Neurologie – die besten Beiträge

Besteht ein Lebensfilm aus Assoziationen zur aktuellen Umgebung (Nahtoderlebnisse)?

Es gibt Betroffene, die über einen Lebensfilm berichten.

Mögliche Beispiele:

  • Autounfall = Erstes Bild ist eine Szene, wo Ihr als Kind in Kinderauto sitzt und durch dem Flur fahrt.
  • Umkippen auf einer Party, in der nähe sind viele bunte Luftschlangen = Als Kind spielt Ihr ein farbenfrohes Computerspiel z.B. auf einer Wii.

Also jeweils Szenen, die mit der aktuellen Umgebung assoziiert werden und es Ähnlichkeiten gibt und es ähnliche Situationen aus der Vergangenheit sind.

Falls Ihr eine Nahtoderfahrung hattet und es auch einen Lebensfilm gab, waren es immer Assoziationen zur aktuellen Umgebung?

Falls Ihr mehrere Bilder gesehen habt, waren zwischen dem Bildern auch Zeitraffer?

Theorie:

  • Als Beispiel hättet Ihr in Jahr 2000 ein Nahtoderlebnis gehabt.
  • Zeitraffer (Januar 1980 wird übersprungen)
  • erstes Bild war aus Februar 1980
  • Zeitraffer (März 1980 wird übersprungen)
  • zweite Szene ist aus April 1980

und so weiter.

Also je länger es bis zur Lebensrettung dauert, desto mehr Bilder und Zeitraffer sieht man in der Zeit.

Falls Ihr Betroffene seid, wie war es bei Euch?

Würde mich sehr interessieren, ob der Lebensfilm aus Assoziationen der aktuellen Umgebung besteht.

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24/7 verstopftes Druckgefühl auf dem linken Ohr?

"Lui le, Leur le, tut weh dem Öhr'le" heißt es im Volksmund, aber ich hab permanent so einen "Gegendruck" auf dem linken Ohr, als würde jemand dagegen drücken. Es wird auch schlimmer wenn ich z.b. renne oder freudig-aufgeregt bin oder aktiv bin (weshalb ich momentan bewusst nicht so die maximale Leistungsfähigkeit abrufe).

Außerdrm kann ich meine Stimme nicht mehr hören, wenn ich hoch spreche.
Ich war am 13.5.2024 beim HNO und der hat mir dann das linke ohr abgesaugt (Er meinte da wär schmalz drin),aber das hat's nur noch verschlimmbessert. Ich hab auch Angst erneut zum Arzt zu gehen, zu gehen, weil dann kann's ja noch schlimmer werden.

Beim Schlucken ist es so, daß ich da normalerweise immer so ein "Klicken" hörte.. das ist jetzt auch nicht mehr bei dem linken Ohr (dem kaputten). hat das was damit zu tun? das viellecht irgendeine Verbindung verstopft ist, so daß das "Klicken beim Schlucken" nicht mehr geht? genauso beim Gähnen.

Wenn ich gähnte war normalerweise immer so ein kleiner Gegendruck bei den Ohren(Wie ein Windstoß, wenn jemand die Fenster aufmacht und Luft reinkommt). hab ich auch nicht mehr auf dem kaputten Ohr. Der HNO meint, er hätte davon noch nie gehört. (ich scheine doch nicht der einzige Mensch auf der Welt zu sein, der dieses Klicken beim Schlcuken bzw. Gegendruck beim Gähnen hatte).

Früher hatte ich auch immer dieses...es klingt komisch, aber ich sag's Euch jetzt einfach mal - Ich "fühlte" Stimmen. Eine hohe Stimme hat sich beim Sprechen anders angefühlt als eine tiefe stimme. Ein lautes geräusch hat weh getan im Ohr, ein sanftes geräusch hat sich enstpannt angefühlt im ohr.

Wenn ich z.b. eine hohe Stimme nachgemacht hab, hab ich dieses "Ich bin jetzt in der Hohenlage"-Gefühl gespürt ihm ohr. Jetzt kann ich nicht mehr die hohe Stimme "spüren" im Ohr. Auch Lärm tut nicht weh im Ohr (wird also auch nicht gespürt). Nur wenn ich tief sprech, spür ich das noch im Ohr. (beschissen weil ich hasse meine tiefe Stimme und würde lieber wieder hoch sprechen können).

Und ich hab Angst erneut zum HNO zu gehen weil ich war schon Mal bei einem anderen und der hat eine tympanometire gemacht und mir was ins ohr gestekt mit mega-viel druck und 90 dezibel und ich hab ich direkt einen fetten Tinnitus von bekommen, wo ich Monate gebraucht hab um mich davon zu erholen.

Mit belastenenen Grüßen,
Jensek81

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Lassen die Träume mit der Zeit nach, wenn man Jahrelang neben jemandem schläft?

Aus dem Alltag nehme ich keine Reize auf, nur wenn ich neben jemandem schlafe oder mir Fotos anschaue.

Wenn ich neben meiner Mutter schlafe, nehme ich ihre Reize auf und träume auch etwas.

Ich bin 1981 geboren, bei mir war es so:

  • Bis 1984 (3. Lebensjahr): Intensive, lebhafte Träume mit vielen Bildern.
  • 1984 - 1988: selten etwas geträumt.
  • 1988 - ca. 1998: nichts mehr geträumt.

Habe von Anfang der 80er bis Ende der 90er immer bei meiner Mutter in Bett geschlafen.

Wenn ich etwas träume und z.B. die Reize meiner Mutter verarbeitet werden:

  • Hat meine Mutter als Beispiel das Wort Brandt benutzt, geht mein Gehirn eine Assoziationskette mit Thema Brand durch, wenn es in der Nacht ist, träume ich von einer Wohnung in der Brandstraße mit einen Mix aus Erinnerungen aus der Vergangenheit.
  • Hat meine Mutter mal Hamburg erwähnt, können auch Träume mit Thema Hamburg vorkommen, ebenfalls mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen der Vergangenheit.

Beim Foto ist es ähnlich, wenn ich davon Reize aufgenommen habe und die Reize behalte, die sich als Gefühl auf meiner Haut äußern, träume nur in der 1. Nacht etwas.

Vielleicht langweilt sich das Gehirn beim Foto schneller als bei einen Menschen.

Könnte es daran liegen, das mein Gehirn unterstimuliert ist?

Wie ist es bei Euch, wenn Ihr Jahrelang neben jemandem schlaft? Sind die Träume konstant oder nehmen die mit der Zeit ab?

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