Krankheit – die besten Beiträge

Warum gibt es so viele Menschen, die in Alters- und Pflegeheimen vor sich hinvegetieren? Haben die alle nicht vorgesorgt?

Das allerschlimmste für mich ist es, in Folge einer Erkrankung, eines Unfalls oder Angriffs schwer pflegebedürftig zu werden und z. B. jahrzehntelang im Wachkoma stumm massiv leiden zu müssen.

Daher habe ich mich mit vorbeugenden Maßnahmen beschäftigt und es gibt so viele Möglichkeiten, so eine Situation zu vermeiden. Da wäre erstmal eine Patientenverfügung, wo man z. B. eine künstliche Ernährung oder Beatmung ablehnen kann. Oder auch, dass man überhaupt in so einem Heim untergebracht werden möchte. Dann gibt es die legale Möglichkeit des Sterbefastens. Wenn ich aufhöre den mir mit dem Löffel zugeführten Babybrei zu essen, sterbe ich innerhalb kurzer Zeit. Und schließlich gibt es seit 2020 auch wieder die legale Möglichkeit der Sterbehilfe (und dies sogar bei völlig gesunden Menschen, die einfach nur lebensmüde sind).

Natürlich ist eine Vertrauensperson auch sehr hilfreich, damit z. B. die eigene Patientenverfügung auch tatsächlich beachtet und umgesetzt wird. Aber selbst wenn man absolut niemanden hat, gibt es professionelle Betreuer, die man im Vorfeld organisieren kann (eine hundertprozentige Garantie gibt es dennoch nicht).

Also, wieso haben all die Pflegebedürftigen dies scheinbar nicht gemacht? Oder gefällt es ihnen, 24/7 im Bett zu liegen, Babybrei zu essen und die Hölle durchzumachen?

Medizin, Pflege, Menschen, Krankheit, Pflegeheim

Erkältung seit 1 Monat - Medikamente?

Hallo,

ich bin schon seit ca. 1 Monat krank. Angefangen hat es mit einer kalten Schulter dann ging es über Husten, dann hatte ich immer wieder den Schleim ausgespuckt, es kam nur ein bisschen etwas raus. Meine Stimme ist mehr als 1 1/2 Wochen komplett weggeblieben, ich wurde nur 1 Tag krankgeschrieben. Das erste Mal beim Arzt wurde mir die kalte Schulter gewärmt.

In meinem Hals fühlte es sich so an, als ob ein Kloß feststeckt. Ich habe zu Hause auch noch "Gelo Revoice", "Grippostad", "Esberitox", "GeloMyrthol", "Dorithricin" & "Dolo Dobendan" Als ich dann wegen den weiteren Symptomen beim Arzt war, gab es nur "Gelo Prosed". Es hat diese Erkältung teilweise in den Griff gekriegt, aber so wirklich gesund bin ich nicht.

Jetzt habe ich immer noch Husten, Schnupfen & Schleim im Hals, weshalb ich nicht zur Arbeit kann. Teilweise macht es mich einfach fertig, dass ich mich ausruhen muss, aber so wirklich geheilt bin ich nicht.

Warum machen denn die Ärzte heutzutage nichts mehr? Ich fühle mich im Stich gelassen, weil ich das Gefühl habe, dass nur noch die Kriegsflüchtlinge und die anderen Ausländer (oder vielleicht alte Menschen) eher gepflegt werden, als wir jungen Leute (ich bin nicht Ausländerfeindlich).
Warum verschreibt der Arzt kein Antibiotikum? Ich habe mal ein paar Mal Antibiotikum genommen, das hat auch viel mehr geholfen, als die frei verkäuflichen Medikamente. Ich kenn mich da nicht so aus, vertraue auf der Meinung meiner Mutter, aber ich weiß schon gar nicht, was ich machen soll?

Ich habe keine Allergien, Unverträglichkeiten, Fieber oder andere Schwächen.
Ich weiß nicht, ob es irgendwas mit Mandeln zu tun hat, aber freue mich über jeden konstruktiven Rat.

Ich brauche euren Medizinischen Rat -> welche Medikamente?

Danke!

Schmerzen, Husten, Erkältung, Kopfschmerzen, Allergie, Medikamente, Schnupfen, Halsschmerzen, Hals, Krankheit, Arzt, Arztbesuch, Entzündung, Grippe, Nase

Meistgelesene Beiträge zum Thema Krankheit