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Sicherung fliegt bei 1900W raus?

Es handelt sich hierbei um ein EFH (Bj. 1958). Das Haus war 2 Jahre nicht bewohnt. Vorherige Bewohner hatten kaum Elektrogeräte genutzt (max. einen Fernseher).

Ich habe gestern einen Hochdruckreiniger von Bosch (1900W) angeschlossen. Sobald ich den einschalte, fliegt die Sicherung raus. Das Gleiche ist einmal schon beim Staubsauger passiert (nur einmal; davor und danach funktionierte er). Die Elektrik im Keller (eigener Sicherungskasten) wurde 2015 modernisiert und dort funktioniert alles normal. Nur im Erdgeschoss und im Obergeschoss fliegt die Sicherung raus. Der Sicherungskasten für das Erdgeschoss/Obergeschoss befindet sich im Obergeschoss mit Stromzähler, FI Schalter...

Im Keller sind B16 Sicherungen (siehe letzten beiden Fotos). Da funktioniert auch alles TOP und die Kabelleitungen wurden offensichtlich auch 2015 mit dem Sicherungskasten erneuert oder zum ersten Mal verlegt.

Im Sicherungskasten für das Erd- und Obergeschoss sind H16 Sicherungen (siehe ersten 3 Fotos, Abdeckung habe ich abgemacht damit man die Kabel sieht).

Heute war ein Elektriker aus dem Bekanntenkreis bei uns (kein Fachmann!). Er meinte, er wird morgen eine C16 Sicherung mitbringen, anschließen und sehen, ob die Sicherung dann immer noch rausfliegt, wenn ich den Hochdruckreiniger einschalte. Sollte die Sicherung dann nicht rausfliegen, wird er alle Sicherungen dann von H16 auf C16 wechseln und das wars.

Meine Frage: Reicht das aus? Halten die alten Kabelleitungen im Erd- und Obergeschoss das aus? Kann es passieren, dass, wenn die neue C16 Sicherung dann nicht rausfliegt, aber die alten Kabel den Anlaufstrom von einem z.B. 2000W Gerät nicht aushalten und dann durchschmoren (Brandgefahr)? Müssen wir nicht nur die Sicherungen, sondern auch die alten Kabelleitungen komplett erneuern?

Foto 1-3 Sicherungskasten Obergeschoss (Für Erd- und Obergeschoss)
Foto 4-5 Sicherungskasten Keller (Für Keller, erneuert 2015).

Vielen Dank für die Antworten im Voraus:)

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Kurzschluss in Kopfhörern beheben? (3M Peltor WS LiteCom Pro III GB)?

Guten Tag,

seit einiger Zeit verursacht mein edelstes Paar Kopfhörer (3M Peltor WS LiteCom Pro III GB) einen unangenehmen Nebeneffekt.

Zwar besitze ich diese eigentlich für meine Arbeit, doch die Qualität hat mich so sehr überzeugt, dass ich diese auch privat für ausgedehnte Klassik-Abende verwende, um den Klängen von Mozart und Bach zu lauschen.

Besonders zuverlässig lassen sich die Probleme mit Bachs Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068, im ersten Satz reproduzieren. Sobald die ersten Klänge ertönen versetzt es meinem linken Ohr einen leichten Schlag, gefolgt von einem spitzen Piepton.

Hinzu kommen mitunter auch zufällig auftretende Störgeräusche, welche mich aufschrecken und aus meinen Klang-Genuss erwachen lassen. Diese äußern sich in Form von dumpfen Statik-Klängen und einem enormen Zischen.

Ein befreundeter Arbeitskollege besitzt das selbe paar Kopfhörer. Er berichtete von einem ähnlichen Problem, welches zur damaligen Zeit vom Kunden-Support auf einen gängigen Kurzschluss-Defekt zurückgeführt werden konnte. Da die Garantiefrist noch nicht überschritten war, wurde das Gerät ersetzt.

Meine Garantie ist bereits erloschen. Wie kann ich die Kopfhörer am besten öffnen und reparieren? Woher könnte ein solcher Kurzschluss genau stammen? Hat jemand eine ähnliches Problem und kennt eine einfache Lösung?

Bitte um dringende Antwort, die Anwendung der Kopfhörer gestaltet sich im aktuellen Zustand als äußerst schmerzhaft.

Hochachtungsvoll,

Rainer von Wink

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FI Schalter?

Guten Abend.

Ich habe folgendes Problem mit meiner Wohnung:

Vor ein paar Wochen hat bei mir ein Steckdosenverteiler angefangen zu rauchen, dabei sind zwar die Sicherungen rausgesprungen aber das eigentlich recht spät da schon Funken zu sehen waren.

Dann eine Woche später ging in meinem Vorraum nicht mehr das Licht ausschalten. Ich hatte alle Schalter mal umgelegt, auch den FI Schalter und habe gemerkt dass das Licht brennen bleibt sobald ich den umschalte. Habe heute rausgefunden dass es für das Licht anscheinend einen eigenen FI gibt. Jedenfalls war der Elektiker da und meinte nur dass eine Sicherung einfach nur gehangen hat und deswegen die Lichttasten nicht mehr funktioniert haben. Zum Rauchen der Steckdose oder den FI Schaltern hatte er gar nichts gesagt. Nun hat gestern am Abend mein Licht geflackert und heute in der Früh war mein Handy nicht mehr startbar, welches im selben Raum wo schon das Rauchproblem war angesteckt war. War beim handyshop und der meinte dass es einen Kurzschluss abbekommen hat und komplett hinüber ist. Am selben Tag war auch wieder das selbe Problem mit dem hängenden Sicherungsschalter fürs Vorraumlicht.

Normal ist das nicht dass ein Handy einfach so einen Kurzschlussschaden bekommt oder? Hätte da nicht ein Sicherungsschalter handeln sollen? Und dass der Schalter fürn Vorraum wieder hängen geblieben ist kann das ein Indiz dafür sein dass was mit dem Kasten nicht stimmt? Glaubt ihr dass die Genossenschaft mir den Schaden des Handys zurückzahlen wird weil beweisen kann ich ja nicht wirklich was da man am Handy gar nichts mehr überprüfen könnte. Kenne mich leider null mit Strom und Elektronik aus.. werde morgen sowieso bei meiner Genossenschaft anrufen aber dachte vielleicht kennt sich hier jemand ein wenig aus und kann mir schonmal sagen ob ich im Recht bin und der Elektriker damals einfach nicht genau geschaut hatte? Geht mir schon den ganzen Nachmittag durch den Kopf deswegen dachte ich fragen schadet nicht.

Vielen Dank schonmal.

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