Mutter – die besten Beiträge

Hilfe, ich verstehe meine Mutter nicht?

Hallo an alle Helfenden :-)

Ich brauche einmal die Sichtweise aussenstehender Menschen. Ich bitte nur um ernsthafte Antworten und bedanke mich ganz ganz herzlich im Voraus!!!

Ich, 39 Jahr jung, bin seit 6 Jahren mit meinem Partner zusammen. Ich liebe Ihn und er mich und wir sind auch immer ein gutes Team, wir sind eigentlich glücklich. Mit meiner Mami hatte ich immer ein bomben Verhältnis, wir konnten immer über alles reden und sie war immer für mich da!!

Am Anfang haben sich mein Freund und meine Mami sich gut verstanden und dann haben die beiden sich in meiner Abwesenheit am Telefon so richtig in die Wolle bekommen. Ich kenne beide Varianten dieses Streits und denke dass beide Schuld sind, aber meine Mutter behauptet er wäre sehr frech und unverschämt gewesen.

Trotzdem hat es irgendwie geklappt und es wurde ein normales Verhältnis. Bis dann wieder das eine Wort ein anderes Ergab und jetzt ist es so eskaliert, dass mein freund bei meinen eltern nicht mehr willkommen ist. Da ich meine Mutter über alles liebe und auch meinen Freund, habe ich für mich den Weg gefunden mich mit ihr zu treffen ohne das mein Freund eine Rolle spielt. Hat auch ca 2 Monate super geklappt bis jetzt.

Der Papi meines Freundes hatte vor kurzem einen Herzinfarkt und natürlich sind wir ihn besuchen gegangen um zu schauen wie es ihm geht.

Meine Mutter dreht die Geschichte jetzt so, dass sie nicht versteht wie ich zu seinen Eltern Kontakt habe, wenn er den Kontakt zu meinen Eltern nicht will. WTF hab ich denn jetzt verpasst??? Er ist nicht willkommen also stand für mich die Frage nicht im Raum ob er mal wieder mit zu Besuch zu meinen Eltern kommt, aber meine Mutter ist jetzt sehr enttäuscht von meinem Verhalten und geht wieder auf Abstand. Als ich ihr erklärte habe dass ich ihn nicht mitnehme weil sie es nicht möchte hat sie es nicht verstanden und meinte nur dass sie nicht schuld an dieser Situation ist.

Ich weiß einfach nicht weiter :-(

Mutter, Eltern, Partnerschaft

Ist das ein gerechtfertigtes verhalten meiner Mutter?

Also ich fange mal an. Ich und mein Freund, mit dem ich seit einem Jahr eine Fernbeziehung führe, haben uns gestern zum ersten Mal getroffen. Als ich meiner Mutter vor ein paar Wochen von unserem Vorhaben erzählte, fand sie es eigentlich in Ordnung. Aber ein paar Tage später wollte sie plötzlich, dass mein Stiefvater mit uns mitkommt, damit jemand da ist, falls etwas passiert. Natürlich verstand ich ihre Sorge und versuchte einen Kompromiss zu finden, mit dem wir beide einverstanden sind, denn ich wollte nicht unter der ständigen Kontrolle meiner Eltern stehen. Aber sie fand jedes Angebot von mir doof und lehnte es dementsprechend ab. Dann war es paar tage ruhig und wir haben nicht wirklich darüber gestritten.

Gestern morgen, als ich mich fertig machte, kam sie mit dem Gleichen zurück, nur wäre sie diesmal mit uns gegangen anstatt mein Stiefvater, aber als ich es wieder ablehnte, eskalierte alles völlig. Sie sagte, ich würde mich verkleiden, weil ich ein Kleid tragen wollte, und sagte, ich solle hoffen, dass er mich nicht auslacht, wenn ich so auftauche. Dann sagte sie, sie würde mir und ihm eine genaue Zeit geben, bis zu der ich wieder zu Hause sein sollte, und wenn nicht, würde sie sofort die Polizei rufen.

Außerdem kam sie mehrmals mit all den Mordfällen, die derzeit so viel in den Medien sind, und sagte, ich solle mich nicht wundern, wenn mir das Gleiche passiert. Ich versuchte das Ganze so ruhig wie möglich zu klären, während sie mich fast den ganzen Vormittag anbrüllte und mir eigentlich jegliche Vorfreude auf das Treffen nahm, aber das war ihr egal. Kurz bevor mein Freund ankam, fing sie natürlich den ganzen Streit wieder an und nannte mich immer wieder naiv und dumm. Sie wollte auch einen Zettel von mir mit den Daten meines Freundes (Vor- und Nachname, Telefonnummer, Adresse). Ich habe es aufgeschrieben und ihr einfach gegeben, weil ich keine Lust mehr auf das ganze hatte. Natürlich fing sie wieder an, mit mir zu diskutieren und sagte mir, wie wenig sie mir vertrauen könne. Ich habe dann zu ihr gesagt, ich habe keine Ahnung, warum ich mit ihr diskutiere, weil wir sowieso nicht auf einen gemeinsamen Punkt kommen und dann hat sie mich, bis mein Freund kam, aus der Wohnung geschmissen.

Als mein Freund da war, brachte er meiner Mutter Pralinen mit, aber sie lehnte ab und sagte: „Ich brauche den Scheiß nicht, du kannst die wieder mitnehmen,,(ich habe sie ihr später trotzdem gegeben, da ich die Aktion unhöflich fand ) Nach dem Treffen hat sie mich schließlich vor ihm angeschrien, weil wir 30-40 Minuten später als ursprünglich geplant zurück waren und ich nicht auf ihre Nachrichten und Anrufe reagiert habe (welche ich nicht gesehen habe).Ich habe mich natürlich entschuldigt für beides, aber laut ihrer Aussage habe ich die Entschuldigungen natürlich nicht ernst gemeint.

Nebenbei bemerkt, dass er nur anderthalb Stunden hier sein konnte, weil er mit seinen Eltern zu seiner Familie gefahren ist und der Weg dorthin ganz in der Nähe meiner Stadt ist.

Mutter, Beziehung, Streit

Ist es normal von meiner Mutter?

Meine Mutter ist langsam eine umstrittene Person für mich. Also eine enge Verbindung hatten wir eigentlich nie. Soweit ich mich erinnern kann, war ihr eine Fernsehsendung wichtiger als mit mir zu spielen (natürlich als ich kleiner war), mit mir redete sie halt nicht, sondern ich war immer derjenige, der was zu sagen hatte und sie reagierte immer mit "aha" und so. Immer als ich mit ihr meine Leidenschaften und Träume teilte, konnte sie immer nur sagen, "diese Zeit hättest du auch mit X und Y verbringen können" (denn X und Y sind für sie wichtiger). Meine Leidenschaften und Träume unterstützt sie heutzutage auch nicht, aber ihr Nichtfallen äußert sie verhüllend.

Als sie unhöflich zu mir war und ich es ihr angekündigt hatte, war sie so sehr beleidigt, dass sie 3 Tage lang nicht mit mir sprach. Schließlich stellte es sich heraus, dass ich sie nicht unhöflich nennen kann, weil sie meine Mutter ist. Als ob die Tatsache, dass sie mich zur Welt gebracht hat, sie von den Konsequenzen befreit.

Die oben Erwähnte nutzt sie manchmal, mein Zimmer irgendwann zu betreten, auch, wenn sie mich damit stört z.B. beim Lernen oder so. Es ist auch öfters passiert3, dass sie einfach zu mir zum Computer kam und begann, meine Privatnachrichten zu lesen, weil sie meine Mutter ist und deswegen hat sie das Recht, alles über sie zu wissen.

Ich wurde von ihr auch mehrmals Bastard genannt.

Ich wollte früher nach Deutschland ziehen, da ich mir ein Leben in meinem Land nicht vorstellen konnte. Da ich sie liebe - weil sie ist halt meine Mutter und diese Art von Liebe hat (noch) nicht aufgehört - , teilte ich es mit ihr und sie sagte, ich kann sowas nicht machen, weil sie (wieder mal) meine Mutter ist, und es ist in ihren und in meinen Herzen geschrieben, dass ich sie nicht verlassen kann. Und außerdem ist das Leben in Deutschland nicht so gut, wie ich es denke und ich werde sehen, dass ich dann auf der Straße leben müsste. Und wenn ich wirklich wegziehe und es nicht klappt, wird sie mich dann "von unter der Brücke nicht aufnehmen". (Sie lässt mich einfach gesagt im Stich.)

In den vergangenen Tagen habe ich es rausgefunden, dass sie meinen Vater nach einem Jahr von Bekanntschaft heiratete und mich und meinen Bruder zur Welt brachte, weil sie im Leben vorwärtsgehen wollte. Ich existiere also, weil sie die Erwartungen der Gesellschaft und ihrer Familie erfüllen wollte. Aber nach all den Dingen, finde ich das nicht überraschend.

Mutter, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme

Familienstreit, wer liegt im Recht?

Hallo, ich m/20 habe gerade Stress mit meiner Mutter und verstehe noch nicht ganz.

Ich bin heute in der Früh völlig verkatert aufgewacht (waren lange fort, das ist nicht das Thema). Während ich mir Schonkost zubereite, stellte sie mir eine (für mich) unangenehme Frage:

Sollten wir mit dem Hausverkauf nicht so schnell vorankommen, würdest du uns finanziell unterstützen, bis das Geld da ist?

(Sie haben beide über 35 Jahre gearbeitet, beide waren energietechnisch am Ende und kämpfen auch mit den Verkaufsverzögerungen der ehem. Bäckerei)

Ich, in meinem verkaterten Zustand, brauchte eine Weile um die Situation zu verstehen und antwortete mit "Joa...", jetzt nicht völlig überzeugend, da ich selbst auch nur 1.000,- pro Monat verdiene, zwar nicht wenig auf der Seite habe, aber dies vermutlich auch brauche, wenn ich an einer Uni/FH dann studieren kann. (Dabei haben sie mich immer unterstützt).

Sie kommt vom Einkauf zurück und wirft mir eben vor, sie hätte eine andere Antwort erwartet. Da ich (Bruder ist 10 Jahre älter, ist "familiengefühlstechnisch" eher kalt) beinahe wie ein Einzelkind aufgewachsen bin, immer alles bekommen habe was ich wünschte, hätte sie gedacht, dass ich überzeugte mein Ja gebe, sollte es jemals soweit. "Nun weiß ich also, was ich erwarten kann". Sie meint, mein Bruder (den sie um sowas nie gefragt hätte) und ich hätten das "Prinzip Familie" nie verstanden und meinen, es geht nur ums Nehmen, allerdings muss man auch mal Geben können.

Ich bin ihr immer beigestanden, als sie und mein leibl. Vater in letzter Zeit Streit hatten, bin ich immer bei ihr gewesen und habe ihr den Rücken gestärkt. Sie kocht jeden Tag für uns (Stiefvater, den ich mehr mag als Vater, und mich), macht den Haushalt und so weiter. Mir geht es allerdings darum, dass ich selbst eben nur mit den 1000 pro Monat auskommen möchte, und das angesparte eben halten. Natürlich würde ich sie unterstützen, keine Frage, nur habe ich es in erster Reaktion (verkatert, Morgenmuffelig) falsch zum Ausdruck gebracht. Sie hat also während der zweiten Diskussion angefangen zu weinen und mir damit ein unheimlich schlechtes Gewissen gemacht.

Bin ich wirklich ein schamloser Egoist? (meine Wortwahl)? Freue mich auf Ratschläge, wie ich damit jetzt umgehen soll.

Du liegst im Recht 75%
Teils, teils.... (+Antwort bitte) 25%
Deine Mutter liegt im Recht, es geht hier um die Familie 0%
Mutter, Geld, Diskussion, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Stiefvater, Streit, Finanzielle Freiheit, Umfrage

Gewalt in der Familie. Was tun wenn ich nicht mehr zuhause leben will?

Hi ich bin w/16 und leben mit meinem Bruder und meiner Alleinerziehenden Mutter in einer kleinen Wohnung.

meine Mutter ist aggressiv,wird handgreiflich, verhält sich sehr oft einfach wie ein Kleinkind und hat was gegen mich. Ich und mein Bruder haben beide oft Stress mit ihr aber gegen mich hat sie besonders was. Nicht nur ich bin der Meinung sonder auch meine Bruder und meine Oma. Ich habe so oft deswegen das Bedürfnis sterben zu wollen und wollte das selbst mit 8 Jahren schon. Schon zu der Zeit hat sie Sachen gemacht wie: mich geschlagen wenn ich nicht dass angezogen habe was sie wollte( und deswegen Sogar in der Schule gemobbt wurde und sch***pe und hu** genannt wurde). Außerdem hat sie immer wenn ich geweint habe mich ausgelacht und Bilder von mir gemacht und gesagt dass sie die verschicken wird wenn ich nicht aufhöre zu weinen

es gibt noch so viele Sachen die noch erzählen könnte aber ich will mich hier nicht ausheulen sondern nicht mehr bei ihr wohne. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich weiß ich kann zum Jugendamt gehen aber ich Traum mich dass nicht. Ich bin eine eher schüchterne Person die sich nix traut. Außerdem würde ich ein schlechtes Gewissen bekommen da sie immerhin ja meine Mutter ist und ich mir immer denke dass sie vielleicht einfach nur Therapie braucht.
außerdem gibt es Leute denn es schlechter geht.

falls paar vllt denken dass das nur ich so sehe und vllt einfach nur überreagiere - meine Oma ist als ich und mein Bruder erst paar Jahre alt waren zum Jugendamt gegangen hat es aber nicht übers Herz gebracht iwas zu Sachen weil es immerhin ja ihre Tochter ist. Sie bereut es aber tatsächlich nicht gemacht zu haben

ich wollte fragen was man alles machen kann da ich nicht mehr weiß was ich tun soll

wahrscheinlich wird es eh einfach darauf hinauslaufen dass ich die 2 Jahre noch abwarte bis ich ausziehen kann. Auch wenn ich nicht weiß ob ich es iwie so lange noch aushalte

Mutter, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt

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