Lebenseinstellung – die besten Beiträge

Ok liebe Leute also die Sache ist die. Ich bin ein Mensch, ich liebe Musik, und ich meine damit, ich liebe viele viele verschiedene Musikgenres .

Ein Genre was ich besonders liebe, ist Metal und Rock Musik. Jedoch sehe ich null danach aus, wirklich gar nicht, weil es einfach nicht mein style ist. Ich habe erlebt, wie einige Metaller mir gesagt haben: "Du siehst gar nicht so aus, als ob du Metal hörst".

Oder da ist die Tatsache, dass ich neben Metal auch noch andere Sachen höre wie Hip Hop, Techno, elektronische Musik, Pop, K Pop, Country, Goa usw. Weil ich es einfach AUCH mag. Und dann habe ich von einigen gehört: "Ich dachte du hörst Metal ?" Oder:"Wie kannst du denn diese Musik hören wenn du Metal hörst ?"

Also muss man denn immer so krass in schwarz - weiß denken ? Muss denn jeder Mensch in Schubladen gesteckt werden ?

Ich bin einfach ein eher sehr facettenreicher Mensch und ich passe auch nirgends wirklich rein was Szenen betrifft. Versteht mich nicht falsch, viele Metaller sind sehr freundliche offene Menschen. Aber da gibt es immer die von dem Kaliber, die die Szene wie eine Sekte wirken lassen.

Muss das denn so sein ? Ist es so komisch wenn man verschiedene Musikgenres mag und sich äußerlich nirgends zuordnen lässt ?

Realtalk Leute

Hey zusammen…

Ich habe vor einiger Zeit jemand kennengelernt, und mit ihm heute übers Thema Sex geredet. Da habe ich erzählt dass Sex für mich etwas ist, was eine emotionale Bindung und Vertrauensbasis braucht. Das muss keine Beziehung sein, aber ich muss die Person halt schon länger und gut kennen. (Das hat bei mir auch einfach bisschen was damit zu tun wie ich erzogen wurde und mit meiner Kultur- also dass Sex eine bedeutungsvolle Sache ist, die man nicht einfach so eben mit jedem macht). Er, der halt einfach nur Casual Sex wollte, meinte daraufhin dass sich meine Einstellung dazu bestimmt noch ändern wird in ein paar Jahren und ich mich dann ja wieder melden kann. Wenn man jung sei tut man so als wäre das ein großes Ding, das sei es aber gar nicht und das müsse ich eben noch lernen. (Ich bin 19)

Das hat mich irgendwie genervt (zurecht??) , weil es sich angefühlt hat als würde er mir da was absprechen wollen und ich habe nicht respektiert gefühlt, sondern wie ein kleines Kind. wieso nimmt sich jemand raus, über die Werte anderer zu urteilen und diese so runterzuspielen?

Ist meine Einstellung zu Sex denn so scheisse?

Seid ihr eher für Vergnügen oder Enthaltsamkeit? Habt ihr euch bewusst für eine dieser Lebensweisen entschieden? Aus welchem Grund? Fällt euch euer Lebensstil leicht oder kämpft ihr bewusst gegen eure Natur an?

Auf was verzichtet ihr bzw. welche Sachen gönnt ihr euch?

Von 1 - asketisch bis 5 - hedonistisch.

Irgendwie empfinde ich viele Dinge im Leben als anstrengend bzw. bin nicht mit vollem Elan dahinter. Sei es auf der Arbeit, im Fitnessstudio, Laufen, Haushalt machen, ...
Selbst wenn ich für Gartenarbeit helfen muss empfinde ich das als Mühsam und mache das unwillig.

Andere sind so engagiert, mit vollem Elan hinter die Sachen und ziehen die Sachen auch durch.
Andere arbeiten und trainieren mit höherer Intensität als ich es tue.
Andere sind schneller bei der Arbeit wohingegen ich eher im Energiesparmodus dahin arbeite und sogar ermahnt werde, dass ich zu langsam sei.
Gleiche gilt im Gym wo andere mehr Erfolge / Progression erzielen als ich es tue. Ich merke oft selber, dass ich mehr könnte, aber es ist oft so schwierig sich selber zu pushen und herauszufordern.
Beim Laufen könnte ich auch schneller sein, stattdessen jogge ich nur dahin xD.

Kann Faulheit, Unmotiviert sein genetisch veranlagt sein?
Andererseits möchte ich ja ehrgeiziger sein, aber es ist so anstrengend. Ich möchte ja mal Karriere machen usw.
Aber wie fängt man an die Anstrengung zu mögen? ^^

Und nein, depressiv bin ich nicht! Es hat wenn dann eher mit meiner (un)bewussten Arbeits-/Lebenseinstellung zu tun. Weiß aber nicht wie ich mein Gehirn dazubringen kann, Anstrengung zu lieben.

Im Zuge der Öffnung von Saunaanlagen und Thermen hat mich ein Freund gerade gefragt, ob ich Lust hätte, mit ihm und seiner Freundin in die Sauna zu gehen. Seine Freundin habe zwar noch eine ganz leichte Regelblutung, aber da sie in dieser Hinsicht recht unkompliziert sei und ihr die Wärme guttue, habe sie damit kein Problem. - Sie würde sich halt einfach einen Tampon einführen - und sei damit für den Saunabesuch ausreichend gerüstet.

Wie steht Ihr dazu? - Würdet Ihr am Ende Eurer Periode mit einer leichten Regelblutung in die Sauna gehen, oder würdet Ihr lieber warten, bis alles vorbei ist?

Hallo liebe Community!

Neulich ist mir meine Freundin fremd gegangen nach einer sehr schmerzhaften Phase der Einfindung, wo sie mich nur benutzt hat um mir am Ende noch mehr weh zu tun.

Kurz gesagt: Sie hat Schluss gemacht, hat "eingesehen", dass dies ein Fehler sei und wollte wieder zusammen sein, ich knickte ein und hab zugestimmt aber mit der Bedingung, dass wir es erst ausprobieren und jetzt hab ich vor 2 Tagen erfahren, dass Sie mir mit einem Typen fremd geht und Sie ihm den Snapchat Account oder was auch immer gibt mit den ganzen Bildern, was ich echt komisch finde.

Ich fühl mich richtig dreckig, denn ich denke, dass ich mit einer 'tut mir leid' Straßen _ _ _ _ zusammen war und sie mich in den letzten Wochen nur benutzt hat. Heute hat ein Junge gefragt, wann er ihr Privat-Snap bekommt und sie antwortete: Mittwoch. Woher ich das weiß? Ich hab mein PC durch geschaut und fande Chats mit diesen Nachrichten. Ich weiß, nicht die feinste Art aber ich war neugierig.

Ich fühl mich so dreckig.... Und verletzt.... Meine Gefühle wurden durch gerüttelt und es wurde einfach nur damit gespielt. Ich bin einfach entsetzt und gerade fühlt es sich so an als wäre mein Leben gerade auf 180 Grad gestellt.

Deswegen brauch ich Rat, wie ich mit dieser Situation umgehen soll, denn nach wirklich langer Überlegung und Ausraster und Tränen fällt mir einfach nichts ein... Ich hab mir überlegt ihrer Mutter eine "Entschuldigung" zu geben, weil ich alles gegeben habe und sie kein schlechtes Bild haben soll von mir, doch bringt es was?

Ich bin nicht mehr mit ihr zusammen, aber trotzdem komme ich nicht hinweg…

Bitte Antwortet ausführlich, ich lese jeden einzelnen Kommentar durch und ich bin für jede Antwort unendlich dankbar!

Hallo liebe Community,

welche Version dieses bekannten Sprichwortes benutzt Ihr? Gibt es für Eure "Entscheidung" einen Grund?

Ist das Glas bei Euch halb voll oder halb leer?

Bin gespannt :-)

Stimmt dieser Satz ganz allgemein?

Lebt ihr so? Riskiert ihr etwas, auch wenn nicht klar ist, was dabei raus kommt?

Ich kenn auch den Satz "Lebe wild und gefährlich".

Ich selbst lebe zum Teil nach diesem Motto. Ich finde das Leben ist dazu da, Erfahrungen zu machen und Erfahrungen sind IMMER mit Risiken verbunden.

100%ig sicher ist man nur, wenn man alles Lebendige ausschließt. Das ist für mich keine Option, denn dann macht Leben keinen Spaß mehr.

Denkt ihr wir würden alle wieder nur so 30 Jahre leben? Oder denkt ihr wir könnten dann sogar länger oder genauso lange leben?

Wenn ja was sind eure Spartipps ?

Für was predigen die es, wenn sie es selber dann doch nicht einhalten können.

“Ich akzeptiere es, ABER... „

Es wird einfach gesagt weil es so schön klingt, kommt mir zumindest so vor.

Ich habe "The secret" gelesen und liebe dieses Buch! Es hat mich zum nachdenken gebraucht und dazu etwas in meinem Leben zu ändern.

Ich suche nun noch mehr solcher Bücher, Bücher die eine zum nachdenken anregen, zum überdenken des Lebens und der eigenen Persönlichkeit, Bücher die helfen an der Persönlichkeit zuarbeiten und im Leben vor ran zukommen, glücklicher mit sich selbst und allgemein glücklicher zu sein etc. - ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Bereits gelesen habe ich folgende Bücher: Am Arsch vorbei geht auch ein Weg, Das Cafe am Rande der Welt, Wiedersehen im Cafe am Rande der Welt.

(Interessiere mich erst seit kurzem für Bücher dieser Art)

Angenommen man ist Mitte 30, und einem ist freie Zeit mehr Wert als Luxus und Status. Angenommen man hat liquide Mittel von ca. 100.000€....

Nun könnte man im Hamsterrad bleiben und das Geld für Immobilien einsetzen oder fest anlegen.

Aber wenn man es genauer überlegt.... man lebt nur einmal, man ist nur einmal "jung". Warum sollte man diese kostbaren Jahre im Hamsterrad verbringen, wenn man es nicht muss, warum kauft man sich nicht ein paar Jahre frei?

Ich rede nicht davon, jahrelang nur Netflix zu schauen, sondern einfach das machen was einem Spaß macht. Ein bisschen Reisen, Sprachen lernen, vielleicht ein Instrument, lesen, gesünder Leben, vielleicht das ein oder andere Projekt um was dazu zu verdienen. Aber nur weil man es will, nicht weil man es muss.

Liebe GF-Gemeinde!

Wer kann mir erklären, wie man Buddhist wird?

Muss man dafür ins Kloster gehen?

Antworten gerne von Buddhisten bevorzugt....

Vielen Dank im voraus.

LG Randy

Ich bin an sich ein ganz witziger Mensch, aber eher ohne Absicht (also ich bin eher tollpatschig..). Ich kann an sich keine guten Witze machen oder auf Anhieb irgendwie witzig sein. Ich möchte fragen, wie das andere Frauen beziehungsweise Mädchen machen, da ich das immer bewundere und auch die optimistische Art das Leben zu sehen.

ich würde mich riesig freuen über antworten :)

Warum reagieren so viele Fleischesser immer aggressiv und beleidigend auf das Thema vegan?

Würde mich echt mal aus der Sicht eines Fleischessers interessieren.

Danke

Im Leben gehts bergauf und bergab, es ist ein Wechselspiel aus guten und schlechten Zeiten, das ist absolut normal und man sollte niemals vergessen, dass es auch mal schwere Zeiten braucht, um gute schätzen zu können.
Aber wie geht ihr in harten Zeiten so mit ihnen um? Was lenkt euch ab?

Bei mir ist es zurzeit echt hart. Extremer Schulstress, familiäre Probleme, Rechtsstreit der Eltern, Probleme mich selbst zu akzeptieren und so was. Und ich vertrete zwar voll die Einstellung, die ich oben geschildert habe, aber irgendwann wird es einfach zu viel. Wenn zu Problemen noch eins hinzukommt und noch eins und noch eins... man sehnt sich halt krass nach den früheren, guten Zeiten.

Und wenn ich mir vorstelle, dass das das ganze Leben so weitergeht - gute Zeiten, bes*****ene Zeiten, wieder bessere, wieder schlechtere - macht mich das schon irgendwie fertig. Mit dem Erwachsenwerden (bin jetzt 17) kommen halt immer mehr Sachen dazu.

Was denkt ihr dazu? Gehört immer wieder neuer/ irgendwann lang anhaltender Schmerz (durch richtig heftige Schicksalsschläge) einfach zum Leben dazu?
Ich denk mir auch immer so klar, viele haben es viel schlimmer, da ist wer gestorben oder so aber wenn einen die eigenen Probleme so krass belasten bringt das auch nicht viel...

Dann denke ich mir wieder „was dich nicht umbringt, macht dich nur stärker“ und sowas. Dass es ja auch Hürden braucht, um wachsen zu können. Aber in der Zeit selber tut es einfach so weh... was denkt ihr?

• Und wieso?
• Das höre ich in letzter Zeit sehr oft, obwohl ich ein sehr lockerer, spontaner und „verrückter“ (positiv^^) Typ bin, das behaupten zumindest alle, die auch mit mir zutun haben/hatten.
• Nur, wenn es ums Essen geht, war ich immer pingelig und anspruchsvoll aber das wars auch, ist man dann gleich ein dogmatischer Mensch?

Ich und ein Mann den ich neuerdings treffe, gingen letztens spazieren. Ich erzählte etwas über meine Lebenseinstellung und er blieb auf einmal plötzlich stehen,ich lief weiter und redete dabei auch weiter bis ich merkte das er nicht mehr neben mir lief.

Ich drehte mich um und sah wie er mich ganz eindringlich ansah. Ich fragte ihn ob alles in Ordnung sei oder ich was falsches sagte. Er meinte nur: im Gegenteil!

Was bedeutet das?