LGBT+ – die besten Beiträge

In Deutschland erleben wir einen besorgniserregenden Anstieg von Rechtsextremismus und Islamhass. Besonders in den letzten Monaten wurden wir immer wieder mit skandalösen öffentlichen Auftritten konfrontiert, wie z. B. der Hitler-Gruß-Aktion während der Verteidigung von Trump oder kontroversen Äußerungen von prominenten Persönlichkeiten wie Elon Musk, die teilweise Hass schüren oder rechtsextreme Tendenzen fördern.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Könnte ein verpflichtendes "Toleranz-Camp" helfen, solchen Strömungen entgegenzuwirken? In einem solchen Camp könnten Menschen, die durch ihre Haltung oder Aussagen auffällig geworden sind, durch kreative Aktivitäten wie das Malen von Makkaroni-Bildern, gemeinsames Kochen oder kulturelles Austauschprogramm ihre Perspektiven erweitern und Empathie entwickeln. Diese Aktivitäten könnten als Grundlage dienen, um Verständnis und Toleranz gegenüber anderen Kulturen zu fördern und Vorurteile abzubauen.

Warum Makkaroni-Bilder? Auch wenn diese Aktivität trivial erscheinen mag, fördert sie spielerische Interaktion und könnte dazu beitragen, dass Menschen sich öffnen und Gemeinsamkeiten entdecken. Kreativität kann der Schlüssel zu Dialog und dem Abbau von Hass sein.

Glaubt ihr, dass ein solches Camp positive Veränderungen bewirken könnte, oder ist es eher eine symbolische Maßnahme, die keine tiefgreifende Wirkung auf gesellschaftliche Probleme wie Rechtsextremismus und Hass hat? Und wie könnte man sicherstellen, dass solche Programme wirklich effektiv sind?

Wenn man überlegt, dass Linke sich ja auch für die Rechte der Homosexuellen einsetzen, und in manchen arabischen Ländern es sogar die Todesstrafe für homosexuelle Handlungen gibt?

Heyy :)
Also, ich bin w/15 und hab eine kleine Krise. In der letzten Zeit ist mir aufgefallen, dass ich Frauen/Mädchen eigentlich recht attraktiv finde, und ich kann mir auch sicher vorstellen eine zu daten oder mehr. Aber ich hatte nur so kleine Crushes auf Frauen/Mädchen im Internet oder aus Filmen und Serien, aber noch nie eine, die ich persönlich kannte.

Auf Jungs stehe ich zu 100%, ich habe mich schon öfters in Jungs/Männer verliebt.
Ich weiss nicht, ob ich einfach Frauen/Mädchen auch mag, weil Männer/Jungs mir auf den Geist gehen. Ich habe bisher nur schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht, die die ich kenne sind alle gleich und enttäuschen mich.

Kann es sein, das ich Bi bin?
Oder irre ich mich?
Bitte helft mir T_T

Fühlt man sich dabei zu besonders intelligenten/intellektuellen Leuten hingezogen oder ist die Intelligenz einfach nur das worauf man achtet?

Das ich einigen Menschen gesagt habe, das ich bisexuell bin hat mir sehr gut getan. Auf Grund der Erfahrungen mit Männern und wie ich dabei fühle denke ich, sogar schwul zu sein. Beispiel ein nackter Mann reizt viel mehr als einer nackte Frau. Aber was hindert mich, mir einzugestehen das ich schwul bin und würde es mir psychisch dann besser gehen?

Ich meine, es ist doch gut, in Bezug auf die Problematiken in der Welt "wach" zu sein - oder nicht? :<

Ich habe die sorge das es in der Schule thematisiert wird und Leute auf die Idee kommen ihr Geschlecht zu ändern, einfach weil es für sie ein lustiger Trend geworden ist und sie sich dan umentscheiden wollen obwohl es schon zu spät ist. Dan werden sie sich mit 40 Prozentiger Wahrscheinlichkeit umbringen. Studien haben herausgefunden das sich 40 Prozent der Transsexuellen umbringen.

Hallo ich suche wlw, also girlslove, Bücher, die villeicht nicht auf dem ersten Blick queer sind. Danke schonmal für die Antworten

Hey ich bin m14 und frage mich wieso ich immer auf was anderes Lust habe

Zumbeispiel sexchat, trans,Gay,anal,lesbisch,pipi….. es ist jeden Tag was anderes ist das komisch ?

Frage steht oben.

Das soll kein Ort zum haten sein.

Aber sobald ein Mann was über eine Übergewichtige Frau sagt. da reicht nur das ist nicht Gesund zu sagen schon ist es Fat Shaming warum.ist Feminismus, eine reine Doppelmoral? Alles was Frauen zu Manner sagen unendlich erlaubt, aber sobald Manner das gleiche über Frauen sagen Sexismus.

Wieso? und Wieso nicht?

Es ist auch eine sexuelle orientierung

Hey, ich m21 bin schwul und habe mich im Juli letzten Jahres bei meiner Mama geoutet. Sie hat es super gut aufgenommen und unterstützt mich seitdem sehr. Eigentlich möchte ich es auch gerne meinem Papa sagen, denn der denkt immer noch, ich wäre hetero. Ich hab nur Angst dass ich dann meinen kleinen Bruder, der bei ihm lebt, nicht mehr sehen darf, weil er vllt Angst haben könnte, dass ich mit ihm „was mache“. Aber das würde ich niemals tun und außerdem bin ich kein Pedo. Ich hab keine Ahnung wie ich es ihm sagen kann. Wart ihr auch schon mal in so einer Situation?

Mein Papa hat kein Problem mi schwulen Menschen , nur mag er keine Schwulen, die so frauenhaft tun…und ehrlich gesagt, ich auch nicht so.

Bei anderen sexuellen Orientierungen heißt es immer, dass es darauf ankommt, zu wem man sich sexuell angezogen fühlt und nicht darauf, wie jemand seine Sexualität auslebt bzw welchen sexuellen Praktiken man nachgeht. Geht es um Asexualität, ist das aber plötzlich ganz anders. Da kann man dann angeblich auf einmal gleich asexuell sein, nur weil man kein Interesse an Sex mit anderen hat und es sich auf sie nur selbst macht, obwohl man sich sexuell von anderen angezogen fühlen kann.

Wenn man dem widerspricht, bekommt man sofort solche Begriffe wie "Spektrum" und "Abstufungen" um die Ohren gehauen. was auf mich so wirkt, als könnte man sich das Label so zurechtbiegen, wie man es braucht, um sich asexuell zu bezeichnen, einfach weil man es unbedingt sein will. Und das wird von allen anderen dann einfach abgenickt.

Ich hatte hier letztens eine Meinungsverschiedenheit mit einem anderen Kerl, der darauf beharrt, asexuell zu sein, obwohl er sich nach eigenen Aussagen sexuell zu Frauen hingezogen fühlt, sich auf sie aber nur selbst einen hobelt. Sorry aber für mich ist das immernoch reinste Heterosexualität, denn schließlich spielt es bei sexuellen Orientierungen doch keine Rolle, was man letztlich macht.

Generell wird Asexualität so wischiwaschi definiert, dass keiner mehr sagen kann, wann man genau asexuell ist und ab wann nicht mehr.

Klärt mich bitte auf, ich würds gern kapieren. Denn so wie Asexualität im Netz oft definiert wird: als "Spektrum" mit tausenden "Abstufungen" und Unterbegriffen, klingt es für mich einfach nur bescheuert und unglaubwürdig. gerade eben gegenüber anderen sexuellen Orientierungen, die die gleichen Leute eindeutig definieren.

Das ist mir mal aufgefallen und ich wüsste gerne ob es dafür einen Grund gibt (Bitte keine Hate Kommentare!)

Hallo ich bin 14 und Pan

Ich als Frau geboren worden und habe mich bis vor einem Jahr auch noch als Frau bezeichnet

Seit ungefähr einem Jahr frage ich mich aber ob ich non binär oder was anderes sein könnte

Ich fühle mich in Jungs Klamotten wohler aber auch Röcke finde ich nicht abstoßend

Ich fühle mich nicht mehr ganz wohl mich als Frau zu bezeichnen aber nur als mann zu bezeichnen fühlt sich auch komisch an

Ich wurde mich gerne uber Antworten von Freuen

PS Srry wegen der Zeichensetzung oder Rechtschreibung habe LRS

LG L

Hallo!

ich bin selber bi sexuelle und da m/17. Leider bin ich in der bubble relativ neu in demnach sehr unerfahren. Das beschäftigt mich alles schon relativ viel und ich denke über vieles nach, wie z.B.

• wie kann ich einen Jungen in meinem Alter kennenlernen? Ist da online oder irl besser
• Wie kann ich Leute finden, mit denen ich drüber reden kann?
• Wie funktioniert Gay Sex wirklich? Und ich finde anal selber nicht super schön, wie ist das dann in einer Bzh?
• muss man die stereotypen wie langen Penis und six pack erfüllen?

Gerade aber die ersten beiden Punkte beschäftigen mich. Könnte ihr mir da helfen?

Ich danke euch