Mutter hat erwartet, dass ich in DE so lebe wie im Irak, unverständlich von ihr oder?

Sie hat erwartet das alles so läuft wie in ihrer Generation…. Das ich so heirate , das ich niemals alk trinke, nie zur Disco gehe, Jungfrau bleibe , das man mich als Braut Jungfräulich zuhause abholt und ich davor nie Kontakt zu Männern hatte. Aber ich bin in DE geboren und bin genau exakt das Gegenteil von dem was sie wollte . Hatte 8 Sex Partner vor meiner jetzigen Ehe , hab ein Christ geheiratet und werde zum zweiten Mal Mutter mit diesem Mann… achja… Disco war ich auch schon oft und ist finde ich normal..

ubd ich durfte nie Kleidung tragen wo man meine Arme komplett sieht oder Bein Knöchel ….. sie war so streng das ich genau das Gegenteil wurde …

ausserdem sie hat mich so erzogen das mich sowieso niemand von ihrem Land geheiratet hätte , ich war Stroh dumm weil mir nix gezeigt wurde , mir wurden nie Komplimente gemacht , immer waren die anderen schöner , ich wurde immer wie das dumme kleine Mädchen behandelt ….. wurde von eigene Familie runter gemacht. Ich war quasi eh nix wert … bis ich mein eigenen Weg gegangen bin !

sie wollte immer so muslimisch sein bei Verwandten aber jetzt sind die Verwandten alle modern und sind selbst locker und meine Mutter ist jetzt die einzige die immer alleine ist im Leben und keiner mag sie . Auch jetzt sind ihre Themen nur ( wer lästert ? Es werden nur über Probleme geredet, sie denkt nur an Dämonen .. Weil im Islam der teufel so presänt ist … .. ja ihre Themen sind fast nur über Dämonen das man dies und das nicht machen soll wegen den Dämonen … echt krank eigentlich!!!! Ich glaube nicht alle moslems sind so oder ?

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Ist ein Outing als Homosexuell/trans wichtig?

Ich kenne Homosexuelle die das nicht nach außen tragen und den eigenen Eltern nie erzählt haben. Die Eltern einiger sind mittlerweile verstorben und haben nie von der Homosexualität des eigenen Kindes erfahren. Ich persönlich kann verstehen wieso diese Homosexuellen das nie erzählt haben, sie wollten nicht das Verhältnis zu den Eltern zerstören. Ist ein Outing zwingend erforderlich? Muss man das sagen? Kann man nicht für sich sein queeres Leben leben, ohne die Familie, die eigenen Eltern zu erschüttern zu enttäuschen, die Beziehung zur Familie zu zerstören? Ich denke wenn man liberale Eltern hat, die offen für sowas sind, kann man das erzählen

Ich erlebe aber, unter anderem auch hier, das queere Menschen die offen leben, anderen queeren die versteckt leben und die eigene Sexualität und Identität nicht offen leben, manchmal offen manchmal subtil unter Druck setzen. Homosexuelle die von anderen Homosexuellen abgelehnt werden weil sie "feige" wären etc.

Dieselben Queeren die andere queere Menschen unter Druck setzen sich zu outen, interessiert überhaupt nicht das diese Leute nach dem Outing isoliert leben ohne Familie. Das führt zu Depressionen, Alkohol und Drogen Problemen, manchmal auch zu Suizid.

Darum meine Frage. Ist ein Outing zwingend notwendig? Kann man nicht privat sein Ding machen ohne das nach außen zu tragen, ohne die eigene Familie zu verlieren?

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Bin ich da A-loch weil ich nocht zur HochzeitvonmeinemVater gehe?

Bida weil ich nicht zur Hochzeit von meinem Vater gehe

Hier ist erstmal die Vorgeschichte: Als ich 10/11 Jahre alt war, hat mein Vater nach der Trennung meiner Eltern eine neue kennengelernt, nennen wir sie mal "M". Am Anfang war noch alles gut, ich hatte ein neutrales Verhältnis zu ihr, doch mit der Zeit wurde sie immer strenger und hatte auf gut Deutsch einen Stock im Arsch. Ich MUSSTE meinen Teller leer essen; sie hat einmal das Toastbrot versteckt, weil ich mir ca. 4 Stunden vor dem Essen einen machen wollte (sie isst selber zu der Zeit immer ihren Milchreis). Furzen und Rülpsen durfte ich nicht; ich kann es ja auch nicht den ganzen Tag unterdrücken, sie hat mir dann auch unterstellt das ich ihn ausnutzen würde und noch vieles mehr. Mit der Zeit wurde mein Vater, der zuvor immer locker drauf war, auch so streng, aber nur in ihrer Anwesenheit. Das Ganze ging immer weiter. Wir haben oft Gespräche geführt, aber sie hat nie etwas geändert; es würde ja an mir liegen. Wir hatten immer weniger Kontakt, und mit 14 habe ich dann gesagt (per WhatsApp), was mir nicht passt. Dann hat er mich quasi vor die Wahl gestellt: Sie (M) oder kein Kontakt mehr. Ich habe mich dann für den Kontaktabbruch entschieden.

So im Dezember wollte er mich wieder sehen, aber ich habe es erst wegen Krankheit verschoben und ihn dann ignoriert, weil ich mich nicht bereit gefühlt habe (ja, ich weiß, es war nicht korrekt von mir). Jetzt an meinem 15. Geburtstag im April hat er mir wieder geschrieben, mir alles Gute gewünscht und mich dann zur Hochzeit eingeladen. Ich habe nur "Danke" gesagt, aber sonst nichts. Und ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen.

Mutter, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

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