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Arzt bei Hautausschlag nichts gemacht, Kind jetzt Gesicht vernarbt, behandlungsfehler?

Hallo alle zusammen,

meine Tochter hat mit ca 11 Monaten einen Ausschlag an der Hand bekommen, kreisrund. Hab erstmal abgewartet.

Als der so gut wie weg war, kam er am Arm, war ordentlich rot, kurz darauf kam er auch im Gesicht. Ich bin daraufhin sofort zum Kinderarzt, dieser meinte, ohne zu wissen was es ist, ich solle bepanthen drauf machen, ich habe mehrmals erwähnt das ich dies schon getan habe, trotz dessen hat sie darauf bestanden.

Als es schlimmer wurde, bin ich erneut hin. Der Arzt hat sich den Ausschlag nicht einmal richtig angeschaut. Weder einen Abstrich gemacht, noch eine Weiterleitung zum Spezialisten. Mein Kind sah aus wie ein streuselkuchen. Der Ausschlag war auch am bluten. Der Arzt hat uns eine Creme verschrieben gegen dermatitis.

die Creme hat leider nichts gebracht. Nach einer Zeit ist der Ausschlag zwar „abgeheilt“ jedoch hat sie jetzt Narben ähnliche pigmentflecken im Gesicht und am Arm. Sie ist jetzt 20 Monate. Und die Flecken werden immer größer, weil sie ja auch wächst. Und verheilen leider nicht.
Ich bin als Mutter total sauer.
Wir wurden von dieser Dame garnicht ernst genommen. Und ich hab jetzt Angst das sie für immer diese Flecken haben wird. Ein anderer Arzt meinte ebenfalls das man da nichts mehr machen kann.
ich würde gerne wissen ob ich in irgend einer Weise dagegen vorgehen kann.
mein Kind ist kein versuchs kaninchen das man einfach irgendwas drauf klatscht obwohl man nicht mal weis ob es hilft oder es schlimmer macht.

Es sieht stark danach aus als hätte sie ringelflechte gehabt, wo ich mir im Nachhinein denke, das es als Arzt nicht so schwer zu erkennen sein sollte. Zu dem hatte ich ihr auch gesagt ob es nicht eine bakterielle oder Pilz Infektion ist. Sie meinte das wäre vom Speichel. Obwohl mein Kind garnicht gespuckt hat. Alles worüber ich mich informiert habe hat sie vorwurfsvoll abgelehnt. Naja Mutter instinkt gibts schließlich nicht umsonst.

Ich danke vorab für alle Antworten und Ratschläge.

es ist Extrems belastend.

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Ist meine Angst berechtigt?

Also ich bin 18 und meine Mutter ist vor 3 Jahren gestorben als ich noch 14 war seitdem geht's mir psyschich nicht gut war bei mehreren Therapien und bin jz auf der Warteliste bei ein neuen Therapeuten. Das Ding ist das mein Vater ungefähr 10 Monate nach dem Tod mit einer Frau zusammengekommen ist die die Nichte von meiner Mutter war (komisch ich weiß). Das Ding ist das am Anfang alles gut zwischen uns beiden war aber seit sie und mein Vater ein neues Kind bekommen haben hat sie sich stark verändert. Sie ist oft sehr gereizt usw aber in den meisten Fällen nur mir gegenüber. Sie schnautzt mich oft und schreit mich oft für Sachen an obwohl ich nichtmal was getan habe sie gibt mir oft Schuldzuweisungen obwohl ich es halt nicht war und nachdem sie mich angeschrien hat und so und es dann gemerkt habe das ich nichts getan habe entschuldigt sie sich bei mir und tut so als ob nichts gewesen wäre. Oft redet sie mich auch runter also sagt das ich zu dick bin, das es meine Schuld ist das es mir psyschich so scheiße geht, das es Schicksal wäre das meine Mutter Tod ist und das ich drüber hinweg kommen muss. Durch die ständigen Schuldzuweisungen und anschreien usw habe ich mittlerweile das Gefühl das ich Angst vor ihr bekommen habe deswegen meide ich sie auch so gut wies geht aber wenn sie mich dann drauf anspricht entschuldigt sie sich wieder und ich habe das Gefühl das meine Angst unberechtigt ist. Ich bin durch meine Kindheit generell ein sehr sensibler Mensch wenns um Thema anschreien usw geht und das weiß sie auch. Mit mein Vater habe ich schon drüber gesprochen und er redet oft mit ihr darüber aber wirklich Wirkung scheint es nicht zu haben. Meine Frage ist übertreibe ich mit meine Angst? Ich meine meine Angst ja nicht böse aber wenn sie mir immer wieder diese Schuldzuweisungen gibt und mich anschnauzt oder schlecht über meine Psysche redet dann bekomme ich halt diese Angst aber wenn sie sich dann entschuldigt habe ich das Gefühl das meine Angst unberechtigt ist und ich der schlechte Mensch dafür bin.

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Kein GV ohne Blasenentzündung möglich?

Schon als Kind (ab ca. 10 Jahren) hatte ich so eine Blasenentzündung pro Jahr - nervig, aber aushaltbar, und ich wusste schon, dass meine Blase wohl nicht sehr stark ist.

Mit 15 hatte ich mein erstes Mal, ein dreiviertel Jahr nichts gewesen - zack - einmal eine Blasenentzündung nach dem GV gehabt, ließ sie sich nicht mehr loswerden. Ich war beim Arzt, 3 Mal hat Antibiotikum geholfen, immer kurz, denn es kam direkt nach dem GV wieder. Zur Vorbeugung habe ich ALLES getan (danach pinkeln, Cranberry, D-Mannose, Furadantin langzeit). Auf Restharn oder andere Bakterien wurde ich beim Gyn untersucht - nichts!

Als klar war, dass ich etwas Vorbeugendes brauche, bin ich mit StroVac geimpft worden. Arm ist schön dick geworden, Problem war vorerst erledigt. Jetzt im dritten Jahr habe ich jedoch beim Auffrischen gespürt, wie die Immunantwort weniger kam. Deshalb habe ich nach dem Sex immer ein Pulver getrunken (Bakterien Blocker) - hilft alles nichts und ich habe praktisch wieder wöchentlich Blasenprobleme.

2 Gedanken, die ich dazu habe: 1. Ich glaube nicht, dass es am Mann liegt (ich hatte bisher 3 Sexualpartner mit verschiedenen Techniken, Körpern,… bei allen früher oder später gleiches Spiel) 2. Ich bin sicher, dass GV die Ursache ist. JEDES Mal war es danach, nie bin ich mit einer Entzündung zu meinem Freund gefahren.

Es ist so frustrierend! Hat jemand Tipps? Bitte helft mir!!!

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