Leben – die besten Beiträge

Irgendwie deprimiert mich die Spielekonsole immer mehr, soll ich eine modernere kaufen lieber?

Ich habe mir die GBA Spielekonsole geholt, aber irgendwie komme ich mit den Spielen nicht so klar wie erhofft. Schon das zweite Spiel bei dem ich absolut nicht weiterkomme. Das erste heißt Advance Wars, da kann ich Strategien und Taktiken entwickeln wie ich will, die Gegner gewinnen immer und das zweite ist F-Zero. Die Gegner haben da schon ganz am Anfang einen Vorsprung den ich einfach nicht mehr einholen kann. Dann habe ich eigentlich noch Spongebob Freeze Frame Frenzy. Da soll ich beim Spiel am Anfang fotografieren, aber irgendwie fotografiere ich niemanden, egal ob ich auf den A Knopf gedrückt habe.

Ich bin echt deprimiert, hatte noch nie soviel Probleme in irgendwelchen Spielen, wie auf den GBA. Ich habe eigentlich GBA vor allem wegen ein Spiel geholt, dass ich allerdings noch nicht habe, es ist so ein Nonogramm Spiel. Doch lohnt es sich noch weiter Geld auszugeben für GBA Spiele oder soll ich lieber Nintendo Switch Lite holen oder eine Nintendo DS Variante, sobald ich genug Geld habe? Oder soll ich schauen was es auf den Smartphone gibt für Spiele? Ich spiele halt gerne Pokemon, Kirby, Nonogramm Spiele, Zelda, Mario und so weiter

Nintendo 3DS/DS 38%
Nintendo Switch Lite 31%
Smartphone nehmen 23%
GBA behalten 8%
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Wie schafft man den Spagat zwischen Traditionalismus und Moderne als Frau?

Hallo Leute, ich bin Gen Z-lerin und dementsprechend ein verwirrtes Küken und deshalb frage ich mich, wie man in der heutigen Zeit als Frau die 20er planen soll...

Einerseits denke ich, es wäre sinnvoll in die eigene Weiblichkeit, Attraktivität, Gesundheit/Fertilität zu investieren und sich auf die Rolle als Mutter und Hausfrau vorzubereiten und sich mit den Qualitäten einer guten Ehe auseinanderzusetzen (Ja, surprise, surprise, nachdem wir unsere dauergestressten, doppeltbelasteten Mütter beobachtet haben, sehnt sich unsere Generation in Teilen, auch medial erkennbar wieder nach mehr Traditionalismus) auf der anderen Seite ist es natürlich auch ein Risiko sich finanziell von einem Mann und vom Staat abhängig zu machen. Meine derzeitige Ausbildung ist eher an mein Interessensgebiet und eine sinnstiftende, mich erfüllende Tätigkeit geknüpft, mit der ich im Alter aber vermutlich leer ausgehen werde und die nicht besonders auf wirtschaftlichen Profit hinzielt. Ich weiß auch, dass es heutzutage schwer ist, als Familie nur von einem Einkommen zu leben. Also wie soll ich mich dahingehend am Besten absichern und vorsorgen, planen?

Über jeden ehrlichen, nicht zynischen Rat würde ich mich freuen!

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Faul geworden oder verdiente Ruhe?

Ich bin 48 Jahre alt und habe den größten Teil meines bisherigen Lebens viel getan.

Ich bin in Deutschland geboren, dann 1983 mit 8 Jahren nach Japan ausgewandert mit Mutter und Stiefvater da er Japaner war und nicht auf Dauer in Deutschland leben wollte.

Ich musste dort mit einem komplett anderen System klarkommen und das in allen Dingen. Schule, Freizeit, Familie ect.

Mit 17 Jahren starb mein Stiefvater und meine Mutter nahm sich nur ein paar Tage später das Leben. Ich hatte keine Geschwister oder lebende verwandte außer einer Oma von mir.

Also lebte ich knapp über 1 Jahr in einem Heim und flog dann zurück nach Deutschland und lebte bei meiner Oma.

Ich fing an zu studieren, arbeitete halbtags neben dem Studium und machte noch Sachen wie Führerschein usw.

Zog nach 2 Jahren in eine kleine Wohnung um.

Mit 21 hatte ich meinen ersten Burnout durch zu viel lernen und Arbeit und Stress.

Hab mich durchgekämpft und fing mit 26 Jahren (2001) an Medizin zu praktizieren, musste allerdings 2013 aufhören da ich durch einen Autounfall lange Zeit nicht mehr arbeiten konnte. 1 Jahr später fing ich in einer behinderten Werkstatt an und arbeitete dort bis 2020.

Meine Oma starb und ich erbte eine Menge Geld und Wertgegenstände von ihr genügend um mir keine finanziellen Gedanken machen zu müssen für den Rest meines Lebens.

Seit fast 3 Jahren gehe ich nicht mehr arbeiten, mache nur noch worauf ich Lust habe.

Treffe mich mit Freunden, entspanne mich und schaue fern.

Meine Tochter (19 Jahre) wirft mir seit einiger Zeit vor ich lasse mich gehen und sei faul.

Ich habe sehr zugenommen wiege 130 Kilo aber mich stört es nicht.

Ich lebe gerne so ich habe keine Lust mehr auf Stress.

Ich finde das ich es verdient habe und sie ist mittlerweile erwachsen und lebt mit ihrem Freund zusammen und studiert.

Es ist nicht so das sie noch von mir abhängig ist.

Ich will einfach in den tag hinein leben, ab und zu mal mit Freunden ein Bierchen zischen und mich entspannen.

Ist das wirklich falsch und faul von mir oder habe ich es mir verdient?

Wenn sie mich besuchen kommt gebe ich mir mühe, koche für uns und halte auch mein Zuhause sauber.

Es ist nicht so das sie mir egal ist oder ich sie vernachlässige.

Ihre Mutter (meine Frau) ist 2019 an einem Gehirn Tumor gestorben danach hat es mich nicht mehr sonderlich gekümmert was andere von mir halten aber natürlich ist es mir nah gegangen das meine Tochter so über mich denkt.

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Sind so viele Menschen Single, weil sie ein großes Ausschlusskriterium haben bei der Partnerwahl?

Manchmal liest man hier mit, wie Leute Kontakt abgebrochen haben, weil die andere Person nicht immer antwortet, kein Auto hat, keine Freunde, zu viele Freunde, noch im Elternhaus usw usf 1,80 ist, kein Hobby, ein Zahn ist schief usw

Kann man zu großes Ausschlusskriterium nennen oder zu hohe Ansprüche haben bei der Partnerwahl.

Aber ist es nicht so, dass der Mensch sich ändert? Zb wird eine Frau auf Tinder nicht gematcht, weil sie kurze Haare hat und er halt auf lange Haare steht.

Aber ist es nicht möglich, dass genau diese Frau zb 10 Jahre später sich dafür entscheidet, ihre Haare wachsen zu lassen?

Menschen ändern sich, nicht? Ne 20 jährige Partymaus könnte mit 40 ein glücklicher Familienmensch sein, oder nicht? Ist es dann nicht scheiße, dass sie wegen Partys ein Ausschlusskriterium war als sie 20 war?

Oder ist man so, dass wenn man Dating Apps nutzt, dass das Hier und Jetzt wichtiger ist und man nicht denkt: ah jo, er hat bisschen Bauch, aber vielleicht ändert er das eines Tages

?

Ja, Menschen werden sehr schnell aussortiert, wegen teilw Kleinig 69%
Andere Antwort 22%
Nein, man sortiert aus gutem Grund aus. 9%
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