Erkältungen betrifft? Sie hatte noch niemals Probleme damit. Aber sie ist ja nun auf einer riesigen Bauchfläche nackig, was im Winter zu Unterkühlungen führt. Wie schütze ich diese Stelle, bzw. halte sie warm, wenn wir nach draußen müssen?

Auch wenn es realistisch wäre, daß sie die Nacht nicht überlebt, ich kann nicht schlafen, während sie um ihr Leben kämpft und stelle daher diese Fragen. Weil ich davon ausgehe, daß uns eine längere Rekonvaleszenzzeit bevorsteht, die hier klimatisch bedingt naß und kalt ist, bis in den Mai hinein.

Klingt das alles wirr und durcheinander? Seht es mir nach, ich bin fix und fertig, aber so aufgewühlt, daß ich nicht in die Ruhe komme.

Geplant war jedenfalls nicht, sich mit dem letzten Tag im Zusammenleben mit dem Hund auseinanderzusetzen.

Ich hab noch so viel mit ihr vor, sie ist ja auch erst knapp 10 Jahre alt.

Gibt's hier jemanden, der mir Mut machen kann?

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Meerschweinchen operieren oder eher nicht?

Hallo erstmal,

am Montag war ich mit meinem Meerschweinchen (weiblich und im September 5 Jahre alt) beim Tierarzt, da sie einen relativ großen Knubbel an der linken Flanke hat. Nach einmaligem abtasten, sprich einer kleinen Untersuchung, diagnostizierte der Tierazt einen Tumor (dieser ist ungefähr so groß wie eine Walnuss/ein Hühnerei in Größe m).

Mir hat er gesagt, dass ich das erstmal noch weiterhin beobachten soll (ob es wächst usw.) und ich soll diese Stelle von nun an mit Joghurt eincremen, da die Stelle auf der Haut (wo sich der Tumor drunter befindet) gereizt und etwas gerötet ist.

Da Joghurt jedoch bei Verzehr von Meerschweinchen nicht empfehlenswert ist, schmiere ich ihr täglich Kokosöl und Vaseline auf diesen Bereich, damit sich die Haut etwas beruhigt.

Nun hat mir der Tierarzt gesagt, dass wenn es wachsen sollte er sie Operieren kann, jedoch bin ich mir ziemlich unsicher, ob mein Meerschweinchen die Narkose und die Op an sich überstehen kann.

Wenn ich sie nicht operiere wird sie wahrscheinlich sterben oder aber vielleicht auch länger leben als wenn ich sie Operieren lasse und wenn ich sie Operieren lasse besteht in diesem Alter ein erhöhtes Risiko, dass sie sterben wird.

Dazu muss ich noch erwähnen, dass dieser Knubbel mal kleiner war (Haselnuss Größe) und im laufe etwas größer wurde(habe den Knubbel erst einmal beobachtet gehabt).

ich weiß echt nicht was ich machen soll (wünsche sowas keinem), würde mich sehr über eure Antworten freuen.

viele Grüße und habt noch einen schönen Tag!

Op riskieren (trotz Risiko) 64%
Nicht Operieren(schönes restliches Leben machen) 23%
Abwarten, ob es noch wächst 14%
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Wie habt ihr eure Beschneidung verkraftet?

Diese Frage richtet sich speziell an beschnittene Männer. Ob ihr im Kindes-, Jugend- oder Erwachsenenalter beschnitten wurdet, ist egal. Obwohl ich schon gerne wissen würde, wann der Eingriff stattgefunden hat. Ich persönlich bereue meine Beschneidung im Erwachsenenalter aufgrund von Sensitivitätsverlust, weiß aber das es auch viele zufriedene Männer gibt.

Deshalb ein paar Fragen:

1. Hättet ihr gerne eine Vorhaut?

2. Wenn ihr sexuelle Erfahrungen mit Vorhaut gemacht habt, bewertet ihr diese als schlechter, gleich schön oder als besser ? (Im Vergleich zu Erfahrungen mit dem beschnittenen Penis)

3. Hat euch eure Beschneidung psychisch belastet? (Im Sinne von, dass ihr viel und oft darüber nachgedacht habt)

4. Habt ihr in Gemeinschaftsduschen etc. Erfahrungen mit negativen Blicken gemacht oder Hänselein im Kindesalter erlebt?

5. Traut ihr euch immer offen und ehrlich über eure Gefühle (egal ob positiv/negativ) bezüglich des Themas Beschneidung zu reden? Oder habt ihr Angst verlacht zu werden?

6. Habt ihr euch durch eure Beschneidung je intim verletzt gefühlt, sofern diese im Kindesalter stattgefunden hat?

7. Seid ihr freiwillig beschnitten worden? Was war der Grund für den Eingriff?

8. Wie alt wart ihr?

9. Geht ihr offen damit um, dass ihr beschnitten seid?

10. Falls ihr noch was hinzufügen wollt...

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