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Schwappt das die soziokulturelle/ethnografische und identitäre Bezeichnung "weiß" so langsam aus den USA nach DE?

Zur Erklärung, in meinen Augen und wohl auch in denen vieler Deutscher ist jemand weiß, der eine helle Hautfarbe hat. Dass kann ein Norweger sein, aber auch ein Rumäne, ein Albino, ein Spanier, ja sogar Perser oder Araber, wenn sie nicht jeden Tag in der Sonne sind (die Scheichs z.B.). Auch Chinesen oder Koreaner, gerade die aus dem Norden, würden wohl als weiß auch durchgehen.

Weißheit ist also in dieser Betrachtung direkt an den Melaningehalt gekoppelt.

In den USA ist das nicht so, dort ist "weiß" eine eingeschriebene, definierte, sehr umgrenzte Bevölkerungsgruppe, meistens sind es nur Nord bis Mitteleuropäer, also Deutsche, Briten, Norweger aber auch Slawen. Spanier, die überwiegend auch eher weiß sind, werden als Hispanics unter Nichtweißen gehandelt, weiße Ostasiaten werden als asian ebenso nicht als weiß behandelt und bei arabs bin ich mir gerade nicht sicher, werden jedoch tendenziell auch eher als Nichtweiße behandelt, egal wie wenig Melanin sie enthalten, also wie faktisch weiß sie sind.

Ergo wird ein grober Begriff, der eine Vielzahl von Völkern einschließt eingegrenzt, um bestimmte angebliche rassische Gruppen abzugrenzen und gerade in der woken Szene merke ich, wie die Leute versuchen dieses Weltbild durchzusetzen. Der weiße alte Araber kann kein Weißer sein, obwohl er weißer ist, als der braunhaarige Günther von nebenan, der als Weißer firmiert, ist nur mir das ein wenig zu doof oder seht ihr das auch so?

Für mich wird der Begriff "Weißer" auch in Zukunft ausschließlich auf dem Melaningehalt ermittelt werden, ein Albino Afrikaner kann für mich weißer sein, als ein braunhaariger Skandinavier, für euch auch?

Ja, tut es und es ist dumm 43%
Andere Meinung 29%
Nein, Deutsche übernehmen diese Denke nicht 21%
Ja tut es, und es ist schlau 7%
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Bin ich Deutscher?

Moin Leute ich muss kurz etwas loswerden. Also wie schon im Titel beschrieben, diese Frage wendet sich vorab nur an die ethnischen Deutschen, die auch Vorfahren aus dem 2. Weltkrieg haben etc. Ich bin 21 jahre alt.
Mein Vater ist Bosnier, meine Mutter ist in Deutschland geboren aber ethnische Kroatin/serbin bin also Europäer. Und ich bin genauso hier geboren. Sehr blass, Dunkelbraune Haare und so ca. 180 groß. Und seh auch eigentlich relativ Deutsch aus (Also laut den Eltern meiner Deutschen homies, Freunden, ehemaligen Arbeitgebern etc)

Jetzt ist meine Sache, Hand aufs Herz, ich hab's lieber das man ehrlich zu mir ist, als das man mir schöne Lügen erzählt. Seht ihr mich als einen von euch an? Ist man nur Deutscher wenn man Germanisches Blut in sich trägt, oder differenziert ihr da nicht so? Da das hier eh alles anonym ist, seid bitte einfach ehrlich mit mir.

Ich bin hier geboren und mein Vorname ist auch Deutsch, sogar meine Deutschen Freunde sagen manchmal ,,Wow du bist echt patriotisch alter'' & ich erlaube auch in meiner Gegend keinen Deutschland Slander, zbs. wenn ich im Urlaub bin im Ausland, und 2 Spanier neben mir schlecht über ,,German people'' reden, bin ich der erste der denen meine Meinung sagt, auch wenn ich alleine bin in dem Moment. Ich liebe dieses Land, würde im Angriffsfall mich auch direkt bei der Bundeswehr melden und unsere Sicherheit verteidigen. & Ich hab eine weiße Weste, war & werde niemals Kriminell, etc.

ABER...dann gibt es Ausländer die sagen ,, ne die werden dich niemals als einer von denen ansehen, weil du kein Deutsches Blut hast! sobald die alleine unter sich sind sagen die wie die wirklich denken etc''

Ich versuch auf solche Idioten nicht zu hören, aber irgendwo tut das weh wenn man sowas hört. Da ich nur diese Kultur hier kenne, und noch nie in dem Land woher meine Eltern kommen gewesen bin, und mich auch nur als Deutscher identifiziere etc.

Seid bitte ehrlich, wie denkt ihr?

Leben, Nationalität

Ich bin viel zu undiszipliniert für Muskelaufbau?

Ich hatte es mal versucht, aber nachdem ich nach 2 Wochen keine Erfolge sah, war ich komplett demotiviert.

Ich schaffe es einfach nicht, aber es wäre enorm wichtig, weil ich schon 30 bin und ich gerne noch eine Chance bei attraktiven Frauen haben möchte.

Leider gibt es für Muskelaufbau nicht eine ultimative Übung, mit der man alle Muskelgruppen gleichzeitig trainiert, sondern man muss sich etliche Übungen aneignen und durchführen. Zudem muss man seine Ernährung umstellen. Und das allerschlimmste ist, dass man nicht seine Muskeln mal innerhalb von 1 Monat trainiert, sondern man muss es regelmäßig machen, sonst baut man die Muskeln wieder ab bzw. in meinem Fall garnicht erst auf.

Man muss sich Fitness und Muskeltrainig zu einer seiner Lebensaufgaben machen und ich mag körperliche Arbeit überhaupt nicht.

Klar kann ich diese Gründe für meine Undiszipliniertheit verdrängen, aber im tiefen Inneren weiß ich nunmal, dass ich es nicht schaffe. Ich will das nunmal nicht zu meiner Lebensaufgabe machen, aber ich brauche es eben, damit ich attraktiv auf Frauen wirke.

Könnt ihr mich da vielleicht ein bisschen aufmuntern und diese Gründe vielleicht sogar etwas abschwächen? Also hinsichtlich dessen, dass man vielleicht garnicht so viel Zeit dafür opfern muss, um eine solide Muskelmasse aufzubauen. Oder dass man vielleicht doch schnell zu Erfolg kommt.

Muskeln, Leben, Training, Krafttraining, Menschen, Körper, Kraft, Disziplin, Gym, Physiologie, Mentalität

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