Sex funktioniert nicht (Lichen Sclerosus schuld)?

ich bin 19 Jahre alt und habe vor 1 Jahren das erste mal versucht mit meinem Freund zu schlafen. Kurz davor habe ich die Diagnose Lichen Sclerosus erhalten. Der Sex hat nicht geklappt, ich bin zu eng. Trotz Vorspiel! Dieses hat geklappt (Orgasmus), ich war entspannt. Ich habe mir daraufhin Dilatoren bestellt, um mit diesen zu üben, da die Frauenärztin gesagt hat, mein Jungfernhäutchen wäre noch nicht gerissen. Ich habe dann irgendwann die größte Größe reinbekommen. (Ist ungefähr so groß, wie das Genital von meinem Freund). Aber es fühlt sich nicht gut an! Es fühlt sich an, als wenn es an den Seiten vom Eingang „brennen“ würde. Also innerlich, wo die Schleimhäute halt sind. Ist das normal am Anfang? Ich hatte es eine zeitlang sein lassen, weil andere Sachen im Leben Vorrang hatten. Nun bekomme ich die 2 letzten/größten Größen von den Dilatoren nicht mehr rein. Es brennt innerlich sehr, obwohl ich feucht genug bin. Eigentlich müsste das Jungfernhäutchen doch jetzt gerissen sein, wenn ich schonmal die größte Größe reinbekommen habe, oder? Oder kann sich das wieder „zurück“ dehnen? Das ist doch komisch, oder? Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich bin frustriert. Mein Freund drängt mich nicht, aber ich hätte gerne endlich Sex, weil ich sexuell auch sehr interessiert bin. Im Internet habe ich gelesen, dass es für viele Frauen weh tut am Anfang und sie einfach immer weiter Sex hatten, bis der Schmerz irgendwann weg war. Denkt ihr, ich bin auch so ein Fall? Oder hat das etwas mit dem Lichen zu tun? Im Internet steht, es können Schmerzen beim Sex durch Lichen auftreten. Aber was bedeutet das genau? Äußerlich, wenn die Haut nicht gut eingecremt ist, oder innerlich, so wie bei mir? Kann Lichen auch innerlich weh tun? Ich bin kurz davor über eine OP nachzudenken, damit ich weniger eng bin. Die Frauenärztin hat das auch kurz angesprochen, aber sie meinte die im Klinikum wüssten dann nicht, was sie mit mir sollen da?! (Was auch immer das bedeutet)
Im Internet steht auch, dass Frauen sowieso im Alter weniger eng werden. Ich hab Angst, dass ich dann irgendwann das gegenteilige Problem hab und alles viel zu locker ist, durch die zusätzliche OP. Ich weiß einfach nicht, wo das Problem ist. Vaginismus kann es nicht sein, glaubt mir! Hat jemand ähnliche Erfahrungen? An welchen Arzt/Spezialist kann ich mich wenden? (Auch zwecks OP). Ich bin jetzt auch schon bei einer neuen Frauenärztin und die meinte auch einfach, dass ich üben soll. Ich bin echt frustriert, weil mich keiner ernst nimmt. Und es ist auch unangenehm, da immer drüber zu sprechen für mich und ich schäme mich auch, dass es nicht klappt.
Wie schätzt ihr das alles ein? Ich bräuchte ein paar Ratschläge, wie ich weiter vorgehen soll, weil ich mich damit alleine fühle und nicht weiß, wie ich jetzt am besten vorgehen sollte.

Medizin, erstes Mal, Geschlechtsverkehr, Gynäkologe, Operation, Vagina
Kater (2 Jahre) hat plötzlich Lungenentzündung nach Kastration. Erfahrungen?

Hi ihr Lieben,

Ich wende mich ganz verzweifelt an euch, in der Hoffnung ihr könnt mir helfen ): 

Es geht um meinen 2 Jahre alten Kater Pablo. Er ist eine Hauskatze und hat seine letzte Impfung verpasst. Wir haben ihn jetzt am 11.01. kastrieren lassen und danach war erstmal alles gut. Die Halskrause konnten wir nach 3 Tagen abnehmen, weil seine Wunde gut verheilt aussah. Danach hat er aber angefangen, sich vermehrt da unten sauber zu machen (ca.19.-20.1.). Das Medikament Meloxidyl, was wir nach der Kastration bekommen haben, sollten wir ihm 2-5 Tage lang geben. Wir haben es dann 2 Tage lang gegeben. 

Am 21.01. ging es ihm schlagartig schlecht. Er hat sich zurückgezogen, wollte nicht mehr spielen und hat eine stützende Körperhaltung eingenommen. Außerdem haben seine Augen leicht getränt und aus seiner Nase kamen ein Paar Tropfen Wasser o.ä. Er hat auch den ganzen Tag nichts gegessen oder getrunken.

Uns war sofort klar, er muss am Montag direkt zum Arzt. Wir haben sofort um 8 angerufen, aber haben erst für den 23.01 einen Termin bekommen, also einen Tag später. 

Bis dahin hat er nichts gegessen. Damit er wenigstens Wasser bekommt, haben wir es über eine Spritze gegeben, die wir noch von seinem Medikament von der Kastration da hatten. 

Der Tierarzt hat dann eine heftige Bronchitis und eine Lungenentzündung festgestellt. Außerdem sei er unterkühlt (36 Grad) und sein Puls sei etwas hoch. Er meinte, er kennt die Ursache nicht. Folgendes könnte sein: 

Nach der OP sind Katzen generell geschwächter und somit auch das Immunsystem. So könnte er sich alles mögliche eingefangen haben. Der kalte Boden, die Schuhe im Flur oder das Katzenklo. Erreger sind überall.

Er hat dann Röntgenaufnahmen angefertigt, auf denen eben zu sehen war, dass die Lunge mit irgendeiner Flüssigkeit gefüllt ist. Sie wissen aber nicht, mit was. Die Bilder könnt ihr euch hier unten anschauen:

Ich habe irgendwie nicht ganz verstanden, was der schwarze Fleck rechts sein soll auf dem unteren Bild. Kann mir das einer vielleicht erklären?

Wenn seine Situation sich verschlimmern sollte und wir in die Tierklinik sollten, würden die dort wahrscheinlich die Lunge punktieren und die entnommene Flüssigkeit untersuchen. Soweit kommt es aber hoffentlich nicht. 

Wir haben jetzt erstmal das alles verschrieben bekommen: 

Antibiotikum: Synulox , 1x täglich 1,1ml für 7-10 Tage.

Bisolyn Pulver, 2x täglich je eine Messerspitze in die Nahrung geben 

Astronautennahrung: Reconvales 100ml am Tag

Mittel gegen Schmerzen und Entzündung noch von der Kastration: Meloxidyl, 1x täglich, 4,4ml

Das Antibiotikum sollte ich ihm über die Spritze verabreichen. Er hat heute nach der Eingabe total vor dem Mund geschäumt und ich hab mir richtig Sorgen gemacht, ob ich das nicht zu schnell gemacht habe und sich jetzt mehr Flüssigkeit in seiner Lunge befindet. Habe dann sofort beim Tierarzt angerufen und die meinten nur, dass ihm das wahrscheinlich nicht geschmeckt hat und ich das Antibiotikum in sein Astronautenfutter mischen soll. 

Habe ihm dann alles weitere gegeben.Danach ging es ihm erstmal wieder „gut“. Ich habe darauf geachtet, dass er nicht auf dem kalten Boden liegt und ihn immer wieder auf das Sitzkissen geschoben (ich darf ihn nicht mehr heben). 

Dann habe ich ihn erstmal alleine gelassen und als ich ihm jetzt nachts sein Astronautenfutter geben wollte, weil er viel zu wenig gegessen hat (nur 30ml von 100ml), ist er nach 2,5ml aufgestanden und dann immer wieder hingefallen. Er konnte nicht mehr selbstständig gehen und sein rechtes Hinterbein ist abgeknickt und dann ist sein Vorderbein nach vorne gerutscht. Ich habe dann total Panik bekommen und habe sofort meinen Mann geweckt. Er hatte dann die Idee, ihm Wasser über die Spritze zu verabreichen, weil seine Muskeln wahrscheinlich einfach zu geschwächt sind und nicht richtig funktionieren. Die Angestellte beim Tierarzt meinte noch gestern, das sei nicht nötig, weil er eh genug Flüssigkeit von der Astronautennahrung bekommt, deshalb habe ich es erstmal gelassen. Aber weil sich sein Zustand jetzt deutlich verschlimmert hat, habe ich es dann doch gemacht. Man hat gesehen, dass er richtig durstig war, weil er sofort versucht hat, sich irgendwie aufzurichten, auch wenn seine Pfote ständig eingeknickt ist.

Dann ist er vorhin (nach 2 Tagen) wieder auf Toilette, aber nur klein. Und selbst das hat er nur sehr schwer hinbekommen. Er saß nicht stabil. 

Jetzt liegt er neben mir und atmet ein klein wenig schneller als sonst. Er seufzt auch ab und zu und macht dabei Geräusche. 

Er hatte jetzt seit 3 Tagen keinen Stuhlgang.

Mir macht das alles einfach Sorgen. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ich Angst hatte, dass ihm was passieren könnte. Ich warte jetzt auf den Tierarzt. Er öffnet gleich. Wir haben zwar morgen einen Termin zur Nachuntersuchung, aber so lange will ich jetzt nicht warten.

Bis dahin wollte ich fragen, ob ihr schon Ähnliches durchgemacht habt und wie ihr die ganze Situation einschätzt. 

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Meerschweinchen nach Op/grunzt beim atmen?
  • Hallo erstmal,
  • ich komme grade vom Tierarzt und mache mir mega sorgen, erstmals zur Vorgeschichte:
  • meine Meerie-Dame (im September 5 Jahre alt) wurde aufgrund eines Tumors an der linken Flanke (seitlich am Bauch) operiert. Sie wurde per Spritze in Narkose gesetzt und anschließend am Mittwoch (um ca. 10-12Uhr) dann operiert (gegen 22 Uhr war sie dann wieder wach).
  • Seitdem ist sie jedoch schlapp, ihr geht es auf jeden fall ein wenig besser als Mittwoch, jedoch frisst sie nicht wirklich, bewegt sich jedoch besser.
  • Ich päppelte sie alle 3 Stunden mit Babybrei (Karotte, Apfel…) und gebe ihr auch ihre Medikamente vom Tierarzt.
  • Heute Nachmittag ging es ihr jedoch besonders schlecht, beim Atmen habe ich beobachten können, dass sie sehr schwer atmet und beim Atmen so grunzende Geräusche von sich gibt (als wenn sie erkältet wäre), auch gefressen hat sie nicht.
  • Daraufhin habe ich direkt den Tierarzt verständigt und sie so schnell wie es geht zu ihm hingebracht, dort hat er festgestellt, dass sie wohl wasser in der Lunge/im Herz hat, welches aus der Narkose resultiert.
  • Anschließend hat sie zwei Spritzen bekommen (zum entwässern).
  • Für zuhause habe ich Tabletten bekommen, welche zum entwässern dienen (eine 1/10 Tablette am Morgen und eine 1/10 Tablette am Abend).
  • Er hat gesagt, dass sie bis auf das schwere Atmen einen guten Eindruck auf ihn Macht, jedoch bin ich dennoch besorgt, seit gestern hat sie ca. 20g abgenommen (von 1151g zu 1131g).
  • Habt ihr so eine ähnliche Erfahrung gehabt oder habt ihr irgendwelche Tipps?
  • Ist das normal, dass sie seit der Op wenig bis gar nicht frisst?
  • (Tut mir leid, dass der Text so lang ist, konnte ihn nicht kürzer verfassen)
  • vielen Dank im Voraus!
  • Wünsche euch noch einen wunderschönen Tag☺️
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