Krieg – die besten Beiträge

Wie findet ihr das wahlprogramm von der CDU/CSU für die Bundestagswahl 2025?

Also ist finden es ok.

Achtung: Es ist nur ein Entwurf. Es muss noch abgestimmt werden am Dienstag. Noch nichts offiziell

1.Einkommenssteuertarif schrittweise gesenkt werden

2.Mehrwertsteuersatz für Speisen in der Gastronomie wieder von 19 Prozent auf sieben Prozent reduzieren

3.die Einkommensgrenze für den Spitzensteuersatz "deutlich" erhöht werden

4.Die jährlich nötige Steuererklärung soll für Rentnerinnen und Rentner laut Programmentwurf "im Regelfall" wegfallen. Das Finanzamt soll laut dem Vorschlag die Einkommenssteuer berechnen und sie an die Rentenversicherung melden, die dann die Netto-Rente ausbezahlen soll.

5.Frühstart-Rente", mit der sie ab dem Alter von sechs Jahren den Aufbau eines Kapitalstocks für das Rentenalter fördern will. Deshalb soll der Staat für jedes Kind vom sechsten bis zum 18. Lebensjahr pro Monat zehn Euro in ein kapitalgedecktes und privatwirtschaftlich organisiertes Altersvorsorgedepot einzahlen

6.höhere Pauschale für pendler

7.Kleine und mittlere Unternehmen sollen steuerliche Anreize und günstige Kredite bekommen, wenn sie in Cyberschutz-Maßnahmen finanzieren.

8.zurückweisung von flüchtlinge an der Deutsche Grenze

9.Drohnen, Nachtsicht- und Wärmebildkameras an der Deutsche Grenze wegen flüchtlinge

10. Für flüchtlinge nur noch Sachleistungen. Auch für ukraine keine bürgergeld mehr

11.Die Bezahlkarte soll es deutschlandweit für flüchtlinge geben

12. "gänzlichen Leistungsausschluss" für Ausreisepflichtige

13. Mehr sichere Herkunftsländer

14. Abschiebung wieder nach Afghanistan oder Syrien

15. Soli komplett abschaffen

Wie findet ihr das wahlprogramm von CDU/CSU

Würdet Ihr die cdu oder CSU wählen?

Europa, Arbeit, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Recht, Bayern, CDU, Europäische Union, Flüchtlinge, Migration, Partei, SPD, Ukraine, CSU, AfD

FAKE NEWS…Jüngere und ältere Menschen. Analyse eines Diagramms?

Hallo liebe Community,

Ich möchte dieses Diagramm analysieren:

https://de.statista.com/infografik/18173/wahrnehmung-von-fake-news-bei-der-mediennutzung/

Ich habe zu jedem Punkt, was geschrieben. Könnte jemand einen Blick rüber werfen und mir eventuell sagen, ob man etwas besser formulieren könnte? Oder vielleicht hat jemand noch Ideen, weshalb die Werte so sind? Ich hatte einige Überlegungen

1. Einordnung

• Was wird dargestellt?

Die Grafik zeigt, wie häufig Menschen unterschiedlichen Alters in Deutschland im Zuge ihrer Mediennutzung auf Fake News gestoßen sind. Die Befragten wurden gefragt: „Sind Sie selbst schon einmal im Zuge Ihrer persönlichen Mediennutzung auf Fake News getroffen?”. Die Antworten wurden in drei Kategorien unterteilt: Ja (blau), Nein (gelb) und Weiß nicht (grau).

• Wie ist es dargestellt?

Es handelt sich um ein gestapeltes Balkendiagramm, das die Antworten nach Altersgruppen (18–29 Jahre, 30–39 Jahre, 40–49 Jahre, 50–59 Jahre und 60+ Jahre) aufschlüsselt.

• Von wem und von wann ist die Grafik?

Die Grafik stammt von PwC und wurde von Statista veröffentlicht. Die Datenbasis umfasst 1.000 Befragte in Deutschland aus dem Zeitraum März/April 2019.

2. Beschreibung

• Auffälligkeiten:

• Die jüngeren Altersgruppen (18–29 Jahre) geben deutlich häufiger an, auf Fake News gestoßen zu sein (55 % „Ja“) im Vergleich zu älteren Befragten.

• Bei den älteren Altersgruppen (50–59 Jahre und 60+ Jahre) liegt der Anteil derjenigen, die Fake News wahrgenommen haben, mit 20 % „Ja“ deutlich niedriger.

• Der Anteil derer, die „Weiß nicht“ antworten, steigt mit zunehmendem Alter an: Bei den 18–29-Jährigen liegt er bei 19 %, bei den über 60-Jährigen bei 25 %.

• Ein besonders hoher Anteil an „Nein“-Antworten (keine Fake News wahrgenommen) findet sich bei den älteren Befragten: 55 % in der Gruppe der 60+ Jahre und 41 % in der Gruppe der 50–59 Jahre.

• Besonderheiten:

• Es zeigt sich eine klare altersbedingte Tendenz: Jüngere Menschen nehmen Fake News bewusster wahr als ältere.

• Mit zunehmendem Alter nimmt die Unsicherheit („Weiß nicht“) und die Verneinung („Nein“) zu.

3. Deutung

• Ursachen für die Unterschiede:

1. Mediennutzung: Jüngere Menschen sind stärker in sozialen Medien aktiv, wo Fake News besonders häufig verbreitet werden. Ältere Menschen konsumieren eher traditionelle Medien (Zeitungen, Fernsehen), die weniger anfällig für Fake News sind.

2. Medienkompetenz: Jüngere Generationen sind besser darin geschult, Fake News zu erkennen, da sie digitale Inhalte kritisch reflektieren. Ältere Generationen sind möglicherweise weniger sensibilisiert.

3. Informationsgewohnheiten: Jüngere Menschen nutzen häufiger eine Vielzahl von Informationsquellen, was ihre Wahrnehmung von Fake News erhöht.

4. Verunsicherung: Der höhere Anteil an „Weiß nicht“ bei älteren Befragten könnte darauf hindeuten, dass diese Altersgruppe Schwierigkeiten hat, zwischen Fake News und echten Nachrichten zu unterscheiden. (hier haben aber 30-39 Jahren auch weiß nicht geäußert genauso wie 60+ Jahren…jetzt bin ich mir unsicher)

• Schlussfolgerung:

Die Statistik zeigt, dass Fake News ein generationenübergreifendes Problem sind, aber insbesondere jüngere Menschen davon betroffen sind. Sie nehmen Fake News eher wahr, was auf ihre digitale Mediennutzung zurückzuführen ist. Gleichzeitig besteht bei älteren Menschen ein Aufklärungsbedarf, um ihre Medienkompetenz zu stärken.

4. Bewertung

• Positive Aspekte:

• Die Grafik ist übersichtlich gestaltet und ermöglicht einen schnellen Vergleich zwischen den Altersgruppen.

• Die klare farbliche Unterscheidung der Antworten („Ja“, „Nein“, „Weiß nicht“) erleichtert die Lesbarkeit.

• Die Daten stammen aus einer repräsentativen Stichprobe von 1.000 Befragten, was die Aussagekraft erhöht.

• Kritische Punkte:

• Die Altersgruppen könnten noch differenzierter sein, um genauere Trends zu erkennen.

• Es fehlt eine Aufschlüsselung nach weiteren Faktoren wie Bildung, Medienkonsum oder digitale Kompetenz, die die Wahrnehmung von Fake News ebenfalls beeinflussen könnten.

• Die Kategorie „Weiß nicht“ lässt offen, ob die Befragten Fake News nicht erkannt oder einfach nicht darauf geachtet haben.

Fazit: Die Grafik zeigt klar auf, dass jüngere Menschen stärker mit Fake News konfrontiert sind als ältere. Dies lässt sich auf ihre Mediennutzung und bessere Medienkompetenz zurückführen. Gleichzeitig wird deutlich, dass es wichtig ist, alle Altersgruppen besser über Fake News aufzuklären und ihre Medienkompetenz zu stärken.

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Wir Europäer haben geschafft ein föderatives Konstrukt zu bauen, was Nationen näher bringt anstatt zu spalten - eure Meinung dazu?

Die Europäer haben eine föderale Organisation entwickelt, die Souverenität und Schutz der Kulturen anstrebt, sowie Zusammenarbeit in sozialen, ökonomischen und politischen Wege folgt.

Wir haben auch Referendums in allen EU Staaten der Zeiten 2004 bis 2007 geführt, um das Lissaboner Abkommen zur Wirklichkeit zu bringen, nachdem die Unser europäisches Verfassungsdokument, was wie die 10 Ammendments der US Konsitution in 51 Aritkel die Rechte und Freiheit der EU Bürger legally binding schützt. Sowie auch die Abkommen von Maastricht und Rom modernisiert und redefeniert in Treaty of the European Union und Treay on the functioning of the European Union. Das heißt die EU Bürger der Union haben in Mehrheit zugestimmt für ein Verfassungdokument der Union.

Die Form der EU ist "suis generis" genannt. Also eine eigene föderative sowie konföderale Struktur, die Supranational und Zwischenstaatlichkeit Hand in Hand ermöglicht.

Wir haben ebenfalls eine Flagge, Währung, Hymne und Bürgerschaft innerhalb der Union. Eine föderale Kompetenzdivision fest verankert im europäischen Verfassungsdokument.

Gemeinsame Institutionen:

  • EU Rat
  • EU Kommission
  • EU Parlament
  • EU Zentralbank
  • EU Defence Agency
  • EUROPOL
  • EU Investment Bank
  • EU Gerichtshof
  • European public prosecutor office

Freie interne Grenzen. Gemeinsame Verteidigunspolitik: PESCO, EDA, LIVEX, FRONTEX und ein EU Defence and Security Fund.

Wir fördern supranationale Regulierungen und Zwischenstaatlichkeit via demokratische Mittel, ergo EU Wahlen für den EU Palament und die Anbindung der Staatschefs im EU Rat. Im EU Rat machen die Staatschefs auch gemeinsame Außenpolitik via den EU Kommissar für foregin affairs, Ratifizierung von Verträgen und Handelsabkommen zwischen Staaten und der EU.

Was wir jetzt weiter integrieren und entwickeln ist:

  • Vollendung der Bankenunion
  • Die Kapitalmarktunion
  • Das EU Insolvenzrecht
  • Die Fiskalunion
  • Weiterentwicklung der Verteidigungsunion und Außenpolitik
  • Die Transparenz der Institutionen, die Reformen zur VETO Recht ,das Initiativrecht des EU Parlaments gewährleisten und das EU Haushalt besser finanzieren

Der Rest wird sich in der Zukunft weiterentwickeln. In jeder Krise hat die EU geschafft weiterentwicklet und intergrierter rauszukommen als davor.

Ich stimme zu 80%
Ich stimme nicht zu 20%
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