Neurologie – die besten Beiträge

Was passiert mit dem zuletzt aufgenommenen Reizen beim sterben?

Steht als Beispiel die Freundin in der Küche und kocht etwas und Person XY (z.B. Freund) bekommt an einer Stelle zwischen Küche und Essbereich (ohne Flur dazwischen) einen Herzinfarkt und kippt um.

Beim sterben ist das Gehirn nochmal aktiv, bevor es ganz aus ist.

Theorie:

  • Person XY stand zwischen Küche und Essbereich und kippt aufgrund eines Herzinfarktes um.
  • Im Gehirn von Person XY läuft etwas ab, bevor es ganz aus ist.
  • Person XY findet sich als Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung (Beginn des Ich Bewusstseins) in Essbereich eines Hauses wieder.
  • Zwischen Küche und Essbereich ist ein Flur.
  • Mutter hat gerade etwas gekocht und bringt das Essen an dem Tisch.
  • Person XY sitzt als Kleinkind am Esstisch.
  • Person XY durchlebt ein neues Leben
  • Während das Gehirn nur noch wenige Minuten aktiv ist, fühlt es sich für die betreffende Person wie viele Jahre an (Zeitdilatation)

Person XY kann auch nicht zurückkehren, um darüber zu berichten, also man kann es nicht Beweisen oder widerlegen.

Was meint Ihr? Also das es ähnlich, wie im Traum an die zuletzt aufgenommenen Reize anknüpft und es irgendwie weitergeht.

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Erzählen Gesichter eine Geschichte?

Wenn als Beispiel 50 Gesichter (z.B. 20x25 Pixel) von Person XY auf Foto XY (10000x10000 Pixel) platziert sind und auf dem Foto Umgebung XY zu sehen ist.

Bleibt das Bild 1-2 Stunden vorm Schlafen gehen in Sichtfeld, das man Reize aufnimmt, die verarbeitet werden und man auch etwas träumt.

Mögliche Träume:

  • z.B. die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens im Traum mit 50 Szenen, die sich in ähnlichen Umgebungen wie Umgebung XY abspielen.
  • Mehrere lange Traumszenen, die sich jeweils in einer ähnlichen Umgebung abspielen.

Also je mehr eigene Gesichter oder Gesichter von anderen Personen (z.B. Mutter, Freundin, Arbeitskollege, fremde Menschen etc., das man auch entsprechend mehr träumt.

Sind es z.B. 30 Gesichter von 30 verschiedenen Menschen, klappt es nicht so gut, viele Gesichter von einer einzelnen Person kann auch besser verarbeitet werden.

Andere Gesichter führen auch zu völlig anderen Ergebnissen, könnte auch auf "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben" zutreffen.

Hat man bei Person A und Person B mal das Wort "Hamburg" gehört, also würden Reize von Person A verarbeitet werden und im Traum befindet man sich in Hamburg, aber Hamburg sieht genauso aus wie in der Realität, auch wenn man dort noch nie war.

Bei dem Reizen von Person B würde in dem Beispiel Hamburg im Traum völlig anders aussehen und würde nicht dem Original aus der Realität entsprechen.

Was meint Ihr?

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Hirn OP bei mir sinnvoll?

Guten Abend, danke erstmal an jeden, der sich das durch liest.

Ich bin 22 Jahre alt und leide seit ca. 12 Jahren unter einer sehr schweren Form von Angststörung die sich über die Jahre immer weiter ausgeweitet und verfestigt hat. Im Zentrum stehen soziale Ängste. Ich habe extreme Schwierigkeiten, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, beobachtet zu werden, bewertet zu werden oder mich einfach in normalen Alltagssituationen zu bewegen. Dinge wie einkaufen, mit dem Bus oder der Bahn fahren, ein kurzes Telefonat führen, Termine wahr nehmen oder spontan auf jemandem begegnen – all das ist für mich nicht einfach nur unangenehm sondern löst starke Panik aus oder ist gar nicht mehr möglich.

Mit der Zeit haben sich meine Ängste ausgeweitet. Es kamen weitere Ängste hinzu: vor Schmerzen (Dadurch Arztvermeidung) vor bestimmten Situationen wie Gewitter oder medizinischen Dingen, vor körperlichen Empfindungen, vor Kontrollverlust. Es ist als hätte mein Nervensystem dauerhaft Angst vor allem und jedem – ohne, dass ich es bewusst steuern kann. Auch kam jetzt im Krankenhaus durch körperliche Beschwerden die vermutliche Diagnose „Somatisierungsstörung“ heraus. Die Psyche schlägt im Moment so stark auf meinen Körper, dass ich mich trotz meinen Ängsten stationär untersuchen lassen habe. Symptome wie Sehschwäche, Taubheit in Beinen und Füßen, Schwäche, kribbeln etc. sind mittlerweile Alltag. Mein gesamter Alltag ist dadurch massiv eingeschränkt. Ich lebe isoliert, kann grundlegende Dinge nicht selbstständig erledigen und habe das Gefühl, dass sich mein Leben immer weiter verengt. Aus dieser dauerhaften Überforderung heraus haben sich mit der Zeit auch depressive Symptome (schwere Depressionen diagnostiziert) entwickelt: Hoffnungslosigkeit, Antriebslosigkeit, Erschöpfung, sozialer Rückzug. Aber im Kern war es immer die Angst, die mein Leben von Anfang an bestimmt hat.

Ich habe über sechs Jahre ambulante Psychotherapie gemacht, unter anderem Verhaltenstherapie, und war auch zehn Monate in einer Tagesklinik. Dort wurden Expositionsübungen durchgeführt. Ich war grundsätzlich bereit mich diesen zu stellen, aber meine Angstreaktionen waren so stark, dass ich die Übungen oft nicht abschließen konnte. Ich hatte das Gefühl mein Körper reagiert unabhängig von meinem Willen. Auch medikamentös wurde was versucht: unter anderem Sertralin, derzeit nehme ich Escitalopram. Leider hat bisher keine dieser Maßnahmen zu einer ausreichenden oder stabilen Besserung geführt. Im Gegenteil, es fühlt sich eher so an als würde ich trotz aller Versuche weiter im Kreis laufen. Ich möchte gesund werden, ich möchte am Leben teilhaben, aber ich habe zunehmend das Gefühl, dass ich mit den bisherigen Mitteln nicht mehr weiterkomme.

Ich habe in den letzten Monaten viel über neurochirurgische Behandlungen wie die Tiefe Hirnstimulation gelesen die in Einzelfällen bei therapieresistenter Angststörung, Zwangsstörung oder schwerer Depression eingesetzt wird. Mir ist bewusst, dass solche Verfahren mit Risiken verbunden sind und nur unter sehr strengen medizinischen Voraussetzungen in Betracht kommen. Aber ich spüre auch, dass meine Situation extrem ist und dass die üblichen therapeutischen Wege in meinem Fall nicht ausgereicht haben. Ich weiß, dass eine Operation keine einfache Entscheidung ist und dass sie keine Garantie bietet. Aber ich habe das Gefühl, dass ich ohne grundlegend andere Hilfe nicht mehr aus diesem Zustand herauskomme.

Ich möchte wissen ob ein neurochirurgischer Eingriff – sei es Tiefe Hirnstimulation oder ein anderes Verfahren – grundsätzlich medizinisch sinnvoll sein könnte. Ich bin nicht auf der Suche nach einer schnellen Lösung, aber ich suche ernsthaft nach einer Perspektive. Nach einem neuen Weg und nach Menschen die bereit sind, meine Situation ernst zu nehmen.

Im Moment bin ich nur in medikamentösen Behandlung da alle Psychologen voll sind. Für jede Rückmeldung oder Einschätzung, auch wenn es nur ein Hinweis ist, an wen ich mich wenden kann, bin ich sehr dankbar. DANKE

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Ist so etwas eine Schlafstörung?

Als ich 3 Jahre alt (1984) war, hatte ich eine komplette Assoziationskette mitbekommen, da ich auch schneller eingeschlafen bin.

Hatte neben meiner Mutter in Bett geschlafen und hatte auch ihre Reize aufgenommen.

Es lief wie folgt ab:

  • 1. Traumszene
  • 2. Traumszene: Ich befand mich in einen Raum, das dem Schlafzimmer ähnelte und eine Frau hatte Luftschlange (Assoziation zu meiner Bunten Kinderbettdecke) gesagt.
  • längere Leere
  • Viele Bilder bis zum Höhepunkt, dann nahm es ab und die Bilder wurden schwächer.

Würde ich genau diesen Reiz als Beispiel heute über ein Foto aufnehmen, würde es sich als ein entsprechendes Gefühl auf meiner Haut äußern.

Mögliches Beispiel:

  • 1 Minute vorm Schlafengehen: 1 Traumszene
  • 5 Minuten vorm Schlafengehen: Leere, kein Traum
  • 30 Minuten: eine Traumszene
  • 1 Stunde: z.B. lange Traumszene oder mehrere Bilder
  • 2 Stunden: kurze Traumszene oder schwache Bilder.

Also je nach, wie lange ich dem betreffenden Reiz habe, das es sich so auf meinen Schlaf und Träume äußert.

Ich habe es schon erkannt, das mit dem Träumen scheint immer am besten zu funktionieren, wenn der Reiz unter 2 Stunden alt ist und ich in der Zeit Schlafen gehe.

Behalte ich einen Reiz zu lange, ohne neue Reize aufzunehmen, kann ich zwar trotzdem gut schlafen, aber es kommt zu einer Leere ohne Träume und ab und zu auch Schlafstörungen.

Das mit dem Gefühl auf meiner Haut ist nicht normal und habe es bei mir so festgestellt.

Hat jemand ein ähnliches Problem mit dem Reizen? Also das es auch zu Schlafstörungen führt, wenn der Reiz zu lange besteht.

Gibt es so etwas, dass das Gehirn bei Aufnahme eines Reizes immer aktiver wird und nach 1 Stunde die Aktivität wieder abnimmt?

Es könnte etwas mit Unterstimulierung oder Autismus zutun haben.

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Lösen bestimmte Aktivitäten bei Euch irgendwelche Effekte aus?

Bei mir sind es die Fotos, wenn ich Reize durch Foto anschauen aufnehme, äußert es sich als Gefühl auf meiner Haut und im Traum tauchen Assoziationen dazu auf.

Hat als Beispiel meine Mutter mal das Wort Brandt benutzt und auf dem Foto ist meine Mutter zu sehen, träume ich in dem Beispiel von einer Wohnung in einer Brandstraße, wo auch meine Mutter mit dabei ist.

Ist bei Euch etwas ähnliches bei anderen Aktivitäten?

Beispiele:

  • Stofftier in Bett
  • Fernseh/Videos gucken
  • Computerspiel spielen
  • etwas lesen
  • Musik hören
  • Mit Spielzeugen spielen
  • Gesellschaftsspiele

etc.

Also das es irgendwelche Effekte ausgelöst werden und diese sich auf dem Schlaf und Eure Träume auswirken, wenn Ihr davon etwas 1-2 Stunden vorm Schlafen gehen etwas gemacht habt.

Wenn Ihr nach einer bestimmten Aktivität schlafen geht und träumt etwas z.B. Assoziationen, Fortsetzung von Geschichten etc. das es sich auch irgendwie äußert wie z.B. bei mir das Gefühl auf meiner Haut.

Würde mich interessieren, wie sich Reize von bestimmten Aktivitäten 1-2 Stunden vorm Schlafengehen bei Euch äußern und welche Effekte wie z.B. Gefühle.

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Woran liegt es, das Menschen durch etwas bestimmtes auch intensiver und lebhafter träumen?

Jeder Mensch ist anders.

Beispiele:

  • Person A: Foto bleibt seit 20:00 Uhr in Sichtfeld z.B. an der Wand, am Computer.
  • Person B: Er/Sie hört seit 20:00 Uhr Musik
  • Person C: Spielt seit 20:00 Uhr ein Computerspiel
  • Person D: Schaut sich seit 20:00 Uhr Youtube Videos an
  • Person E: liest seit 20:00 Uhr ein Buch
  • Person F: guckt seit 20:00 Uhr Fernsehen.

usw. und alle 6 Menschen gehen jeweils um 22:00 Uhr schlafen und träumen in der Nacht auch etwas.

Woran könnte es liegen, das bei jeden Menschen etwas anderes zu intensiven und lebhaften Träumen führt, wenn betreffende Personen etwas bestimmtes vorm Schlafengehen machen und dadurch Reize intensiver aufnehmen?

Wie ist es bei Euch?

Bei mir sind es die Fotos, wodurch ich etwas intensiver aufnehme und sich die Reize als Gefühl auf meiner Haut äußern.

Würde mich interessieren, ob es etwas ähnliches auch bei Videos gucken, Fernseh gucken, Buch lesen, Musik hören, Computerspielen etc. gibt und wie äußert es sich bei Euch?

Wie sind Eure Träume, wenn Ihr genau das richtige vorm Schlafengehen gemacht habt und Ihr damit auch am besten schlafen könnt?

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Werden die Assoziationen immer mehr, wenn man bestimmte Reize aufgenommen hat?

Wenn ich mir ein Foto anschaue oder es in Sichtfeld bleibt, nehme ich Reize auf, die sich als Gefühl auf meiner Haut äußern.

Bleibt das Foto die ganze Zeit in Sichtfeld, werden es in der Zeit auch immer mehr Assoziationen, die sich auch auf dem Schlaf und die Träume auswirken?

Möglichkeiten:

  • In Bett sich kurz ein Foto anschauen = Man träumt wenig oder das die Träume ausbleiben.
  • Foto bleibt 15 Minuten vorm schlafen gehen in Sichtfeld = Man träumt etwas.
  • Foto bleibt 2 Stunden vorm Schlafen gehen (z.B. ab 20:00 Uhr) in Sichtfeltd = Man bekommt einen längeren Traum.

Wenn das Foto seit 19:00 in Sichtfeld bleibt und man geht um 22:00 Uhr schlafen, das man in der Nacht an lebhaftesten und intensivsten träumt z.B. viele Bilder (Assoziationen).

Bleibt Foto XY noch länger in Sichtfeld (z.B. am Computer oder beim Fernseh gucken), das es irgendwann zu viele Assoziationen sind und die Wahrscheinlichkeit für Träume wieder abnimmt, irgendwann die Träume ausbleiben und es auch zu Schlafstörungen kommen kann, also das man dem Reiz von Foto XY viel zu lange hat.

Bleibt das Foto Tage lang oder länger in Sichtfeld z.B. Foto mit Bilderrahmen neben Computer, an der Wand, neben Fernseher etc., das man davon keine Reize mehr aufnimmt und sich das Gehirn daran gewöhnt hat, aber man kann Reize von anderen Fotos aufnehmen, da die Reize wieder neuer fürs Gehirn sind und verarbeitet werden können.

Woran könnte es liegen, das es bei der Traumlänge eine Grenze gibt und man auch entsprechend viele Assoziationen aufgenommen hat?

Mal angenommen, man träumt in einer Nacht als Beispiel die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens mit Assoziationen und es wäre auch die Grenze, wieso würde man nicht auch ein komplettes Leben mit Assoziationen träumen können, wenn man sich noch länger einen bestimmten Reiz ausgesetzt hat?

Als Beispiel wird die bunte Bettdecke aus dem Schlafzimmer verarbeitet, theoretisch könnte man auch alle Assoziationen zur bunten Bettdecke aus dem Jahren 1981 - 2025 eines Lebens träumen, da es auch in der Realität viel buntes gibt, was man in Laufe des Lebens zu sehen bekommt, genauso mit allen anderen Reizen auch.

Was meint Ihr?

Kann es sein, das auch ein einzelnes Foto zu Reizüberflutungen führen kann, wenn es zu lange in Sichtfeld bleibt, ohne andere neue Reize aufzunehmen, also das es schon viel zu viele Assoziationen gibt?

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