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Hautprobleme nach Chips Konsum, ist das normal?

Hallo Leute,

Zu meiner Situation. Ich hatte meine ganze Jugend über sehr sehr starke und nicht wegbekommbare Akne am Rücken und auch im Gesicht.

Ich habe immer schon sehr sehr viele Chips konsumiert und irgendwann ist es soweit ausgeartet, dass ich die Chips Tütenweise gegessen habe.

Als ich dann im erwachsenen Alter war, habe ich zunehmend einen Zusammenhang mit den Chips festgestellt. Wo es mir früher egal war und ich mein Akne Problem eben immer als gegeben hinnehmen musste, so viel mir in dieser Zeit vermehrt auf, dass ich mich nach dem Chipskonsum immer sehr "dreckig" gefühlt habe und das Gefühl hatte meine Haut würde reagieren und die Akne schlimmer werden.

Ich entschied mich dazu gar keine Süßigkeiten mehr zu essen. Das hat einen Monat gehalten, als ich aber keine Verbesserung sah, zumindest keine riesige, hatte ich wieder angefangen, bis ich es durch einen Arztbesuch in den Griff bekam.

Nun habe ich seit fast einem Jahr keine Chips mehr angefasst und frage mich trotzdem, was zum Geier machen diese Chips mit meinem Körper. Geht es nur mir so oder hat noch jemand Probleme damit?

Mein Problem ist, dass ich keine Alternative habe wirklich, wenn man einfach mal was Snacken möchte. Ich kann zwar ohne Chips leben, aber es ist irgendwie doch Schade. Jetzt gerade liegt zum Beispiel eine Schachtel Chips-Pommes bei mir rum und ich traue mich nicht ein paar zu essen.

Kann mir jemand medizinisch fundierter erklären, warum das so war?

Grüße

Nein, ich hatte / habe keine Probleme damit 60%
Ja, ich hatte / habe auch Probleme damit 40%
Nein, so etwas ist nicht möglich 0%
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Was ist in Kanada schiefgelaufen und wie kann verhindert werden, dass sich die Lage in Deutschland bezüglich assistierter Suizide genauso entwickelt?

Kanada hat ein sehr liberales Gesetz über assistierte Selbsttötungen. Nun besteht der Verdacht, dass Behinderte und Patienten überredet werden, eine Sterbehilfe zu beantragen, um die Kosten im Gesundheitswesen zu senken.13.08.2022Kein Gegencheck 

Tatsächlich können sich in Kanada Menschen mit schweren Behinderungen dafür entscheiden, getötet zu werden, auch wenn kein weiteres medizinisches Problem vorliegt. Menschenrechtsgruppen beklagen, dass das Land keine Schutzmaßnahmen vorsieht. Auch dürfen die Angehörigen nicht informiert werden. Dafür werde das Gesundheitspersonal angehalten, die assistierte Tötung auch denen vorzuschlagen, die das Verfahren von allein gar nicht in Betracht gezogen haben. Wenig verwunderlich, dass hier Menschen in Visier genommen werden, die eine kostspielige Behandlung benötigen, aber keine angemessene staatliche Unterstützung erhalten.

Roger Foley leidet an einer fortschreitenden Gehirnerkrankung. Er nahm Gespräche im Krankenhaus heimlich auf, als die Mitarbeiter begannen, ihn zur Sterbehilfe zu überreden. Bei einem Gespräch dachte Foley zunächst, es würde um Aussichten seiner Therapie gehen. Doch nicht ein Arzt, sondern der Ethikdirektor des Krankenhauses war zu ihm gekommen. Zunächst hielt der dem Kranken vor, wie teuer seine Behandlung sei. Jeder Tag im Krankenhaus liege "über 1500 Dollar", redete er Foley ins Gewissen.

Mit schlechtem Gewissen zur Unterschrift

Foley sagte, dass dieses Gespräch ihn belaste, und er gern über seine Langzeitpflege sprechen würde. Das sagte der Ethikdirektor: "Roger, das ist nicht mein Job. Mein Job ist es, zu sehen, ob Sie ein Interesse an Sterbehilfe haben." Foley selbst gibt an, darüber nie gesprochen zu haben. Der teure Patient wurde pro-aktiv vom Krankenhaus auf diese kostengünstige Lösung angesprochen. Catherine Frazee, Professorin an der Ryerson University in Toronto, sagte der AP, dass nur die wenigsten Fälle dieser Versuche, Patienten zu überreden, bekannt werden. Sie nannte den Fall von Sheila Elson. Als die ihre schwerbehinderte Tochter in die Notaufnahme brachte, sagte ihr ein Arzt bestimmt, ihre Tochter sei ein Kandidat für Sterbehilfe . Wenn die Mutter die Sterbehilfe nicht beantragen werde, wäre sie "egoistisch".

https://www.stern.de/gesundheit/-haben-sie-schon-mal-ueber-sterbehilfe-nachgedacht--teure-patienten-offenbar-zum-assistierten-suizid-ueberredet-32628792.html

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