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Krank, aber irgendwie auch nicht?

Hallo zusammen,

ich bin gerade echt ratlos.

Ich habe seit ca. Samstag Mittag unterschiedliche Beschwerden. Es hat Angefangen mit starken Kopfschmerzen (Stechkopfschmerzen) und ich dachte es wäre eine Migräne.

Als ich den Samstag erklingen lassen hab und mich durch 2 Ibus gestärkt habe ist der Sonntag gekommen. Sonntag‘s keine großartige Verbesserung zu Samstag, die Kopfschmerzen sind vielleicht ein bisschen besser geworden dafür war mir flau im magen und ich hatte immer mal wieder für ein paar Sekunden Herzrasen und Kurzatmigkeit (für 1 bis 2 Atemzüge dann war es wieder weg). Spucken oder ähnliches musste ich nicht mir ging es einfach nur mies.

Heute bin ich aufgewacht und dachte erst, toll ich hab‘s überstanden, hatte keine großartigen Kopfschmerzen am Morgen und nicht all zu viel Gleichgewichtsstörung mit Schwindel.

Ab 12 Uhr rum hat das ganze Spiel aber schon wieder angefangen. Diesmal hab ich erst wieder ein komisches Gefühl im Magen gehabt, dann ging es irgendwann los mit Kopfschmerzen und Schwindel, Fortsetzung war Schüttelfrost (habe ich vergessen zu erwähnen, hatte ich die anderen Tage seit Samstag auch ständig) und jetzt ist es begleitet mit flüssigem Stuhlgang.

Was zum Henker hab ich mir da eingefangen oder an was kann es liegen?

Ich werde aus meinen Symptomen die irgendwie eine Mischung aus allem erhalten nicht schlau… Morgen‘s hatte ich auch immer ein komplett verschleimten Hals wie bei einer Erkältung, aber die Nase war komplett frei und husten war auch nicht da (obwohl ich eigentlich eine Pollen Allergie habe und meine Nase immer ein bisschen zu sein sollte)

Klar kann man bei einer Ferndiagnose jetzt nicht sagen woran es liegt aber vielleicht eine Richtung woher es kommen könnte damit ich nicht komplett Planlos zum Arzt Wander…

Ich hoffe auf positive Antworten.

Liebe Grüße

Kopfschmerzen, Krankheit, Übelkeit

Psychischer Totalabsturz, totale Überforderung, und ich weiß nicht weiter?

Hallo Leute,

Seit meiner Trauma-Therapiesitzung (Donnerstag) geht’s mir überhaupt nicht gut. Ich hab viel Angst, Panik, depressive Schübe, Momente, in denen ich wie weggetreten war, und viele Flashbacks so total neblig, aber irgendwie trotzdem real.

Heute war meine erste Facharbeitsprüfung, und ich glaub, ich hab sie verhauen, weil ich einfach nicht klar denken konnte.

Donnerstag und Freitag müsste ich arbeiten, morgen hab ich frei, und Mittwoch steht noch die zweite Prüfung an. Aber allein der Gedanke an die Arbeit macht mir schon Bauchschmerzen.

Ich würde gern bei meiner Hausärztin (die nur vormittags da ist) anrufen und mich einmal vorstellig machen, um mit ihr persönlich zu sprechen und vielleicht eine Krankmeldung (für Do+Fr) zu bekommen. Sie kennt meine Situation, zeigt da viel Verständnis aber die Arzthelferin am Telefon kennt meine Situation nicht – und ich weiß nicht, wie ich das am Telefon erklären soll dass ich sehr gerne Donnerstag oder morgen ein Termin haben möchte. Aber ich glaube das sie keine Termine mehr so kurzfristig haben.

Nachmittags ist ihr Mann da bei ihm fühl ich mich nicht so wohl und Termine sind da auch schwer.

Ich hab Freitagnachmittag zwar Therapie, aber ganz ehrlich: Der Gedanke, jetzt auch noch arbeiten zu müssen, fühlt sich einfach nur schwer und überwältigend an.

Habt ihr vielleicht irgendeinen Tipp, was ich am Telefon sagen kann oder generell Tipp was ich machen kann?

Ich hab halt zur PTBS eine Sozialphobie, und das macht’s etwas schwer für mich, da anzurufen. 

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