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Er küsst meine Feste Freundin?

Hey ich w 15 bin seit knapp 2 Wochen mit meiner jetzigen Festen Freundin zusammen,ich liebe sie überalles und wir beide sind schon seit einigen Monaten ineinander verliebt so das ich sie vor 2 Wochen endlich gefragt habe.

Da sie danach den Tag direkt eine Woche auf Klassenfahrt gefahren ist hatte ich wirklich Sehnsucht und sie wollte direkt an dem Tag wo sie wiederkam das ich bei ihr Übernachte was ich dann auch tat.

Jedoch habe uch während der Klassenfahrt von ihr und anderen mitbekommen das sich ein Junge (mit dem sie ein wenig befreundet ist) an sie ran macht,er wusste nicht das sie vergeben war jedoch teilte sie es ihm direkt mit und so dachte sie er würde es verstehen. Das Probleme dabei ist jedoch das er es nicht versteht und ständig gesagt hat er wird um sie kämpfen und uns auseinander bringen weil es eh nicht lange halten würde nach ihm. Daraufhin meinte sie noch sie hätten aus spaß gekämpft und er hat ständig bei ihr gehangen und wad mit ihr gemacht wad mich natürlich traurig macht es aber sn sich nicht sonderlich schlimm ist da sie nach ihr ja wirklich nur befreundet sind und das hat sie ihm auch mehrfachs gesagt. Doch jetzt kommt der eigentliche Hacken einen Tag später sagte sie mir noch er hat ihr mehrfachs einen Stirnkuss gegeben und sie auf die Wange geküsst..anscheinend hat sie ihn weggedrückt was in meinem Kopf aber keinen Sinn macht weil man die Person ja eigentlich bevor sie den Kuss gibt wegdrücken kann..das hat mich natürlich zu tiefst enttäuscht und ich komme damit echt nicht klar weil es mich wirklich verletzt was ich ihr auch klar und deutlich gezeigt habe.

Sie meinte sie kann da nichts für und es tut ihr leid aber sie hat ihn wirklich weggedrückt,dann bleibt für mich natürlich noch die frage warum dann so viel zeit mit ihm verbringen obwohl es vor der klassenfahrt noch nicht so war..?

Jetzt will er ständig mit ihr telefonieren,schreiben und sich treffen sie möchte dad zwar nicht aber ich weiß nicht was ich davon halten soll ich habe angst das er irgendwas mit ihr macht oder das sie womöglich noch mehr dinge vor mir verheimlicht und mehr auf der Fahrt passiert ist..ich weiß nicht was ich tun soll am liebsten würd ich ihn erschlagen weil so etwas echt abartig ist..bewusst jemand vergebenen zu küssen..bahh und dann vorallem noch mein Mädchen

Bisexualität, lesbisch, WLW

Warum wird angenommen, dass Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung angeboren sind - obwohl dies auf andere Orientierungen nicht zutrifft?

Beispiele: Man denke an Religion, Weltanschauung, politische Einstellung, soziale und kulturelle Zugehörigkeit, Interessen, Geschmack, Bildungsniveau etc. - Dinge, die die Identität eines Menschen ausmachen.

Niemand würde behaupten diese Eigenschaften seien angeboren oder genetisch bedingt. Vielmehr geht man davon aus, dass sie im Lauf des Lebens, insbesondere in der Kindheit und Jugend, erlernt und erworben werden, wobei sich jederzeit auch Veränderungen ergeben können.

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Warum soll es nun ausgerechnet bei der Geschlechtsidentität (Gender) oder bei der sexuellen Orientierung (hetero, homo, bi, pan, a ...) eines Menschen anders sein?

Warum ist es derzeit modern zu behaupten, dass diese Dinge starr und unveränderlich angeboren wären - und Erziehung, persönliche Erfahrungen und kulturelle Prägungen hier keine Rolle spielen würden?

Gegenthesen:

Ist es z. B. nicht denkbar, dass ein Mann, der nur unter Männern lebt (z. B. im Gefängnis, beim Militär, im Kloster) deswegen homosexuell wird?

Eine Frau, die in ihrer Jugend viele negative oder traumatische Erfahrungen mit Männern gemacht hat, deswegen nur noch erotische Beziehungen mit Frauen will?

Ein Kind, das in einer sexuell liberalen Familie aufwächst, in der traditionelle Geschlechter-Normen nichts zählen, sich deswegen als nicht-binär definiert, also sich keiner männlichen oder weiblichen Geschlechtsidentität zuordnet?

Ein Mädchen, das ohne Mutter und sonstige weibliche Bezugspersonen in einer harten Männerwelt aufwächst, deswegen eine männliche Geschlechtsidentität entwickelt und sich nicht mehr als Frau empfindet?

Ein Junge, der in einer sehr konservativen Familie mit traditionellen Geschlechter-Normen aufwächst, deswegen seine männliche Geschlechtsidentität als selbstverständlich ansieht?

Wie sind Genderfluide zu erklären, die im Lauf ihres Lebens zwischen verschiedenen Geschlechtsidentitäten wechseln?

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