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"Denken sie an Walter Lübcke" ein Ausdruck von Meinungsfreiheit?

Die Zwickauer Oberbürgermeisterin Constance Arndt (Bürger für Zwickau) hat eine Todesdrohung mit rechtsextremem Hintergrund erhalten.

"Denken Sie an Walter Lübke. Immer schön aufpassen.", lautet der Inhalt des Schreibens.

Mich interessiert wie das zu beurteilen ist

Ein Merkel-Galgen ist kein Grund zu Hysterie?

Im Wahlkampf müssen Politikerinnen auch mal aus sich heraus gehen können?

So denkt Alice Weidel (AfD) über "Politische Korrektheit" - dbate
Auf dem Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln trat Alice Weidel zusammen mit Alexander Gauland die Spitzenkandidatur der Partei an. In ihrer Einstandsrede hetzte Weidel nicht nur gegen den Islam, sondern fand auch scharfe Worte gegen „political correctness". Ihre umstrittenen Aussagen sorgen jetzt für Diskussion.
Alice Weidel beherrscht die rechtspopulistische Rhetorik - Berliner Zeitung
Mit schneidend scharfer Stimme geht sie mit der etablierten Politik ins Gericht, wirbt um Zustimmung für ihre Partei, die eine so beispiellose Erfolgsgeschichte hinter sich hat und bald wohl auch...
Best of Alice: "Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen ...
6. Feb. 2025Heute ist der Geburtstag von Alice Weidel. Lasst uns das mit Best of-Videos von ihr feiern!Werde hier Kanal-Mitglied und unterstütze unsere Arbeit mit einem ...
Alice Weidel: Keine Berührungsängste mit der Parteirechten
Die AfD-Politikerin hatte sichtbar kein Problem damit, mit Gauland gemeinsam in den Wahlkampf zu ziehen.

In ihrer Rede forderte sie unter anderem, die politische Korrektheit „auf den Müllhaufen...

"Die politische Korrekheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte ...
- Alice Weidel, Spitzenkandidatin der AFD für die Bundestagswahl 2017. Political Correctness - kaum eine andere Thematik löst heutzutage so viel

https://www.youtube.com/watch?v=HDNHljUH0OI

Zwickau: Bürgermeisterin erhält Todesdrohung per Mail - t-online.de
vor 1 Tag"Denken Sie an Walter Lübke. Immer schön aufpassen", lautet der Inhalt des Schreibens, das Arndt in dem Beitrag teilte. Der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU) war 2019 wegen ...
Zwickau: Oberbürgermeisterin Constance Arndt erhält Todesdrohung
vor 1 TagImmer schön aufpassen.", lautet der Inhalt des Schreibens, das Arndt in dem Beitrag teilte. Der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU) war 2019 wegen seiner liberalen Haltung zur Flüchtlingspolitik auf seiner eigenen Terrasse von einem Rechtsextremisten erschossen worden. Lübckes Namen schrieb der Absender der Drohmail falsch. Als eigenen Namen gab der Unbekannte „Adolf ...
Extremismus - Zwickaus Oberbürgermeisterin Arndt stellt nach Drohmail ...
vor 1 TagZwickaus Oberbürgermeisterin Constance Arndt (Jan Woitas / dpa-Zentralbild / dpa) Ein Sprecher der Stadt erklärte, die Hintergründe der Mail seien der Stadtverwaltung jedoch nicht bekannt.
Zwickauer Oberbürgermeisterin erhält Todesdrohung - n-tv.de
vor 1 Tag"Denken Sie an Walter Lübke. Immer schön aufpassen.", lautet der Inhalt des Schreibens, das Arndt in dem Beitrag teilte. Der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU) war 2019 wegen ...
Zwickauer Oberbürgermeisterin erhält Todesdrohung - Stuttgarter Zeitung
vor 1 TagDie Zwickauer Oberbürgermeisterin Constance Arndt (Bürger für Zwickau) hat eine Todesdrohung mit rechtsextremem Hintergrund erhalten. Sie habe einen Strafantrag gestellt, schrieb Arndt in einem ...
Zwickau: OB Constance Arndt veröffentlicht ... - DER SPIEGEL
vor 1 TagUnbekannte drohen der Oberbürgermeisterin von Zwickau mit Mord wie am CDU-Politiker Walter Lübcke. Der Absender nennt sich »Adolf Hitler«.
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Geschichte, Recht, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Demokratie, Faschismus, Medien, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, Sachsen, Wahlen, Walter, AfD, Opposition, Rechtspopulismus, zwickau, Lügenpresse, Alice Weidel

Ist es besser keine Nachrichten mehr zu sehen?

Weil ich viele lange Fahrten in meinem Leben habe höre ich gerne den DLF im Radio. Hin und wieder auch mal einen russischen Sender über das Internet.

Trotzdem habe ich bei Trump, dem Ukrainekrieg, dem Sudan, dem Gazakrieg, Lybien, Erdogan, Orban, LePen, der AfD-Horde und Putin immer öfter ein Gefühl der Verzweiflung. Als sei die ganze Welt verrückt geworden. Dazu kommen ein paar Schreckensbotschaften über Naturkatastrophen.

Seit einigen Tagen höre ich nur noch einmal am Tag die Nachrichten im Radio im Fernsehen will ich gar nichts mehr gucken. Mich machen die Bilder von Trümmern, Toten und weinenden Menschen einfach fertig.

Seit dem geht es mir irgendwie besser. Aber ich überlege das auch noch einzustellen. Ich will gar nicht wissen wie viele Menschen Putin hat umbringen lassen, oder an welcher Randgruppe Trump sich heute wieder bereichern will.

Wie handhabt Ihr das für Euch?

Schaut Ihr weiter klassisch die Tagesschau oder die Abendnachrichen und seht "Sondersendungen"?

Informiert Ihr euch nur noch über Medien bei denen Euch die Suchalgorithmen vorfiltern was für Euch interessant ist, also über Social Media?

Oder tendiert Ihr eher dazu einfach keine Nachrichten mehr zu hören oder zu sehen?

Solltet Ihr noch Medien konsumieren freue ich mich zu erfahren welches Eure Lieblingsmedien sind.

Ja, ich vermeide es Nachrichten zu konsumieren. 39%
Nein, ich bin trotz allen Leides lieber informiert 35%
Naja, Ich konsumiere nur noch Nachrichten über Social Media. 26%
X (Twitter), Gesundheit, RTL, Angst, Nachrichten, Menschen, System, Krieg, Facebook, tagesschau, Social Media, ARD, Gaza, Medien, Medienkonsum, Psychische Gesundheit, Putin, Ukraine, Meldung, AfD, Erdogan, Trump

War das frech oder unbedacht?

Ich bin seit Langem Lokalredakteur bei einer Zeitung, seit knapp drei Jahren in leitender Funktion im Bereich Schule/Kultur/Kirche/Kommunalpolitik.

Vorher war ich lange Jahre für die Berichterstattung aus der Kommune zuständig, in der ich auch lebe. Hier hatte ich fast jeden Termin selbst wahrgenommen, da es kaum freie Mitarbeiter gibt und ich keine andere Wahl hatte, als alles selbst zu bearbeiten. Bis auf Jahreshauptversammlungen kleiner Vereine habe ich fast alles selbst besucht, selbst an Wochenenden - außer bei starkem Unwetter oder bei Krankheit oder Urlaub.

Inzwischen übernehme ich in meinem Wohnort neben meinem Schwerpunkt nur noch vereinzelte Termine; die Vereine usw. sind schon länger angehalten, dass ihre Pressewarte und Schriftführer die Redaktion beliefern, weil wir es nicht besetzen können und es mit "Freien" noch dürftiger aussieht als etwa vor 10-15 Jahren. Ich verwalte die Termine zwar noch, damit ich weiß, was wann ist und wer was liefert, aber ich komme nur noch dort selbst, wo es eine persönliche Bindung gibt (z.B. Vereine, in denen ich Mitglied bin). Das klappt an sich super!

Heute wurde ich beim Einkaufen aber von einer Person angesprochen mit dem Hinweis, dass ich "die Dörfer ganz schon hängen lassen würde", weil ich neulich einen Termin nicht wahrgenommen habe bzw. absagen musste - ich hatte an dem Abend einen Termin im Kulturbereich, der Priorität hatte. Die haben einen Tag später auch angerufen und gemeint, sie haben jemanden aus dem Dorf gefunden, der einen Bericht liefert.

Ich habe der Person heute geantwortet, dass sich die Zeiten geändert haben und ich in anderer Funktion bin, es selbst manchmal bedauere, dass der persönliche Kontakt nicht mehr so intensiv ist, es aber einfach so ist, ich nicht mehr der direkte Ansprechpartner für die Kommune bin und die Vereine ja wissen, was zu tun ist. Außerdem kann es nicht sein, dass ich vier Tage vorher informiert werde - ich plane mehrere Wochen im Voraus.

Mich hat das irgendwie geärgert, ich kam mir hopsgenommen vor.

Die Äußerung erfolgte nicht direkt unfreundlich, aber leicht verschnupft und ohne vorigen Gruß. Es klang so, als sei man beleidigt, weil man selber schreiben müsse. Als ich es dann erklärt habe, wartete ich nur noch auf den Vorwurf, dass ich arrogant geworden sei, aber es kam dann so etwas wie Verständnis. Wie soll ich das interpretieren; ist das einfach eine dahergeredete Phrase gewesen oder eine Frechheit an sich? Und was für Vorstellungen haben solche Leute? Denken die, wir seien alle nicht ausgelastet?

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Ein Leben ohne Internet in der heutigen Zeit.

Das Wegfallen des Internets würde weitreichende Auswirkungen auf die individuelle Selbstaufklärung und Sexualitätsentwicklung haben. In einer zunehmend digitalisierten Welt ist das Netz für viele zur primären Quelle von Gesundheitsinformationen, Identitätsfindung und sozialem Vergleich geworden. Besonders im Bereich der Sexualität – etwa bei Fragen zu autoerotischen Praktiken, sexuellen Funktionsstörungen wie dem Priapismus, oder der Einordnung in das Spektrum geschlechtlicher und sexueller Identitäten (z. B. LGBTIQ+ oder cisgeschlechtlich) – verlassen sich viele auf Onlinequellen, Foren und soziale Netzwerke. Würde diese Infrastruktur entfallen, wäre ein erheblicher Informations- und Erfahrungsaustauschverlust die Folge. Menschen ohne medizinisches oder psychologisches Fachwissen wären auf Bücher, ärztliche Beratung oder soziale Kontakte angewiesen – Ressourcen, die nicht für alle gleichermaßen zugänglich sind. Besonders problematisch wäre dies für junge Menschen, die sich in der Identitätsfindung befinden, sowie für Personen mit seltenen Anliegen oder Fragen, die im Alltag kaum thematisiert werden. Wissenschaftlich betrachtet zeigt sich hier, wie stark die Autonomie im Umgang mit dem eigenen Körper und der eigenen Identität inzwischen vom digitalen Zugang abhängig ist. Das wirft Fragen nach alternativen Bildungswegen, der Rolle von Schule, Familie und analogen Medien sowie der psychischen Belastbarkeit in einer weniger vernetzten Gesellschaft auf. Was würde da wohl heute passieren, sollte der Fall eintreten?

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