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Könnt ihr erkennen ob jemand einen Text mit ChatGPT geschrieben hat?

Hey Leute!

Mal eine Frage, die mich echt beschäftigt: Könnt ihr erkennen, ob ein Text von ChatGPT oder einer anderen KI geschrieben wurde?

In letzter Zeit sehe ich immer mehr Texte, die irgendwie zu perfekt klingen, sei es in Social Media, in Foren oder sogar in E-Mails. Da frage ich mich, ob es da irgendwelche Hinweise gibt, wie man sowas erkennen kann. Also, was denkt ihr – kann man wirklich unterscheiden, ob ein Mensch oder eine KI dahintersteckt?

Gibt es bestimmte Anzeichen, auf die man achten sollte? Zum Beispiel:

Super perfekte Grammatik, fast schon zu glatt?

Keine Rechtschreibfehler, was ja bei uns Menschen schon mal passiert?

Ein Schreibstil, der irgendwie unpersönlich wirkt oder fast schon wie eine Maschine klingt?

Vielleicht wiederholen sich gewisse Satzmuster oder Phrasen immer wieder?

Und ich habe gehört, dass es sogar Programme gibt, die speziell dafür entwickelt wurden, KI-generierte Texte zu erkennen. Kennt ihr solche Tools und wie zuverlässig sind die wirklich? Kann man damit tatsächlich eine KI entlarven?

Würde mich echt interessieren, ob jemand von euch da schon Erfahrungen gemacht hat oder vielleicht sogar schon mal versucht hat, einen KI-Text als „menschlich“ durchgehen zu lassen. 😄

Freue mich auf eure Antworten! 😊

Danke scho

n mal und liebe Grüße!

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Ja, immer 50%
Selten 42%
Nein 8%
App, künstliche Intelligenz, ChatGPT

Ich habe aus Langeweile ChatGPT gefragt, mir eine neue Sprache zu entwickeln. Wie findet ihr es?

Natürlich! Hier ist ein Vorschlag für eine neue Sprache. Ich werde die Grundlagen wie die Aussprache, Grammatik und ein paar Grundwörter skizzieren.

Name der Sprache: "Lunari"

1. Phonetik (Aussprache)

Die Sprache soll melodisch und fließend klingen. Sie kombiniert sanfte Vokale und eine begrenzte Anzahl von Konsonanten.

Vokale: a, e, i, o, u (wie im Deutschen)

Zusätzliche Diphthonge: ai (wie in "Mai"), ei (wie in "Heim"), ou (wie in "laut")

Konsonanten: k, l, m, n, p, r, s, t, v

Es gibt keine harten Konsonanten wie "g" oder "b"; dies verleiht der Sprache eine weiche Klangfarbe.

2. Grammatik

Lunari hat eine einfache Grammatikstruktur ohne komplexe Fälle, sodass es leicht zu erlernen ist.

Subjekt-Verb-Objekt-Struktur: Die Satzstruktur folgt der Reihenfolge Subjekt-Verb-Objekt (z. B. "Ich sehe den Baum" wird zu "Ia mirta li leno").

Artikel: Es gibt nur einen bestimmten Artikel, "li", der unabhängig von Geschlecht oder Zahl verwendet wird.

Verben: Die Verben verändern sich nicht mit der Zeit, sondern Zeitwörter werden vor das Verb gestellt, z. B.:

"Jetzt" - orun

"Gestern" - levo

"Morgen" - niro

3. Beispiele und Vokabular

Beispiel-Sätze:

"Ich sehe den Baum." – "Ia mirta li leno."

"Du liebst den Baum." – "Ta pita li leno."

"Gestern habe ich gegessen." – "Levo ia soma."

4. Besondere Eigenschaften

Um der Sprache eine besondere Note zu verleihen, könnten bestimmte Emotionen durch Tonhöhenänderung oder Silbenbetonung ausgedrückt werden. Ein Fragezeichen am Ende eines Satzes wird durch das Wort "ko" angezeigt.

Beispiel:

"Liebst du den Baum?" – "Ta pita li leno ko?"

Das wäre ein kleiner Anfang für "Lunari"!

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Meinung des Tages: Neue Studie zur Jobzufriedenheit - kommen Eure Stärken und Fähigkeiten in Eurem Job vollends zur Geltung?

Unnötige Meetings, fehlende Weiterbildungschancen und berufliche Unterforderung – einer neuen Studie zufolge sind viele Arbeitnehmer in ihren Jobs nicht glücklich. Besonders die Faktoren Zeit- und Ressourcenmanagement nehmen hierbei eine besondere Rolle ein....

Wie zufrieden sind deutsche Arbeitnehmer?

Dass die deutsche Wirtschaft seit geraumer Zeit krankt und der Streit darüber die Ampel derzeit auf den Prüfstand stellt, sollte mittlerweile kein Geheimnis mehr sein. Zu viel Bürokratie, mangelnde Digitalisierung und fehlender Innovationswille bremsen die ehemals vorbildliche deutsche Wirtschaft die Tage aus. Dass viele Probleme allerdings hausgemacht sind und in der Firmenkultur selbst liegen, offenbart eine neue Studie des Jobportals Stepstone.

Ergebnisse der Studie

Für die Studie wurden insgesamt 5.800 Beschäftigte nach ihren persönlichen (Arbeits-)Erfahrungen innerhalb ihres Jobs befragt. Hierbei wurde klar: Viele Arbeitnehmer verbringen pro Woche ca. einen gesamten Arbeitstag (~ 8,7 Stunden) mit - nach ihren Angaben - unproduktiven Tätigkeiten wie unnötigen Meetings und anderen redundanten Aufgaben.

58% der Befragten geben an, dass die eigene Arbeitsleistung unter zu komplexen Prozessen leiden würde. Der Stepstone-Arbeitsmarktexperte Tobias Zimmermann bemängelt, dass viel Potential und unnötige Ressourcen dadurch verloren gehen, dass Beschäftigte häufig nicht sinnvoll eingesetzt werden.

Nahezu die Hälfte (45%) der Befragten denkt sogar, dass die eigenen Talente im Job nicht genug zur Geltung kommen. Ähnlich viele sind unzufrieden mit ihrem eigenen Arbeitgeber und 68% befinden sich derzeit aktiv auf der Suche nach einem anderen Job.

Der Wunsch nach Verbesserungen

Ginge es nach den befragten Arbeitnehmern, müsste sich am Arbeitsplatz für sie so einiges ändern: 46% z.B. wünschen sich von ihrer Führungskraft, dass diese klarer kommuniziert. 37% erhoffen sich einfacherere und transparentere Prozesse. 30% hätten gerne mehr Entwicklungsspielraum, beispielsweise durch Schulungen und Weiterbildungen. Und 25% der Teilnehmer gaben an, dass sie mehr Investitionen in bessere Technologien oder Künstliche Intelligenz wünschen, so dass der eigene Arbeitsalltag effektiver gestaltet werden kann.

Vor allem KI-Unterstützung könne in vielen Firmen laut Zimmermann immens dazu beitragen, dass sich Arbeitnehmer mehr auf Tätigkeiten konzentrieren, die ihren Kompetenzen entsprechen, während die KI einfache und monotone Aufgaben übernimmt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass Eure Talente und Fähigkeiten in Eurem Job vollends ausgeschöpft werden?
  • Gibt es Prozesse in Eurer Firma, die wertvolle Zeit & Ressourcen verbrauchen? Wie könnte die Situation verbessert werden?
  • Was können Arbeitgeber und Arbeitnehmer dafür tun, damit eine Stelle mit der für sie wirklich passenden Person besetzt wird?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Mein Job entspricht weitgehend meinen Fähigkeiten, da... 48%
Ich fühle mich häufig unterfordert / unglücklich, weil... 36%
Andere Meinung und zwar... 16%
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