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Kann mir jemand mit dieser Aufgabe im Bereich Mechanik helfen?

Habe eine Aufgabe bekommen bei der es um einen Tacho geht. Dieser ist im Bild mit einem A gekennzeichnet. B ist ein Metallstück dass mit einer Rückholfeder verbunden ist die den Tacho immer auf die 0 zurück holt. C ist ein Dauermagnet der durch eine Linksdrehung in B Wirbelströme verursacht und den Tacho entgegen der Feder bewegt. Halt ein ganz normaler älterer Wirbelstromtachometer der früher Standart war. F Jan unten ist eine Fahrzeugachse die sich sowohl vorwärts als auch Rückwerts drehen kann. Dadurch dreht sich die Tachowelle E auch entweder im Uhrzeigersinn oder dagegen. Jetzt kennt man ja beim älteren PKW dass man beim rückwärtsfahren nie eine Geschwindigkeit angezeigt bekommt da ja der Tacho gegen die Null gedrückt wird. Bei Pkws ist dies ja nicht so schlimm die fahren ja eh nur 10 kmh rückwärts aber dieses Fahrzeug im Beispiel fährt vorwärts genau so schnell wie Rückwärts. Deshalb ist zwischen Tacho und well D was der Kasten mit den Fragezeichen ist. Hier soll man sich eine Machnik ausdenken die die Drehrichtung von der Tachwelle immer in eine Linksdrehung umwandeln kann, sodass der Tacho immer die Geschwindigkeit anzeigen kann egal ob wir vorwärts oder rückwärts fahren. Jegliche Elektrischen Bauteile sind nicht erlaubt. Wer kann mir helfen?

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Technik, Geschwindigkeit, Getriebe, Konstruktion, Mechanik, Physik, PKW, zahnräder, Tacho, Tachometer, Tachowelle

Was soll ich tun?

Ich studiere momentan Maschinenbau, und bin momentan im 2. Semester (Bachelor). Aus dem 1. Semester habe ich bisher alle Prüfungen beim ersten Versuch bestanden.

Es ist interessiert mich wirklich, und ich habe auch vorher schon eine Ausbildung im Maschinenbau (HTL) gemacht.

Nur irgendwie habe ich im Bachelor nach den ersten vier Übungen plötzlich die Mathematik für mich entdeckt.

Ich interessiere mich für den Maschinenbau, Mechanik usw. Aber Fertigungstechnik, Chemie und Konstruieren war für mich eher nur so ein Pflichtding, und vor allem Chemie hab ich wirklich komplett auf Krampf gelernt.

Aber bei Mathematik habe/hatte ich irgendwie so das Gefühl, dass ich dafür brenne..ich kann es nicht ganz beschreiben.

Deshalb überlege ich, ob ich vielleicht mit Wintersemster 2025 auch im Bachelor Technische Mathematik inskripieren soll, wobei die Betonung auf auch liegt. Also weiterhin Hauptfokus Maschinenbau, aber eben so nebenbei Mathematik.

Mal sehen...jetzt kommt erst mal Mechanik 1 mit Durchfallquote >90%. Wenn ich da durchfalle, dann kann ich sowieso erst im SS2026 weitermachen.

Es entstehen ja dadurch keine Zusatzkosten oder so, aber mein Problem ist eben, dass ich ziemlich perfektionistisch bin, und befürchte, dass ich dann bei beiden Studien richtig dahinter sein möchte, und deshalb dann irgendwann beides nicht hinhaut.

Was würdet ihr in meinem Fall tun?

Hat jemand mal ähnliches erlebt? Oder würdet ihr sogar sagen, dass ich Maschinenbau abbrechen, und nur noch mit Mathematik weitermachen soll?

Wie vergleichbar ist die Mathematik im MB-Studium mit der Mathematik im Technische Mathematik-Studium?

Danke für eure Antworten!

Mathematik, Berufswahl, Bachelor, Maschinenbau, Mechanik, Technische Mathematik, Technische Mechanik, Universität

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