Manipulation – die besten Beiträge

Therapeut geht nicht auf Anliegen ein, stattdessen wirkt es als ob er andere Interessen hat?

In einer Beratung für junge Frauen bis 25 (keine richtige/ offizielle Therapie) wollte ich endlich meinen Liebeskummer richtig einordnen/ verarbeiten (ich bin Scheidungskind (hatte 3 Stiefväter, die meine Mutter regelmäßig betrogen hatten), meine Mutter war depressiv und Tablettenabhängig und meinen leiblichen Vater habe ich nie kennengelernt.)

Meine Ex Beziehung war ok und ich glaube, dass ich schuld an der Trennung war. Ich denke ich habe Bindungsansgt. Ich habe das als Thema Liebeskummer/Bindungsangst bei dem "Therapeuten" angegeben - es sollten also keine Missverständnisse entstehen. Aber der "Therapeut" ignoriert das Thema, wenn ich allgemein etwas über Männer erzähle, die ich kennengelernt habe (z.B. an der Uni) macht er diese Männer schlecht, Fragen zu meinem Ex Freund/ der Beziehung beantwortet er einfach nicht und sagt immer nur "weiß ich auch nicht" oder wenn ich meine Ängste sage bestätigt er die sogar (Mein Ex hätte es nicht ernst gemeint/ wäre nicht auf mich und meine Erfahrung eingegangen (ich hatte da das Gefühl er sagt das nur, damit ich denke "oh, er (also der "Therapeut") geht auf mich ein, ist da, hört zu". Aber ehrlich, ich finde, dass mein Ex sehr lieb war und sich um mich sorgte. Ich habe vor ein paar Tagen eine Nachricht von meinem Ex bekommen und als ich das dem "Therapeuten" erzählte schaute er ganz erschrocken. Als ich fragte wieso, kam nur er wisse nicht was ich meine. Dann sagte er ich solle die Nachricht nicht lesen, denn das würde mir schaden. Wenn ich dann versuche die Beziehung aufzuarbeiten, dann macht er meinen Ex Freund schlecht. Ich habe bei dem "Therapeut" schon oft mitbekommen wie er mich ansieht, mir u.a. auf den Busen schaut, auch sonst wirkt er nervös bei mir. Er hat auch schon oft durch die Blume gesagt, dass ich sein Frauentyp sei. Ich habe das Gefühl er macht andere Männer mit Absicht schlecht. Gleichzeitig denke ich, dass er doch helfen muss - es ist doch sein Job. Mein Gefühl ist mulmig und ich bin unsicher.

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Freundin vernachlässigt mich plötzlich?

Hey ihr lieben.

Ich hab folgendes Problem unzwar Eine sehr Gute Freundin für sie bin ich ein sehr guter Freund vernachlässigt mich seit sie in einer neuen Beziehung ist. Gut ich kann verstehen das sie nicht immer Zeit hat aber in das Fitnessstudio wo wir immer waren geht sie seitdem auch nicht mehr. Ich hatte da mal nachgefragt sie war seit drei Wochen nicht mehr da. Wenn wir mal schreiben redet sie fast nur über ihren Freund wie toll er doch ist. Ich hab langsam das Gefühl das er sie manipuliert und versucht sie zu brechen.

Es ist ein 24/7 Beziehung [ falls jemand nicht weiß was dass ist einfach google nutzen] sie ist so fixiert auf ihn dass sie ihre eigenen Grenzen überschreitet mit ihm tut sie sachen bei den ich weiß das sie das nie tun würde. Ich kenne sie seit 7 Jahren und mach mir echt Sorgen dass der Typ sie brechen will um sie auszunutzen.

Ich weiß echt nicht was ich tun soll.

Soll ich sie darauf ansprechen und schauen wie sie reagiert?

Oder soll ich warten und damit riskieren dass sie von ihm abhängig wird?

Oder sollte ich nach beweisen für mein Verdacht suchen wenn ja was sind so typische Verhaltensmuster einer gebrochen Person?

Wie kann ich ihr helfen wenn es so weitergeht und sie immer abhängiger wird?

PS. Wir sind beide 19 und ja ich weiß es ist ihr Leben aber ich könnte nicht damit leben wenn er sie wirklich bricht und ich dies nicht verhindert hätte.

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Bin ich ein Psychopath?(oder Soziopath)?

Guten Tag, ich (13) vermute seit einiger Zeit, dass ich ein Psychopath bin. Es stört mich nicht wirklich, da ich bei der Sache eigentlich nur Vorteile sehe. Dennoch bin ich mir nicht ganz sicher und wollte einfach mal hier die Frage stellen.

Meine Familie:

Ich wachse in einer Familie auf, in der ich wirklich geliebt werde. Abgesehen von der Trennung meiner Eltern(welche relativ harmonisch ablief) gibt es eigentlich keine traumatischen Ereignisse in meiner Kindheit(außer, ich hätte welche verdrängt).Deshalb ergäbe es auch nicht viel Sinn, wenn ich ein Soziopath wäre, da Soziopathen ja meistens durch eine schlechte Umgebung geschaffen werden. Mir ist jedoch aufgefallen, dass ich meine Geschwister nicht wirklich liebe. Ich mag sie schon, aber sie sind mir nicht wirklich wichtig. Über meine Eltern lässt sich ähnliches sagen, wenn ich denke, dass ich sie nicht wirklich liebe unterbricht meine Gedanken zwar ein "Doch, das tust du!", aber es scheint nie aufrichtig.

Hier mal ein paar Dinge, die auf Psychopathie hinweisen:

Oberflächlicher Charm:

Ich wirke zwar wie ein angenehmer und selbstbewusster Gesprächspartner, aber das kommt nicht von Herzen. Wenn ich müde bin oder keine Lust auf Konversation habe kann ich ziemlich ätzend werden.

Stimulationsbedürfnis:

Ich bin generell sehr oft gelangweilt und suche Kicks durch Dinge wie Sprung vom 5er (nicht hoch, ich weiß) und Parkour.

Lügen und Manipulation:

Ich Lüge und manipuliere mich sozusagen durchs Leben. Vom einfachen Geschichten erfinden, damit ich bei Gesprächen mitreden kann, bis zum Gaslighting bei Leuten die ich nicht mag ist wirklich alles dabei.

Gefühle und Gewissen:

Ich empfinde Gefühle nur schwach, auch wenn ich sehr gut so tun kann, als wären diese Gefühle viel ernster, wenn ich dadurch meinen Willen bekomme.

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Wie aus einer toxischen Beziehung komplett befreien?

Beide 25, 1,5 Jahre Beziehung

Schon früh hat es begonnen, dass meiner Freundin irgendwas nicht gepasst hat. Sie hatte immer sehr extreme Erwartungen und wenn die nicht erfüllt worden, war ich kurz gefasst der Grund dafür. Mal gab es auch positive Phasen, aber das war nur eine Frage der Zeit bis die nächste Lawine auftrat. Es wurde schleichend immer extremer,
bis ich das Gefühl hatte sie manipuliert mich. Immer war ich bei allem Schuld.. Einsehen wollte und konnte sie nichts.

In ihren Augen war sie immer im Recht. Normale Kommunikation war nicht möglich. Wenn man sie mit unangenehmen Dingen konfrontiert hat, hat sie jedes mal den Spieß umgedreht und am Ende des Gespräches hatte ich das Gefühl, ich müsste mich für was entschuldigen, was ich nicht getan hab

Auf der einen Seite hat sie viel für mich getan, auf der anderen seite kam es so rüber, dass sie das als Grund sah, um mich immer unmenschlicher zu behandeln.

Am ende war sie nur noch giftig, respektlos und hat mit mir geredet als wäre ich der letzte Untermensch. Selbst wenn ich nichts getan habe, war ein normales Gespräch auf Augenhöhe für sie nicht möglich. Nun ist es vorbei, ich konnte einfach nicht mehr.

Dennoch ist der Schmerz groß. Ich bin sehr verletzt, enttäuscht und weiß nicht wie ich mit der ganzen Sache umgehen soll. Schlägt mir ordentlich auf den Magen. Kein Hunger, kriege langsam komische Ticks. Ich fühl mich ausgelaugt, als hätte man mir meine letzte Energie rausgesaugt

Jemand Erfahrungen, wie ich das am besten bearbeiten könnte? Habe wirklich Angst dass ich mich auf der Arbeit nicht konzentrieren kann etc..

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