Leserbrief – die besten Beiträge

Leserbrief?

Guten Tag,

ich habe einen Leserbrief geschrieben und würde mich daher freuen, wenn jemand mir ein kleines Feedback geben könnte.

Vielen Dank schon im Voraus!

Der Leserbrief:

Sagen Schuluniformen wirklich etwas über die Schule aus?

Ich habe mir den Artikel „Öffentliche Grundschule führt Uniformen von Armani ein“ von Hans Müller, der am 12. April 2018 auf der Internetseite von „Online Focus“ veröffentlich wurde, gelesen. Darin geht es um eine Grundschule in Japan, die Luxusklamotten als Schuluniform einführen will. Da ich eine andere Ansicht über diese Thematik habe, möchte ich dazu Stellung beziehen.

Zunächst wird im Artikel angesprochen, dass die Schuluniform etwa 600 Euro betragen solle und dass dies das Ansehen der Schule stärke. Außerdem soll diese Einführung den Kindern vor Ausschließungen in der Schule bewahren und die Schule bekannter machen. Ich persönlich finde, dass es eine Unverschämtheit ist, nur für eine Schuluniform solch eine Menge Geld zu verlangen. Darüber hinaus finde ich, dass durch teure Kleidung das Ansehen einer Schule nicht bestärkt werden kann, denn das Image sollte nicht vom Materiellen abhängen, sondern vom Können der Lehrpersonen. Ich würde es zum Beispiel eher bevorzugen, mein Kind eine Schule besuchen zu lassen, die ihm effektiv den Schulstoff beibringt und ihm Spaß bereitet. Des Weiteren muss ich erläutern, dass Kinder gewiss nicht wegen Kleidern gehänselt oder gar gespottet werden können, da diese nun mal Kinder sind und von luxuriösen Kleidungsstücken keinerlei Wissen verfügen sollten. Und falls es dann dennoch Schüler gibt, die andere wegen ihr Aussehen mobben, müssen die Lehrerpersonen diesen Schülern klarmachen, dass dies falsch ist und es sich nicht gehört. Aber auch das Argument, es solle die Schule bekannter machen, lässt mich zweifeln. Gibt es denn wirklich nichts Wichtigeres als Ruhm und Berühmtheit?

Abschließend möchte ich noch einen Appell an alle Leserinnen und Leser richten, aber vor allem an alle Eltern: Ob ihr Kind hochwertige Kleider besitzt oder nicht, wird bestimmt nicht viel am Schulleben verändern. Es ist den Eltern selbst überlassen, wie diese deren Kinder anziehen wollen oder nicht.

Deutsch, Schule, Leserbrief

Was haltet ihr von meinem Leserbrief, den ich geschrieben habe?

https://www.stern.de/gesundheit/psychologie-diagnose--aufschieberitis-3333714.html

Das ist der Link des Artikels.

Ist er richtig aufgebaut und geschrieben?

Sind Rechtschreib- oder Grammatikfehler oder sonstige Fehler?

Leserbrief zum Thema Aufschieberitis: 

Sehr geehrter Herr Rückert,

Mit großem Interesse habe ich den Artikel vom 21.02.2010 veröffentlichten Artikel: "Psychologie Diagnose: Aufschieberitis" im Stern gelesen.

Ich möchte mich Ihrer Meinungen voll und ganz anschließen, weil ich auch beispielsweise einen bestimmten Adrenalinstoß bekomme, wenn ich es auf den letzten Drücker erledige, den ich sonst vermisse. Die Journalistin schildert ein Interview mit einem Psychologen zum Thema Hinauszögern der Arbeiten. 

In Ihrem Artikel erläutern Sie, dass die typischen Aufschieber etwas einkaufen oder den Keller aufräumt um damit er nicht auf den Schreibtisch sitzen muss. Es berührt mich sehr, dass es aber aber nicht immer negativ ist wenn die Aufschieber den Kauf eines Computers hinauszögern, weil sich deren Preis verbilligen kann.

Überraschend für mich war dass,chronische Vermeidungsaufschieber treibt es zu diesem Verhalten,augrund der Angst,die Furcht sich mit einer schlechten Arbeit zu blamiern oder der Wunsch eines höheren Gehaltes des Chefs.

Hartnäckige Aufschieber sollten eine innere Inventur ihrer Vorsätze machen,um sie zu machen.

Es hat mich erstaunt dass, sie Zielverwirklichungen überlegen sollten wie es Aufschieber angehen.

Besonders aufgefallen ist mir dass,Freunde helfen können das ewige Aufschieben entgegen zu kommen,indem sie keine Ratschläge geben,nicht urteilen und keinen Druck ausüben und aufgeschlossen sein.

Aus Sicht eines Arbeiters oder Schüler/in kann ich diese Aussagen des Psychologen nur bestätigen,augrund von Arbeitern/Schülern die dieselben Probleme mit dem Aufschieben haben.

Zwar können Produkte durch das Aufschieben billiger werden ,was aber nicht immer der Fall ist.

Erfahrungen haben gezeigt,dass das Aufschieben von Erledigungen nicht immer negativ ist. 

Mein Vorschlag von meiner Seite wäre,dass die Leute die Sachen immer so früh wie möglich erledigen,damit sie nicht mehr an das unerledigte denken müssen.

Ich hoffe ich konnte Ihnen meine Argumente näherbringen und sie zum Nachdenken anregen und ich hoffe auf weitere interessante Artikel zu diesem Thema.

Mit freundlichen Grüßen

Max Mustermann

Verkaufsstraße 1

9001 Lugano

Deutsch, Sprache, Grammatik, Leserbrief

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