Lehramtsstudium – die besten Beiträge

Ich mache derzeit mein Abi und möchte dann im Wintersemester 2024 anfangen zu studieren.
Englisch und dann noch entweder Kunst/Wirtschaft/Geschichte/Mathe (bin mir noch nicht sicher) auf Lehramt für Gymnasien studieren.

1. Gibts Empfehlungen für Unis? Standort ist mir egal, würde aber gerne München vermeiden aufgrund der fehlenden günstigen Wohnungen.
2. Nach was soll ich das Zweitfach wählen? Ich find alle vier ganz okay..
3. Tips zur Wohnungssuche?

Hallo,

Habt ihr Erfahrungen von einem Auswahlseminar der Studienstiftung des deutschen Volkes? Welche Tipps legt ihr mir ans Herz?🤍

Bezüglich dem Ablauf: Übernachte ich in der Jugendherberge? Was sind das für 2 ca. Dreißigminütige Einzelgespräche? Bekomme ich die genaue Uhrzeit der Gespräche auch mitgeteilt? Muss ich dann den ganzen Tag in Mannheim warten in der Jugendherberge? Bin ich allein auf dem Zimmer, falls es eins gibt (da steht nur bringt eure Handtücher selbst mit)... Das eine Einzelgespräch wird mehr auf meine Inhalte des Studienfaches ausgerichtet sein: ich studiere Lehramt katholische Theologie (kommen dann spezielle Fragen? Muss ich die Seminarinhalte meines Studiums nochmal wiederholen?)🥺🤍

Hey,

wie oben bereits erwähnt erwäge ich ein Studium in die Richtung des Lehramtes, genauer genommen an Gymnasien. Fachlich orientiere ich mich selbst in Kombinationen wie Mathe-Englisch, Mathe-Sport oder Sport-Englisch ein, da mir diese Fächer bereits jetzt (Oberstufe) liegen. Interessiert bin ich ebenfalls an der deutschen Sprache.

Ich frage mich (und euch) derzeit noch:

1. Welche Fächer sind im Lehramts-Studium relevant?
2. Welche Noten brauche ich in welchen Fächern auf meinem Zeugnis der 11. Klasse?
3. Bekomme ich im Studium alles erklärt, was ich später im Lehrplan erklären muss?
4. Kann man Praktika an Schulen (bestenfalls Gymnasien) in der eigenen Stadt beantragen oder ist das von Anfang an ausgeschlossen?
5. Habt ihr noch sonstige Anmerkungen/Mitteilungen zum Beruf als (Mathe-)Lehrer?

Mit freundlichen Grüßen

vanzeyy

Ich würde gerne kunst auf lehramt studieren und wollte fragen ob man Geld bekommt oder man selber einen nebenjob besorgen muss

Hallo,

ich werde ab dem kommenden WS mit einem Lehramtsstudium (gymnasial) beginnen. Ich habe mich für Mathe und Ethik entschieden und habe natürlich dann noch Bildungswissenschaften als zusätzlichen Studiengang.

Jetzt zu der Fragestellung:

Wie genau muss ich mir das Ganze vorstellen? Also wie Stelle ich mir meinen Stundenplan zusammen? Wie viel Zeit werde ich pro Tag wahrscheinlich in der Uni verbringen? Muss ich bescheid geben, wenn ich an einer Vorlesung nicht teilnehmen kann wegen Krankheit, einer wichtigen Veranstaltung oder ähnlichem? Wann in etwa sind die ersten Prüfungen (schon nach ein paar Wochen oder erst in ein paar Monaten)?

Ich weiß, es gibt die Erstiwoche (was erwartet mich da eigentlich?) aber ich würde einfach gerne ein paar Fragen schon geklärt oder zumindest zum Teil geklärt haben.

Ich habe nicht wirklich eine Ansprechperson in meiner Familie, weil ich die Erste bin, die überhaupt an die Uni geht und würde mich deshalb über ernstgemeinte Antworten und Ratschläge freuen.

Danke 😇

Die Frage ist sehr spezifisch, in Deutschland wird gerade aber daran gearbeitet, dass an mehr Schulen Theater zu einem Unterrichtsfach wird. Der Beruf Drama teacher ist mein Traumberuf, in England oder den USA ist das eine Sache, in Deutschland ist das nochmal ein bisschen was anderes. Denkt ihr man hat bessere Aussichten auf Stellen mit einem „klassischen“ Lehramtstudium oder einem Studium wie Theaterpädagogik/Darstellendes Spiel?

Hi eine Frage kann man mit einem 2.0 Abitur Lehramt studieren und sich seine Fächer gut aussuchen oder eher weniger? An der HU in Berlin steht dass der NC bei 1.5-1.8 liegt und ich hab ein wenig Angst, dass ich nicht angenommen werde… lohnt sich bewerben dann noch?

danke für die Antworten schonmal

Ein Kumpel, der Jura studiert, hat mir gesagt, dass das Lehramtsstudium kein echtes Studium sei, weil nur die Grundlagen erlernt werden um Lehrer zu werden, weswegen es wissenschaftlich kein echter Studium ist, behauptet er.

Was sagt meint ihr?

Quellenangaben wären nett!

Ich mache momentan eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten, bin im 2. Lehrjahr und müsste diese Ausbildung noch etwa 2 Jahre machen. Das Problem ist hierbei, das mich die Ausbildung überhaupt nicht erfüllt und mir das arbeiten im Büro auch keinen Spaß macht. Ich habe schon oft daran gedacht Lehrerin zu werden, mich aber vor einem Studium gedrückt. Mittlerweile denke ich jedoch, dass ich einem Studium gewachsen wäre, habe mich für ein Studium beworben und wurde auch angenommen. Grund dafür ist, dass ich schon 23 Jahre alt bin, und nicht Ausbildung und Studium hintereinander machen möchte, weil ich das Gefühl habe dass mir die Zeit davon läuft und ich auch irgendwann (mit festem Job) Kinder bekommen möchte. Die Regelstudienzeit beträgt bei einem Lehramtsstudium immerhin 5 Jahre. Gibt es hier vielleicht jemanden, der einen ähnlichen Berufswechsel hinter sich hat, und mir raten könnte, die Ausbildung zuende zu bringen, oder eben nicht? Hätte ich mit der Ausbildung vielleicht sogar mehr Qualifikationen als Lehrerin, oder wäre die Ausbildung dann „umsonst“?
Danke im Voraus.

Bin 21 und mache gerade meine dreijährige Ausbildung an einem Berufskolleg. Die Ausbildung ist rein schulisch und ich befinde mich im zweiten Jahr ( Mittelstufe ).

Die Inhalte sind zu 95% praktisch angelehnt und es wird immer schwerer und es kommt immer mehr dazu. ( Präparation im Fachbereich Geologie )

Das jetztige Problem habe ich heute und teilweise schon vor ein paar Monaten entdeckt. Ich bin den ganzen Aufgaben dort nicht gewachsen und mit fällt es extrem schwer , dem Lehrer zu folgen und dann Aufgaben an Maschinen etc. auszuführen , während meine Mitschüler das sofort drauf haben und perfekte Ergebnisse abliefern.

Bin mit 6 Leuten in der Klasse und die haben alle etwas gemeinsam , was mir fehlt.

Einige sind älter als ich ( an die 30 ) und bringen praktische Berufserfahrung mit ( haben vorher in Betrieben gearbeitet ).

Andere wiederum lieben das Thema Fossilien und verbringen gefühlt 99% in der Freizeit damit ( arbeiten mit Leidenschaft ). Der Lehrer erklärt denen etwas , die fassen das sofort schnell auf und setzen die Aufgabe mit perfekten Ergebnissen direkt um , während ich immer der letzte bin oder neben mir stehe und wenn dann mal ein Ergebnis von mir rumkommt , dann ähnelt es einem Ergebnis von einem kleinen Schuljungen , der unsauber gearbeitet hat.

Keiner sucht dort das Gespräch mit mir und ich bin ( wie in damaligen Schulzeiten auch ) oft auf mich alleine gestellt. Die Mitschüler erledigen ihre Aufgaben perfekt , haben alles sofort verstanden und kassieren ein fettes Lob und gute Noten dafür. Und ich war wieder der langsamste und habe die Aufgabenstellung nur teilweise verstanden.

Brauche dringend Tipps , denn ich fühle mich dort immer mehr bedrängt und alleine gelassen. Sowohl Lehrer als auch Mitschüler sind so in der Materie und ich bin oft einer , der neben der Spur ist , der nichts von dem Inhalt versteht oder das nach einem Tag wieder vergessen hat.

1. Bin ich falsch in dem Beruf ? Sollte ich wechseln oder die Ausbildung durchziehen ?

2. Ich hab bereits Fachabitur und eine gestalterische Ausbildung ? Vielleicht in dem Bereich etwas suchen ?

3. Welche Alternativen gibt es noch ? ( Andere Bereiche / Jobs / Weiterbildungsmöglichkeiten )

Paar Infos zu mir

- Fachoberschulreife erworben

- Fachabitur erworben

- KEINE Berufserfahrung ( außer 2 kurze Mini-Praktika )

- Meine Stärken sind Texte formulieren , bisschen zeichnen , Mathe , Leuten etwas erklären / beibringen , Einzelarbeit

- Meine Schwächen sind Teamarbeit und Kommunikation. Mir fehlt der Ansporn , um mit Leuten zu interagieren oder etwas vor Leuten zu präsentieren.

Würde mich interessieren, wer von euch das studiert hat oder noch studiert. Gerne auch dazu sagen, welche Fächer :)

Hey ihr,

ich habe vor 2 Wochen mein Abitur überreicht bekommen mit einem guten Schnitt von 1,5 und stehe jetzt vor der großen Pforte der Zukunft und habe das Gefühl den Schlüssel verloren zu haben.
Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll.

Seit Anfang März bin ich mit dieser Zukunftsangst konfrontiert, die sich größtenteils in panisch ausartigen Zuständen äußert.

Ich habe mich für Lehramt gymnasial und Grundschule beworben und wurde auch bei beiden angenommen, aber ich weiß nicht, ob der Lehrerberuf das Richtige für mich ist, und der Fakt, dass das Studium eine ziemliche Einbahnstraße ist beunruhigt mich. In der Schulzeit mochte ich es eigentlich nicht besonders Vorträge zu halten. Jedoch denke ich mir auch, dass die Situation anders ist, weil der "Vortrag" den man hält, auf jahrelang angestautem Wissen fußt und man sozusagen vor Kindern redet und nicht bewertet wird im Sinne von der Verabreichung einer Note.

Weitere Ideen waren bei mir Forstwirtschaft, BWL oder ein duales Studium bei der öffentlichen Verwaltung. Letzteres fühlt sich an wie ein sicherer Arbeitsplatz: meist Gleitzeit, gutes Gehalt, verbeamtet und der Beamtensessel ist krass bequem - aber auch hier mache ich mir Gedanken, ob der Beruf nicht langweilig werden könnte? Da ist man beim Lehramt wiederum am Puls der Zeit.
Forstwirtschaft liegt sehr weit von zuhause weg und ich bin beispielsweise was die Jagd angeht ein wenig gehemmt, weil ich mir selber nicht vorstellen kann Tiere zu töten. Beim Studium muss man zwar nicht zwingend den Jagdschein machen, aber bei vielen Arbeitsstellen später ist es gerne gesehen tw. Pflicht.

Und BWL hatte ich überlegt, weil man damit erstmal viele Berufschancen bzw. offene Wege hat und mein Vater auch eine Firma hat (recht klein - 14 Angestellte) die man damit vielleicht später mal übernehmen könnte. Da habe ich aber Angst, dass meine mathematischen Fähigkeiten da nicht genügen. War in der Schule immer so im 3er Bereich. Teilweise schlechter und selten besser.

Ich weiß, sehr viel Text. Habt ihr vielleicht Ideen, wie ich mich besser orientieren kann?
Empfehlungen/Abraten von einigen Bereichen?

Guten Tag, meine Frage lautet: Ist es sinnvoll Lehramt für die Grundschule zu studieren und gibt es Nachteile?
ich habe gehört, dass man nach den Studium herumgeschickt wird und in große Städte an Grundschulen kommen könnte..hat damit einer Erfahrung? Gibt es Möglichkeiten dies zu umgehen und sind die Zukunftsaussichten des Berufes gut?

Vielen Dank im Voraus

Welche Form ist richtig ?

Bei einem enzym Substrat komplex ist es doch so das ein Produkt entstehen kann, wenn ein Substrat sich an das aktive Zentrum des enzyms bindet. Jetzt war meine Frage ob es wirklich immer so ist, daß das Schlüssel Schloss Prinzip statt findet oder ob das nur bei einigen Enzymen so ist. Oder ob es tatsächlich eine feste Vorgehensweise ist wenn Bio Katalysatoren entstehen?

Dankeschön im voraus.

Als kleine Ergänzung: ich benötige dieses Wissen für meine Biologie nachprüfung deswegen nicht wundern hahaha

Ich werde zum Wintersemester ein Lehramtsstudium beginnen. Dabei werde ich die Fächer Ethik + Wirtschaft u. Arbeit für Realschule + anstreben. Da ich etwas bedenken habe dass es bei dieser Fächerwahl zu Schwierigkeiten kommen könnte da kein Hauptfach dabei ist frage ich mich was besser ist...Lieber einen guten Abschluss in diesen beiden Fächern oder lieber ein Fach wählen wie z.B. Mathe oder Englisch und dort dann aufgrund niedrigerem Interesse evtl. einen schlechten Abschluss riskieren ?

Auf der Seite vom Bildungsministerium steht zumindest Wirtschaft u. Arbeit als Mittelfristiges Mangelfach...das ist aber ja auch nur eine Prognose...

Sind meine Sorgen bezüglich einer Planstelle später mit diesen beiden Fächern berechtigt ? Oder sollte ich mir da keine Sorgen machen wenn ich diese gut abschließe ?

hallo. Ich habe mal eine Frage. Wenn man Lehramt in Österreich studiert ist das denn so das man die ganze Woche also von Montag bis Freitag Programm hat oder kann man sich das auch so einteilen dass ich von Montag bis Mittwoch oder Donnerstag alles erledige und somit am Freitag frei habe?

Hallo,

ist es sinnvoll oder was anderes suchen?

Hallo,

Ich fange zum Wintersemester an, in Mainz unter anderem Geschichte auf Lehramt (Gymnasium) zu studieren. Dazu sind ausreichende Lateinkenntnisse (Latinum bzw. staatl. Ergänzungsprüfung) vorausgesetzt. Ich hatte in der Schule kein Latein und muss dies daher nachholen. Hat jemand Erfahrung damit?
Wie läuft das ab? Gibt es von der Uni aus Kurse, um das Latinum zu erwerben?
Ist es sehr schwer neben dem Studium noch für das Latinum zu lernen?
Könnte ich das Latinum theoretisch auch noch vor dem Studiumsbeginn (also vor Oktober) machen?
Ich habe keine genaue Vorstellung davon, wie schwer das Latinum ist, aber da man während der Schulzeit mehrere Jahre Lateinunterricht dafür hat, stelle ich mir das relativ anspruchsvoll vor.

Ich hatte für ein halbes Jahr Latein als 3. Fremdsprache in der Schule und hatte tatsächlich nur 1en. Allerdings war das, wie gesagt, nur ein halbes Jahr und ist vom Umfang her ja weit von einem Latinum entfernt.

Ich freue mich über Antworten, gerne auch über detailreiche Antworten, wenn jemand dieselbe Erfahrung selbst schon ein Mal gemacht hat.

Hallo, ich hab vor das normale Abitur zu machen, um Lehramt zu studieren.

Ich hatte 2Jahre lang in der 7-8 klasse Französisch, war aber ziemlich schlecht, weshalb meine Lehrerin meinte ich solle aussteigen, was ich auch dann tat.

Jetzt hab ich aber ein Problem, ich brauche doch 2fremdsprachen für ein normales Abitur, kein Fachabitur. Kann ich die zweite Fremdsprache wo erlernen wo sie dann auch anerkannt wird? Oder auch ohne diese Abitur machen? Oder kann ich diese auch dort lernen? Ich hab jetzt echt Angst das ich jetzt, böse gesagt, am arsch bin und kein Lehramt studieren kann...