Mathematik – die besten Beiträge

Wie kann ich den Mathematik Kurs angehen und bestehen?

Guten Mittag zusammen,

ich möchte oder soll einen Grundlagenkurs für Mathematik machen, weil ich womöglich studieren will und meine Reha Beraterin sicher gehen möchte, dass ich in dem Fach zumindest soweit mitkommen kann, damit ich A) auch genommen werde und B) damit ich auch die höheren, komplexeren Themen verstehen kann oder mitkomme.

Der Vorbereitungskurs findet über eine Plattform statt, auf der man eigenständig, in einem Zeitraum von 6 Wochen die Grundlagen gelehrt kriegt, über Videos, über Infomaterial, Übungsaufgaben etc. Es ist also angeleitet, man kann auch einen Support kontaktieren und den Dozenten, der das leitet, aber es ist viel selbstständiges lernen, weil es keine Gruppen gibt, in denen man sich austauschen kann, weil jeder Teilnehmer zu einer anderen Zeit beginnt und sein eigenes Tempo hat.

Ich habe Angst vor diesem Kurs. Ich weiß, ich brauche ihn, aber ich bin eine absolute Niete in Mathematik. Diese Grundlagen sind jetzt nichts neues, aber es gibt eine Quote, die man erreichen muss, sonst ist man durchgefallen und ich hab echt Sorge vor diesem selbst lernen, klar mit Anleitung, aber ich kann mir denken, dass es sehr kompakt geschrieben ist und damit komme ich im Fach Mathematik gar nicht klar. Meine Noten schwankten in der Vergangenheit immer zwischen 3-5 und umso höher ich kam in den Schulen und Schularten, umso schlimmer wurde es, das war mehr Glück als Verstand.

Hat jemand einen Tipp, wie ich damit umgehen kann? Ich muss mich bis nächste Woche einschreiben, weil meine Beraterin in 3 Wochen die ersten Rückmeldungen haben will, wie es läuft und anlügen will und kann ich sie nicht, sie weiß von meinen Schwierigkeiten in Mathe.

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Soll ich in den Zweitversuch?

Hallo, ich schreibe am Montag (heute ist Freitag) in Mathe eine Klausur zum Zweiten mal. Studiere International Business im zweiten Semester zur Zeit. Ich muss gestehen, dass ich zur Zeit überlege mich abzumelden und wollte um Rat bitten. 

Ich habe aufgrund von privaten Problemen im ersten Semester nur 2/6 Prüfungen bestanden. Ich habe jetzt im zweiten Semester alle Klausuren geschrieben und wahrscheinlich nur Statistik nicht bestanden. Außerdem habe ich von den vier Klausuren aus dem ersten Semester drei nachgeschrieben. Bei dem einen Modul habe ich leider nicht bestanden und muss jetzt in den Drittversuch und nehme an, dass das bei noch einem Modul der Fall sein wird. 

Ich schreibe jetzt regulär am Montag die Matheklausur nach und habe Angst davor, da ich nicht wirklich viel dafür gelernt habe und Mathe noch nie mein Fach war. Ich habe jetzt Angst davor, in die Klausur am Montag reinzugehen und dann, wenn ich nicht bestehe, 3 Drittversuche zu machen. Würden ihr mir persönlich empfehlen reinzugehen oder soll ich lieber warten und im dritten Semester in den Zweitversuch gehen? 

Dazu muss ich noch sagen dass ich stand jetzt nach meiner Berechnung 40 ECTS Punkte habe und ich muss mich im dritten Semester im Januar bewerben für ein Auslandsstudium dass ich im 5. semester machen werde und habe einfach zu wenig punkte. An sich könnte ich mit 45 ECTS Punkten rein aber wird schon schwieriger

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Physiker/Mathematiker gesucht - Theorie zu UAP/UFO Vorfällen?

Seit inzwischen Jahren lässt mich insb. der Nimitz Vorfall 2004 bei den Pentagon Ufo Reports nicht los und meine Theorie lässt mich einfach nicht los weil sie für mich einfach elegant wirkt und alle Effekte erklärt. Genauso lange versuche ich diese Theorie zu falsifizieren. Schafft es jemand.

Falls jemand den Fall nicht kennt, 2 der Eckpunkte um die es geht

  • >100G Beschleunigung
  • Flüge im Hyperschallbereich ohne Überschallknall/Plasmabildung

Ich habe es auf die beiden reduziert, natürlich gab es weitere aber ich denke die Sachen sind zentral. Gemessen wurde durch Optisch, IR und Radar (F18 Jäger), mind. 2x Radar (durch die USS Nimitz und insb. durch die USS Princton mit einem 3d Spezialradar zur Raketenabwehr) und einem Aufklärungsflugzeug. Insgesamt also unabhängig aus mind. 3 Hauptrichtungen.

Quellen und mehr hatte ich hier mal zusammenstellen lassen per deep research analyse.

https://www.gutefrage.net/diskussion/deepresearch-analyse-des-ufo-vorfalls-der-uss-nimitz-2004

Meine Theorie ist das die Flugobjekte eine Warpblase umhüllt hat womit diese gemessenen Werte letztendlich doch Falschmessungen wären, aber nur weil man diese Effekte in der Berechnung nicht berücksichtigt. Die Fluggeräte wäre also entkoppelt und würden real überhaupt keine G Kräfte ertragen müssen bzw. mit Luftmolekühlen interagieren (Überschallknall & Plasmabildung).

Meine Begründung für die Theorie:

Diese Messwerte widersprechen klar der bekannten Physik. 100G Beschleunigungen würden jedes Objekt zerbrechen lassen und Hyperschall ohne Überschallknall und Hitzeentwicklung unmöglich.

In den Kongressanhörungen erwähnte Graves dann noch eine transparente Hülle um ein festes Objekt im Inneren. Auch das passt IMHO zu einer Warpblase. Auch wurden Radar/Funkstörungen beobachtet die als Radar Jamming beschrieben wurden, EM Störungen wären aber generell zu erwarten wenn die Signale an der Außenhülle entlang gleiten.

Quellen (Beispiele)

100G Beschleunigung: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7514271/
Kein Überschallknall: https://en.wikipedia.org/wiki/Pentagon_UFO_videos

viele quellen in dem Deepsearch Beitrag

Ich bitte um eine sachliche Diskussion, gern Paper mit Quellen um nachlesen. Alternative Ideen zur Erklärung wären mir am liebsten, oder auch Erklärung warum es kein Warpfeld sein kann um diese Theorie ad acta legen zu können.

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