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Frage zu Netzwerk-Marketing?

Moin,

bei einer Recherche zum Schneeballsystem stieß ich im Netz auf ein Rechenbeispiel, bei dem ich entweder einen Verständnisfehler habe (kann ja vorkommen) oder das Rechenbeispiel fehlerhaft ist. (Keine Angst, es handelt sich nicht um irgendwelche Hausaufgaben. Aus diesem Alter bin ich raus)

Es geht um folgendes Fallbeispiel:

Ein Autor möchte 100.000 Exemplare eines Buchs für jeweils 25 € verkaufen. Statt sich auf die Suche nach 100.000 Endkunden zu machen, gewinnt er 10 Vertriebspartner, denen er für eine Abnahme von jeweils 10.000 Exemplaren 60 % Nachlass gibt. Auch die Vertriebspartner suchen sich jeweils 10 Untervertriebspartner, denen sie noch 40 % Nachlass gewähren. Nach zwei weiteren Stufen des Weiterverkaufs mit 30 % bzw. 20 % Nachlass muss ein Endverkäufer schließlich 10 Exemplare zum Originalpreis von 25 € absetzen. Aus dem Verkaufserlös von 250 € bleiben ihm 50 €.
Sind alle Bücher verkauft, hat der Autor 40 % (1 Mio. €) am Gesamtumsatz von 2,5 Mio. € verdient, jeder der 10 Hauptvertriebspartner immerhin noch 2 % (50.000 €). Der mehrstufige Weiterverkauf macht es schwierig, Zwischenverkäufer und Endkäufer zu identifizieren.

Ich kann mir die 17.500 Euro in der 2. Vertriebsebene als Verkaufserlös nicht erklären. Müssten es nicht 10.000 Euro sein, bei einem Nachlass von 40%? Und in der 3. Ebene entsprechend 750 Euro bei 30%? Weil doch jede Ebene die 2.500.000 Euro als Wertschöpfung wieder erreichen will, ohne Verlust zu machen, oder hab ich da einen Denkfehler und die Zahlen sind korrekt? Aber dann käme ich nicht auf den korrekten Rechenweg.

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Marketing, Finanzen, Mathematik, Wirtschaft, Netzwerk, Gewinn, Verkauf, Vertrieb, Wertschoepfung, Erlös, Wertschöpfungskette, Wirtschaft und Finanzen

ZAP Mathe 23?

Habe morgen meine Letzte Prüfung in Mathe. Deutsch und englisch ist sehr gut ausgefallen, aber ich verstehe einfach gar nichts in Mathe. Hatte die letzten Monate jeden Tag mindestens 2 Stunden Mathe, mittwochs sogar 6 Stunden Mathe am Stück. Alles nichts gebracht, bin im Kopf noch in der 9. klasse „gleichungen“ und habe da auch nie etwas verstanden. Ich habe versucht zu lernen, es hat aber nicht geklappt. Ich kann einfach nicht lernen, Vorallem nicht alleine zuhause.
Ich bin da echt unmotiviert und lasse mich schnell ablenken, bzw. bin auch sehr faul. Habe deutsch und englisch auch ohne zu lernen geschrieben und war echt sehr einfach und gut. Aber Mathe ist einfach viel schwieriger, habe mich da nicht gestresst und bin jetzt paar Stunden vor der Prüfung am ausrasten.. und gleichzeitig so sauer auf die Lehrer und Mathe allgemein. Wir haben durch corona damals echt viel verpasst, nie nachgeholt wegen Zeit. Lehrerwechsel mehrmals im Jahr. Und alle lehrten anders. Auf jeden Fall bin ich bestimmt die schlechteste in Mathe. Und hoffe nur ich bekomme wenigstens eine 5 und dass ich Vor Note wie auf dem halbjahreszeugniss 4 stehe. Damit ich ausgleichen kann.. habt ihr Tipps für morgen? Was kann ich tun um halbwegs zu bestehen? Brauche die Qualifikation für mein Abi.. ich weiß echt nicht mehr weiter. Und dürfen nichtmal im ersten Teil einen Taschenrechner. Nur Gott weiß wieso. Bin echt so angepisst.. es hat nix geholfen, das ganze lernen etc. ich raste ehrlich aus. Hilfe

Mathematik, Prüfung, Zap

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