Leben – die besten Beiträge

Werden Menschen mit den Jahrzehnten biologisch im Potenzial immer hässlicher werden?

Findet ihr es auch erschreckend, wenn man mittlerweile durch deutsche Großstädte läuft und sich die Gesichter auf den Straßen ansieht? Die Bevölkerung wirkt oft kümmerlich, unattraktiv, kränklich und älter. Zwischendurch kommt man sich vor, als würde man nicht in Deutschland wohnen. Schätzungsweise sind sechs von zehn Personen deutsch, der Rest aus dem Ausland. Gleichzeitig fällt auf, dass die Gesichter vieler junger Frauen blass, diese oft dick oder kränklich und in ihrer biologischen Blüte unattraktiv wirken. Die meisten sind natürlich unscheinbar, und nur vereinzelt sticht eine leicht über den biologischen Durchschnitt hinaus. Der Großteil ist jedoch ernüchternd.

Ich frage mich, ob das in vergangenen Jahrhunderten oder Jahrzehnten auch so war oder ob das eine direkte Auswirkung unserer Alltagspolitik ist, wie wir sie derzeit (unter der Ampelkoalition) erleben. Es kann doch nicht sein, dass junge Männer keine Lust auf junge Frauen haben, weil diese nicht attraktiv genug sind, und junge Frauen nur auf die Top 5 % oder sogar Top 1 % der Männer stehen, während der Rest leer ausgeht. Ich sehe hier eine klare dystopische Entwicklung für die Zukunft, in der unsere Geburtenrate unter eins sinken wird und wir immer mehr Migranten sowie ältere Menschen im Straßenbild sehen.

Ich finde es wirklich bemerkenswert und würde gerne mal Gesichter aus alten Jahrhunderten oder Jahrzehnten vergleichen – das gesundheitliche Niveau, die Attraktivität und den Verfall. Sie sind für mich sinnbildlich für den gesellschaftspolitischen Abstieg, den wir gerade durch Feminismus und die woke Ideologie durchlaufen. Zwar gibt es heute die Möglichkeit, sich reflektiert über das Internet zu informieren und sich eine eigene Meinung zu bilden, allerdings sind viele Menschen verblendet und merken nicht einmal – ganz im Sinne von “Des Kaisers neue Kleider” –, wie verkommen sie sind. Vielleicht befinden wir uns auch in einer Art römischer Dekadenz, die den Untergang einläutet.

Jedenfalls: Rein vom körperlichen Erscheinungsbild her sind für mich die allerwenigsten Menschen im Alltag ernst zu nehmen. Es kann natürlich sein, dass die intellektuellen Kapazitäten deutlich vom optischen Erscheinungsbild abweichen, und man kann selbstverständlich nicht immer vom Äußeren auf den intellektuellen Status schließen. Oder vielleicht doch, wenn man die Bildung schätzt und Rückschlüsse zieht. Doch die Gesichter sprechen Bände.

Ich bin erschrocken und würde derzeit keinem empfehlen, eine zufällige Bar aufzusuchen, um dort sein Glück beim Daten zu versuchen – mangels realistischer Erfolgsaussichten an Qualität. Online-Dating befindet sich ebenfalls auf einem absteigenden Ast, und die Geschlechter sind so polarisiert wie nie zuvor. Ich bin gespannt, wie die konkrete Entwicklung in der Zukunft aussehen wird. Ich vermute eine Halbierung der Bevölkerung durch massiven Geburtenrückgang und die Dominanz der indischen und asiatischen Kultur auf dem Globus, die sich dann auch über westeuropäische Länder ausbreitet.

Linke und liberale Ansichten sind aufgrund ihrer gesellschaftspolitischen Politik für viele Menschen nicht mehr wählbar, was sich auch in der Gründung des BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) zeigt. Dieses fordert eine Mischung aus linker Wirtschaftspolitik und rechter Gesellschaftspolitik. Vermutlich werden die politischen Grenzen zwischen dem Links-Rechts-Spektrum in Zukunft deutlich verschwimmen. Wir haben es zunehmend mit komplexen und multikausalen Zusammenhängen in wirtschaft

Leben, Zukunft, Geschichte, Aussehen, Deutschland, Politik, Psychologie, Philosophie

Werden wir vom Staat erpresst? Arbeiten bedeutet für mich Gefangenschafft!

Wir müssen für den Staat arbeiten damit wir Geld von ihm bekommen und damit wir mit dem Geld überleben können. Ohne Geld keine Wohnung, kein Auto, nichts. Sind wir krank, müssen wir anrufen und bescheid geben, dann zum Arzt und eine Krankmeldung holen. Das kostet verdammt viel Zeit und Kraft für mich nach den Vorschriften des Staates zu leben. Ich kann mein Leben praktisch gar nicht frei gestalten wie ich es will, sondern bin gebunden an meine Arbeit. Will ich vereisen muss ich ein Antrag auf Genehmigung stellen und hoffen das mein "Urlaub" genehmigt wird. Wenn nicht hab ich Pech. Ich muss tagtäglich aufstehen und mein Arsch für die Firma bewegen. Und das schlimmste ist heute dass das Geld nach den Abzügen nicht mal mehr zum Leben reicht. Nicht für Miete, Lebensmittel, Urlaub, Freizeit usw... Ich fühle mich nur noch wie ein Sklave, wie ein Gefangener.
Die Arbeit bestimmt wann ich schlafen gehe, wann ich aufstehe, mit wem ich meine Zeit verbringe. Wann ich Freizeit habe, alles. Für mich ist das eine Gefangenschafft.

Und niemand kann mir das als Freiheit verkaufen.
Für mich bedeutet Freiheit zu tun und zu lassen was ich will,
wann ich will ohne das meine Existenz gefärdet ist.

Ich habe zwar ein Job der mir spaß macht, aber irgendwann auf Dauer macht er mal auch nicht mehr so spaß . Jeden Tag das gleiche. Aufstehen, Sich kaputt machen, Dienst verrichten und abtretten. Tag für Tag für Tag 45 Jahre lang. Und am Ende kann man nicht mal mehr von der Rente leben. Mann kann sich keine Miete leisten, man kann kaum sparen und verreisen. Man kann sich nichts mehr gönnen.

Die Arbeit kostet einen Kraft , für einen Lohn von dem man kaum Leben kann.

Selbst wenn einem die Arbeit spaß macht, man ist zu 100 % an ihr gebunden.
30 Tage Urlaub, wow. Und die müssen vom Vorgesetzten genehmigt werden.

Diese Gefangenschafft frustriert mich. Das ist ein Teufelskreis von dem ich keinen Ausweg sehe.

Leben, Arbeit, Job

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