Mütter schläft oft bei 11 jähriges Sohn?

Hallo,

erstens meine Entschuldigung meine Deutsch ist schriftlich nicht einwandfrei, weil ich Niederlande bin und Zeit kürzen in Deutschland ein Beziehung habe und wir 6 Monate zusammen wohnen.

Daraufhin habe ich auch die Frage ob es "normal" ist daß eine Mutter regelmäßig bei ihre 11 jähriges Sohn ins Bett schläft?

Oder morgens wenn ich wach bin unsere Labrador eine Gazi Runde mache, Dan mich noch eben dazu Kuscheln möchte und Mutter Dan schon wieder weg ist und bei Sohn ins Bett liegt.

Ich fühle mich öfters alleine, obwohl das am Anfang von unserer Beziehung nicht der Fall war. Zwischen Sohn und mir geht alles super, er sagt sogar Papa. Und ja ich verstehe daß nach Jahre lang alleinziehende Mutter Die alles machen muß und ein Exmann die sich nicht kümmert und jetzt zusammen ist daß es ein Änderung ist, nur fühlt es für mich so ob sie einfach weiter macht und mir nicht darein beziehst und wann ich dann Mahl meine Gedanken außer oder meine Meinung außer Dan bin ich falsch.

Ich bin zum Beispiel der Meinung daß ein 11 jähriges Kind seine eigen Brot für die Schule machen kann, seine Sachen aufräumen kann und nicht überall Klamotten Trinkflasche Verpackung oder eigentlich alles liegen lässt und Mama findet es nicht schlimm. Auch ein Tagesverlauf/ Planung dreht alles um den Sohn. Er ist in meinem Augen unheimlich verwöhnt erzogen und bin auch der Meinung daß nächstes Jahr auf die neue Schule es nicht einfach wird für ihm weil er unselbständig ist.

Ich bin gespannt nach eurem Meinung, muß ich es Zeit geben ?

Kinder, Mutter, Beziehung, schlafen, Eltern
passe nicht in die scene von meiner familie?

Meine Mutter ist unter entwas schwierigen Umständen aufgewachsen, hat als einzige aus ihrer Familie nicht geraucht. Sie hat Abi gemacht, studiert und den Mann geheiratet der ihr erster Freund war. Könnte eigentlich auch befördert werden aber will sie nicht. Sie arbeitet im Technikbereich

Mein Vater ist in eigentlich ganz guten Umständen aufgewachsen außer das halt sein Vater etwas schwirig war (hat halt keine wiederworte geduldet). Er war auf einer Hauptschule, hatte nicht soo gute noten, hat eine Ausbildung gemacht und arbeitet jetzt auch im Technikbereich. Er verdient gut geld, arbeitet eigentlich zu viel und wurde auch schon oft gefragt ob er befördert werden will.

Mein Bruder ist derzeit Q2 also 11. Klasse auf einem Gymnasium, schreibt gute Noten, hat Hobbies, Freunde, hatte jetzt fast ein Jahr eine Beziehung. Interessiert sich für Technik und so. Geht ins Gym und lernt auch in seiner Freizeit.

Ich habe keine Hobbies, gehe aufs Gymnasium, lerne nie, mach auch keine Hausaufgaben, schreibe relativ schlechte Noten, hatte noch nie eine gesunde beziehung und bin extrem nervig. Habe jetzt wieder mit rauchen/ vapen angefangen, schaffe es nicht 3 tage hintereinander zur schule zu gehen, bin zu fett, dann zu dünn. Ich verstehe mich nicht überhaupt nicht mot meinem Vater. Ich hasse ihn. Ich will nicht mehr zu hause wohnen, würde ihn manchmal gerne umbringen, trinke manchmal heimlich. Bin schüchtern aber auch extrem nervig und scheiße. Mit meinem Vater diskutiere ich jeden Tag. Schon kleine Aufgaben überfordern mich.

Ich weiß nicht. Es fällt mir alles so schwer. Ich habe das gefühl ich passe nicht in diese vorstellungen und in die Welt von meiner Familie nicht rein. Ich habe nicht die gleichen interessen und kann und will nicht so ein ‚perfektes‘ (ik es ist nicht ganz perfekt) Leben führen. Ich weiß nicht was falsch mit mir ist. Ich will hier nicht mehr leben aber kann nirgendwo hingehen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich will einfach weg aber weiß das es nichts bringt weil die Polzei schon nach ein paar Stunden nach mir suchen würde und ka wo ich hin sollte. Ich kann das alles nicht. Ich weiß aber nicht was ich machen soll

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Depression, Familienprobleme, Psyche, Streit
Eltern plötzlich extrem abweisend, wie damit umgehen?

Guten Abend,

ich bin 25 Jahre alt und lebe seitdem ich 16 bin alleine. Dass ich so früh ausgezogen bin liegt daran, dass meine Eltern mich in meiner Kindheit und Jugend emotional missbraucht haben. Bei ihnen gab es entweder Hass, Verachtung und Ignoranz oder erdrückende Liebe und Sorge, meist im Wechsel. Seit meinem Auszug hatte sich das Verhältnis zu meinen Eltern allerdings gebessert und sie waren auch sehr einsichtig über das was sie mir angetan haben, also habe ich ihnen verziehen.

Im Alter von 19 bis 24 befand ich mich dann in einer Missbrauchsbeziehung in der mein Partner starke Gewalt an mir ausgeübt hat. Davon trage ich leider eine Posttraumatische Belastungsstörung (meine Therapeutin ist vor wenigen Monaten leider in Rente gegangen, seitdem bin auch auf der Suche nach einem neuen Therapieplatz, die Wartelisten sind nur leider extrem lang).

Mein jetziger Partner ist wirklich toll und unterstützt mich sehr. Meine Eltern haben ihn auch kennengelernt und mögen ihn auch echt gern. Nur seitdem ich mit ihm zusammen bin (8 Monate) haben meine Eltern eine 180 Grad Drehung hingelegt. Sie sind abweisend wie sie es noch nie zuvor waren, total kalt und desinteressiert, obwohl das Verhältnis wie bereits erwähnt, die letzten Jahre echt gut war. Ich habe auch schon mehrfach das Gespräch gesucht, allerdings sagen die beiden dass alles gut sei, wenden sich aber immer mehr und mehr von mir ab. Ich habe ihnen schon oft gesagt dass ich aufgrund der PTBS mentale Unterstützung brauche, denn nebenbei hole ich gerade auch noch mein Abitur über den 2. Bildungsweg nach und stehe kurz vor den Abschlussprüfungen.

Diese Kombination aus Leistungsdruck, psychischer Erkrankung, fehlender Therapie und dem derzeit sehr angespannten Verhältnis zu meinen Eltern bringt mich wirklich an meine Grenzen. Ich denke ich muss akzeptieren dass meine Eltern so sind wie sie sind und auch wenn ich das eigentlich gar nicht will, werde ich mich wohl von ihnen distanzieren müssen, um mich und meine Psyche zu schützen.
Habt ihr da vielleicht Tipps wie ich mich gefühlstechnisch besser von meinen Eltern abkapseln kann? Denn egal wie sehr ich es versuche, ich schaffe es einfach nicht…

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche
Findet ihr meine Mutter übertreibt?

Morgen hat eine Freundin von mir Geburtstag, aber meine Mutter will nicht, dass ich hingehe, weil sie was als Familie unternehmen will.

Das Ding ist, dass wir eigentlich nix vorhatten und sobald ich gesagt habe, dass ich morgen zu einer Freundin gehe, hat sie gemeint, dass wir was vorhaben. Ich meinte dann, dass ich Vilt den Vormittag bei meiner Freundin und dann so um 14 Uhr los könnten, da meinte sie, dass sie schon um 9 los will.

Mein Vater weiß auch nix davon, dass wir morgen was vorhatten und meine Geschwister auch nicht.

Wahrscheinlich will sie einfach nicht, dass ich mich mit Freunden treffe, weil das ist so ist, dass ich mit Freunden raus will und sie total dagegen ist ohne Grund.

Immer wenn ich öfter als einmal pro Woche mich mit Freunden treffe, meint sie immer ich sr viel zu anhänglich oder meint, dass das gestört ist wie viel ich mit denen Zeit verbringe. Dann schreit sie mich total an und es endet im Streit dazu kommen noch diese komischen Theorien wie dass mich meine Freunde bedrohen mit ihnen abzuhängen was natürlich gar nicht stimmt, da es mir Spaß macht mit ihnen raus zu gehen.

Jetzt will sie in irgendeine komische Veranstaltung und hat schon Tickets gekauft ohne meine Meinung oder irgendwer anders meiner Familie

Morgem hat aber eine echt gute Freundin Geburtstag und ich will das nicht verpassen.

Ich verstehe nicht warum sie mich generell immer abhält Freunde zu treffen

Mutter, Streit
Baby in eine Pflegefamilie?

Hallo,(ich wusste nicht wie ich denn Titel passend zu meinem Problem zusammenfassen kann also).

Ich habe einen 6 Monate alten Sohn, bin jung Mama(22) und habe mich vom Kindsvater getrennt. Ich liebe meinen Sohn und deshalb will ich das beste für ihn. Ich bin psychisch in einer sehr schlechten Verfassung habe Depressionen und einen generalisierte Angststörung die mir gerade sehr zu schaffen machen.

Ich habe versucht zu kämpfen aber es wird immer schwerer und ich möchte mir helfen lassen mit Kind wird das allerdings etwas schwieriger. Ich habe das Jungenamt zu mir geholt und ich wurde gut beraten und auch für meine Einsicht sehr gelobt.

Für mich gibt es jetzt die Option denn kleinen für ein paar Monate in eine Pflegefamilie zu bringen, ich kann in Therapie oder auch in die Psychiatrie und darf täglich wenn ich möchte meinen Sohn besuchen kommen. ABER der Kindsvater möchte das nicht allerdings sieht er es auch nicht ein mal auf den kleinen aufzupassen hat sich das letzte Mal zu Vatertag gemeldet und das war's, will nicht das ich das durchzieh will ihn aber auch nicht aufnehmen.

Ich kann mich aber nicht um den kleinen kümmern und möchte verhindern das ich in Zukunft Sachen mache die ich später bereue (sollte sich mein Zustand verschlechtern), was soll ich jetzt machen?

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Ich bin nach einem Streit mit meiner Mutter zu meinem Freund ,,abgehauen”?

Hallo und Guten Abend:)

Ich habe mich gestern heftig mit meiner Mom gestritten, also wirklich krass, sodass sie mir gesagt hat ich soll gehen und nie wiederkommen, darf mich mit keinem meiner Freunde mehr treffen usw.

Weils mir daraufhin logischerweise echt nicht gut ging wurde ich nachts von meinem Freund abgeholt und ich hab dann bei ihm geschlafen. Weil sie immer noch meine Mama ist (und ich sie auch lieb habe) habe ich ihr eine Nachricht geschrieben, dass ich woanders schlafe und sie sich keine Sorgen machen muss (da hat sie schon geschlafen).

Heute werde ich wieder von meinem Freund geholt und ich werde bei ihm schlafen, weil mir das gerade einfach extrem guttut und ich nicht Zuhause sein möchte, die Atmosphäre hier zieht mich einfach extrem runter und ich muss die ganze Zeit in meinem Zimmer bleiben.

Ich bin gerade Zuhause und bisher kam immer noch keine Reaktion auf meine Nachricht oder, dass ich heute Nacht weg war. Naja, jedenfalls ist sie schon ins Bett gegangen, deswegen kann ich ihr schonmal nicht persönlich sagen, dass ich heute Nacht wieder woanders schlafe.

Soll ich ihr einfach wieder eine Nachricht schicken? Mit oder ohne Begründung? (gestern war meine Begründung, dass ich mich abregen und einen klaren Kopf fassen muss). Ich mein, sie antwortet ja eh nicht darauf.

Ich bin übrigens 17 und werde in 3 Monaten 18, ich weiß, Aufenthaltsbestimmungsrecht und so, aber meine Mom weiß, dass ich auf mich aufpasse, sie mir vertrauen kann und jetzt nicht so 10h von Zuhause weg fahre, weshalb ich auch denke, dass sie deswegen keine Reaktion gezeigt hat.

Mutter, Angst, Eltern, Streit

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