Leserbrief – die besten Beiträge

Wie ist mein Leserbrief? Auf was soll ich achten, war ich gut??

Ich hab ihn 20 min einen Leserbrief geschrieben, weil ich das für die Schule brauche und ich wollte euch fragen ob das stimmt.

Inhaltlich, Einleitung, Hauptteil, Schluß und die Form.

Es wäre wirklich nett :)

Wien, 14.09.2020 

Eigene Entscheidungen 

Leserbrief zum Artikel: “Gleichgeschlechtliche Ehe ist nicht natürlich” vom 1 Juli: 

 

Sehr geehrter Herr Rüdiger Reupke, 

Ihr Artikel “Gleichgeschlechtliche Ehe ist nicht natürlich” erscheint mir inhaltlich sehr wichtig, schon alleine deshalb, weil Homosexualität keine Krankheit ist. 

 

 

Dieser Meinung bin ich, dass Homosexuelle nicht gegen die Natur entstanden ist. 

Hinzu kommt noch, dass sie auch nur Menschen sind und ein Recht dazu haben, entscheiden zu können was sie lieben können. 

Stellt euch mal vor, dass man nicht frei entscheiden kann und euch das Recht genommen wird. 

Aber mein stärkstes Argument ist, dass wir alle ein Recht dazu haben, wenn wir schon zwischen einem weißen und schwarzen T-Shirt entscheiden können, dann können wir es auch in der Liebe. Für mich ist entscheidend, dass sich jeder wohl fühlt. 

 

 

Es ist mir ein Anliegen, dass wir uns alle diese Sache zu Herzen nehmen.  

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass andere Kinder auch aufgeklärt werden, dass dadurch keine Umstände entstehen 

Ich bedanke mich für Ihren interessanten Beitrag und freue mich auf weitere. Vielleicht könnten Sie diese dann unter Berücksichtigung meiner Einwände genauer beleuchten.   

  

Max Mustermann 

und das ist der Artikel/Beitrag

Homosexualität ist keine Krankheit

Ebenfalls dazu und zum Leserbrief „Gleichgeschlechtliche Ehe ist nicht natürlich“

vom 1. Juli:

Diskriminierung fängt bei der Sprache an! Das haben offensichtlich die Verfasser dieser

beiden Leserbriefe noch nicht begriffen! Was die Natur hervorgebracht hat – eben auch

die sexuelle Neigung und Liebe zum gleichen Geschlecht – als widernatürlich zu

bezeichnen, ist ein Widerspruch an sich! Homosexualität ist weder eine Krankheit noch

abartig! Lange Zeit aber sah man das anders, so dass gleichgeschlechtliche Beziehungen

nicht allein einer permanenten Diskriminierung ausgesetzt, sondern unter gesetzliche

Strafe gestellt waren. Ein langes beschämendes Kapitel der Menschheitsgeschichte, dass

zumindest bei uns endlich mit der „Ehe für alle“ sein Ende gefunden haben sollte!

Rüdiger Reupke, Isenbüttel

https://www.braunschweiger-zeitung.de/mitreden/ihre-meinung/article211116963/Kinder-

brauchen-Liebe-und-Aufmerksamkeit.html

Bild zum Beitrag
Deutsch, Schule, Abitur, Lehrer, Zeitung, Leserbrief, Ausbildung und Studium

Meinungen zu meinem Leserbrief?

Hallo Liebe Leute,

ich habe bald eine Deutsch Schularbeit zum Thema Leserbrief und wollte fragen ob jemand meinen Text lesen kann und mit ein paar Tipps geben. Würde mich auch über Meinungen freuen, damit ich weiß wo ich stehe.

(Thema Hausaufgaben.)

Der Sinn von Hausaufgaben – Leserbrief

Sehr geehrtes Redakteursteam!

Mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel „Der Sinn von Hausaufgaben“, vom 12.03.2012 in der die Presse veröffentlicht, gelesen.

Ihr Beitrag zum Thema Hausaufgaben interessierte mich sehr, da ich selbst noch eine Schülerin bin.

Es hat mich erstaunt, dass Hausaufgaben tatsächlich keine großen Unterschiede erzielen, da ich in der Schule jeden Tag damit konfrontiert werde wie wichtig es doch wäre, dass wir unsere Hausaufgaben erledigen.

In ihrem Artikel kommt sehr gut heraus, dass sowohl mehr als die Hälfte der Lehrer als auch Schülern davon überzeugt sind, dass die Hausaufgabe nicht, dass bezweckt was sie sollten. Ich finde, dass die Hausübungen wenigstens bezwecken, dass man sich Zuhause nochmal damit auseinandersetzt und eine Wiederholung des Unterrichtes hat.

Der Meinung von Tina Hascher zu Hausaufgaben kann ich mich leider nicht anschließen. Laut Hascher würde man Hausaufgaben gezielter einsetzten, wenn sich die Schüler vor einem neuen Thema schon damit auseinandergesetzt haben. Ich finde allerdings angemessener, wenn die Lehrer gemeinsam mit den Schülern auf ein neues Thema eingehen und im Vornherein schon alle Fragen klarstellen. Eine Hausaufgabe soll dafür gut sein, dass die Schüler herausfinden was sie noch nicht verstanden haben und im Unterricht sich darüber informieren. Nach diesem Prinzip geht es auch in meiner Klasse, und wenn jemanden es wichtig ist alles zu verstehen und eine gute Note zu erzielen, macht man die Hausübung auch. Es wäre allerdings ein versuch, Tina Haschers Hausaufgabenmethode zu testen und mit anderen Methoden zu vergleichen.

Wo ich Tina gerne recht geben möchte, ist das viele Eltern allerdings wirklich hinter den Hausaufgaben der Kinder stehen, meine Mutter achtete ebenfalls sehr auf meine Hausaufgaben als ich noch jünger war.

Zusammengefasst finde ich, dass Hausaufgaben trotz hin und hergerissenen Meinungen eine gute Sache ist und niemanden Schadet.

Allerdings appelliere ich an alle Schüler, macht eure Hausaufgaben, sie schaden euch nicht!

Ich bedanke mich für diesen interessanten Artikel, Weiter so!

Mit besten Grüßen!

Deutsch, Schule, Hausaufgaben, Schularbeit, Leserbrief

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