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Habe ich überreagiert oder liege ich mit meiner Empörung im Recht?

Vor etwa 2 Wochen habe ich versucht einen Banktermin zu machen. Esging um Kredite, Versicherungen usw also ein dickes Geschäft für meine Bank. Ich musste 3x anrufen und 3x wurde mir gesagt "sie melden sich zurück". Das passiert aber nie.

Soweit so gut, bis jetzt konnte ich noch damit umgehen.

Dann bekam ich endlich den Banktypen an den Hörer. Dieser verhielt sich als könnte ich dankbar sein überhaupt mit ihm reden zu können. Er wurde auch nicht müde zu erwähnen das er selbst sehr wichtig ist. Ich war mitten im Dienst als er mich anrief und auf die Erklärung, ich bin im Dienst und kann nicht telefonieren, war seine Antwort "Ich weiß. Ich auch. Ist mir egal."

Er BESTAND darauf mir einen Termin an einem ungünstigen Tag zu geben und das um 15:30 obwohl ich da Dienstschluss habe. Ergo er liess mir da also keine Chance pünktlich zu kommen erwähnte auch er hätte ab 15:30 nur 30 Minuten Zeit. Er würde mir also 25 Minuten Zeit geben um Große Kredite zu besprechen. Völlig unmöglich.

Jetzt der Hammer der Geschichte:

Er änderte den Termin daraufhin 2x ohne Nachfrage, liess es auf 16 Uhr verschieben an seinem Urlaubstag... Ich stand völlig umsonst in der Bank um 16 Uhr, er war nicht da.

Die Bankangestellten selbst waren äußerst entsetzt darüber und sie hätten mir diese Geschichte vermutlich nicht mal abgekauft, hätte ich nicht schriftlich alle Terminerinnerungen gehabt. Es folgten Tausend Entschuldigungen.

Meine Reaktion: Ich habe eine Beschwerdewelle losgelassen über diesen Typen, aber natürlich auch nur über ihn. Ich habe ihn an sämtlichen Zentralpunkten der Bank angepfiffen. Bei seinem Chef, bei der Zentralbank, bei der Zentralbeschwerdestelle und schriftlich in der Filiale. Mir wurde zugehört und ich wurde auch verstanden.

Meine Frage: Habe ich überreagiert? Klar es ging um hohe Beträge, aber vllt sehe ich etwas nicht was andere sehen.

Bin ich im Recht mit meiner Beschwerde? Die Frage ist ernst gemeint.

Ja, die Beschwerden sind verständlich. 67%
Nein, du hast überreagiert. 33%
Kredit, Versicherung, Bankkonto, Beschwerde, Emotionen, Konto, Emotionen Empathie Gefühl

Kredit für Motorrad + Führerschein?

Moin,

Ich fange ab nächster Woche Montag an, meinen A2-Schein zu absolvieren.

Mein Plan ist es, diesen innerhalb von 4-6 Wochen durchzuziehen und dann direkt bereit zu sein.

Hier das Problem:

Es fallen eine menge Kosten innerhalb eines sehr begrenzten Zeitraums an, welche für mich als Normalverdiener kaum abzudecken sind. (Aufgrund des kleinen Zeitraums)

+Schutzkleidung

+Motorrad

+Fahrschule

+Zulassung, TÜV, ähnliches.

Ich würde, wenn ich den Motorradschein mit den oben angegebenen Sachen dieses Jahr fertig bekomme, einen großen Mehrwert für mein Arbeitsleben sowie Privatleben ziehen, jedoch Anfang nächsten Jahres wäre es dafür (Arbeitsleben) auch schon wieder zu spät.

In einem Online-Formular meiner Bank wurde mir der Kredit aufgrund mangelnder Bonität verweigert.

In meinem Betrieb gibt es *ausschließlich* begrenzte Jahres-Arbeitnehmerverträge, sodass ich glaube, dass ich deswegen direkt verweigert wurde. (Die Verträge werden, ausser in Ausnahmefällen, regulär und ohne Probleme verlängert)

Ansonsten wüsste ich nicht, woran es liegen könnte:

+Saubere schufa

+Warmmiete nimmt lediglich knapp ein drittel meines Netto-Einkommens in Anspruch

+Gutes Nettoeinkommen

In der Theorie wäre ich sogar in der Lage, den Kredit in zwei- bis fast drei-facher Höhe wie dort angegeben zurückzuzahlen.

Die Fahrschule wäre dazu in der Lage, über dritte eine Ratenzahlung für den Führerschein zu regeln, allerdings würde das, aufgrund der fehlenden Schutzkleidung, dann noch vor den Fahrstunden scheitern.

Soll ich einen persönlichen Termin mit der Bank machen, um das ganze zu besprechen und zu überzeugen?

Kredit, Bonität, Finanzierung

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