Motivation – die besten Beiträge

Ich werde plötzlich zum Teamleiter meines Teamleiters?

Kurze übersicht:
Wir sind ein IT Dienstleister mit einem Technischen Team von 3 Technikern, 2 Azubis und 2 Praktikanten (Zukünftige Azubis)
Da unser Cheff mit dem Bisherigen Teamleiter (Herr M) nichtmehr zufrieden ist soll nun ich die Teamleitung übernehmen.

Die Gründe hierfür sind offensichtlich. Herr M hat keine Qualifikation noch die Soziale Disziplin oder Eignung ein Team zu leiten. Es gibt oft streit und er selbst bringt oft Genug "witze" welche die Mitarbeiter demotivieren wie z.B. "Ach, schon wieder einen Halben Tag urlaub Herr H?" wenn jemand nach 8 Stunden Arbeit in den Feierabend startet.
Er hat den Posten auch nur, da es der erste Technische Mitarbeiter der Firma war nach dem Cheff und dieser hoffte, er wachse in die Position hinein.

Ich selbst bin der totale gegenpol. Ich bin in jeder Situation sehr gelassen und kann gut mit Menschen umgehen. Ich bin sehr Strukturiert und habe mehr Fachwissen über unser Berufsumfeld durch Aus- und Weiterbildungen als er.

Nun zu meiner Frage:

Wie bekomme ich diesen Machtwechsel gut über die Bühne ohne den ehemaligen Teamleiter zu verlieren?

Auch wenn er nicht zur Führungskraft taugt macht er seine Arbeit sehr gut. Dies hat in den letzten Monaten stark abgenommen da er mit den Aufgaben der Teamleitung überfordert war und seinem Tagesgeschäft nichtmehr nachkommen konnte.

Ich habe nächste Woche ein Gespräch mit meinem Cheff um genau diesen Machtwächsel zu besprechen und eine Strategie auszuarbeiten mit welcher der Emotionale schaden an Herr M so gering wie möglich ausfällt. Jedoch muss ich zugeben das auch unser Cheff nicht der geborene Boss ist und da auch ein wenig auf meine einschätzung vertraut.

Dies ist meine erste Führungsposition in Beruflichem Umfeld und ich weiß einfach nicht wie ich einem Ehrgeizigen Mitarbeiter, welcher länger in der Firma tätig ist als ich erklären soll, dass sein bisher recht steiler Kariereaufstieg nun vorbei ist und er mit den kollegen, welche ihn als "führungskraft" erlebt haben nun auf augenhöhe zusammenarbeiten muss...

Ich hoffe auf eure Tips und bin auf jede Antwort gespannt. Gerne beantworte ich auch noch Fragen die euch eventuell aufkommen, damit unklarheiten geregelt werden.

Gerne auch Tipps, wie ich faule kollegen motivieren kann, da natürlich keiner mehr sonderlich motiviert ist wenn man ständig nur genörgel hört..

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Wozu Abi machen?

Ich hab mich in einem Vertrag einer Fernschule begeben um die Abi nachzuholen, da gibt es eine Möglichkeit trotz Hauptschulabschluss die Abi nachzuholen dauert dafür aber länger etwa 3 1/2 Jahre man kann es sogar kostenlos um 2 weitere Jahre verlängern, und die 30 tägige Testphase ist beendet seit paar Tagen, somit auch die Wiederrufsfrist, nun überkommen mir Zweifel ob ich den das Zeug dazu hab am ende die Prüfung zu bestehen, dazu kommt der Druck die Abi mit ner 1 zu bestehen falls ich später Studieren will, damit mir da verschiedene Wege dafür offen stehen, nun fehlt mir die Motivation dafür die Fächer durch zu arbeiten, noch mehr Motivation fehlt, seit mir ein Familienmitglied sagte, wozu ich den Abi brauche wenn ich doch ein Job nun gefunden habe wo man gut verdient. Es ist ein Helferjob in einer Fabrik sogar Arbeitszeiten sind super, nur Frühschicht, und wo man sich hoch arbeiten kann und der Verdienst ist für ne Helfertätigkeit echt gut.

Davor wollte ich Abi machen um evtl. Später zu studieren oder eine bessere Berufsausbildung machen für die man mind. ne Abi braucht.

Durch dieses Schreiben an euch erhoffe ich mir, denke ich, irgendwie wieder die Motivation dafür zu finden und Zuspruch villt. auch Gründe zu finden um die Motivation wieder zu entfachen, den ich bin nun an ein Vertrag gebunden den ich abbezahlen muss in Raten, zusätzlich scheint mir glaub ich nicht klar zu sein was ich mit einem Abi Abschluss für Möglichkeiten habe.

Ich bin 32 Jahre und in mir kommt halt die Frage hoch ob ich den ne Abi wirklich brauche.

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Wie 2 Jahre motivieren wenn man Ausbildung hasst (mit 30)?

Ich bin 30 Jahre. Ich habe keine abgeschlossene Berufsausbildung.

Mein Lebenslauf sieht so aus: Mit 18 Realschule (mit schlechtem Abschluss) gemacht, danach 3 Jahre nur gejobbt. Mit 21 hab ich dann eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann angefangen und 4 Monate vor Ende abgebrochen, wegen schweren Depressionen.

Von 24 - 29 hab ich nicht gearbeitet, 3 Jahre davon war ich in Behandlung wegen den Depressionen und anschließend hab ich 1 Jahr einen Lehrgang zum Geprüften C#-Softwareentwickler gemacht und mich dann auf eine Ausbildung zum Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) beworben.

Ich hatte dann noch 1 Jahr zum Überbrücken indem ich eigentlich eine Wiedereingliederung bei meinem Ausbildungsbetrieb machen wollte, aber wegen Corona fiel das ins Wasser.
Ich hatte dann selbst ein paar Onlinekurse noch gemacht um mich auf die Ausbildung vorzubereiten.

Dann mit 29 die Ausbildung begonnen und endlich wieder das Gefühl gehabt es geht bergauf.

Leider hab ich inzwischen aber bemerkt, das mir der Beruf keinen Spaß macht. Wirklich null.
Aber mit meinem Lebenslauf kann ich halt nicht wählerisch sein.

Ich weiß es gibt die zwei Lager: "Mach die Ausbildung, dann haste endlich was in der Hand" und "Mach lieber etwas das dir Spaß macht, ist wichtiger".

Ich habe so die Hoffnung, nach der Ausbildung entweder einen Betrieb zu finden wo mir der Job mehr Spaß macht. Oder das ich einen Job finde, wie z.B.: als IT-Kaufmann, da ich zumindest doch einige der Aspekte des Einzelhandelskaufmanns gelernt habe + dann das technische Wissen durch den Fachinformatiker habe.

Nur meine Frage ist: Wie motiviere ich mich jetzt 2 Jahre noch diese Ausbildung durchzuziehen?

Ich hab Bauchschmerzen wenn ich daran denke in die Arbeit zu müssen, mir wird fast Übel wenn ich irgendetwas von der Arbeit mitbekomme und warte während der Arbeit immer darauf das bald Feierabend wird.

Jemand nen Tipp?

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