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Fernstudium, Realschulabschluss nachholen, Krankenversicherung?

Hey, zu mir kurz, bin 23 Jahre jung und seit ca 2 Monaten Arbeitslos, jetzt hab ich nen Brief von meiner Krankenversicherung bekommen was jetzt der Stand bei mir sei, ich würde am liebsten meinen Abschluss erstmal nachholen ( hab die Erweiterte Berufs bildungsreife/ EBBR) den Realschulabschluss.

Den würd ich am liebsten bei der ILS machen per Fernstudium, hab mit der Krankenkasse telefoniert seit Tagen ein hin und her und die Antwort die ich jetzt hab ist, wenn die ILS mir eine Bescheinigung geben kann das ich meinen Abschluss in Vollzeit mache könnte es eventuell klappen, was aber auch nicht sicher wäre.

Ein Mitarbeiter der ILS hat mir am Telefon dann gesagt das die mir das erst nach meinem Abschluss aushändigen könnten wenn ich es denn auch wirklich schneller absolviere als die anderen.

Jetzt ist es so das ich einen Freund hab der wirklich genau in der selben Lage ist aber es bei ihm reibungslos funktioniert hat.

ich frage mich jetzt ob die bei meiner Krankenkasse sich wohl falsch informiert haben? Weil die mir sowieso erstmal Tagelang keine Antwort geben konnten?

Die Krankenkasse wird mir jetzt die letzten ca 2 1/2 Monate der Krankenversicherung in Rechnung stellen und weiter führend, ich hab schon einiges an Schulden und das wäre einfach nicht tragbar für mich, ich hab in einem Jura Forum gelesen das die es ja rein theoretisch annehmen müssen denn der Realschulabschluss ist ja ein staatlich anerkannter Abschluss und die Studiengänge der ILS auch.

und wenn ich meinen Abschluss an der ILS nachhole bin ich ja dann sowieso automatisch Schüler und kriege mein Kindergeld bezahlt…echt eine sehr stressige Phase gerade, ich hoffe das hier jemand eine passende Antwort hat, falls was unschlüssig erklärt wurde von mir dann sagt bitte einfach bescheid.

Krankenkasse, Realschule

Als Student einen Monat mehr als 80 Stunden arbeiten?

Moin zusammen,

ich werde im Internet leider nicht ganz schlüssig.

momentan übe ich als Student einen Aushilfsjob auf 450€ Basis aus (kein Werkstudententarif). Ab September arbeite ich für 4 Monate an meiner Hochschule und für den Monat September bin ich mit einer weiteren Tätigkeit nochmal an meiner Hochschule beschäftigt.

ich wohne derzeit in einem Studentenwohnheim.

Bei mir schneiden sich im September also die 3 Jobs. die Summe der Monatsstunden beträgt dann etwa 93h.

ich habe gelesen, dass man als “Werkstudent” nur 80 Stunden im Monat arbeiten darf. Außerdem habe ich von der 26-Wochen-Regel erfahren. Soweit ich es verstanden habe.

  1. wäre es für mich also kein Problem wenn ich für die 4 Wochen im September monatlich 23,33h arbeite, weil ich laut der 26-Wochen-Regel bis zu 26 Wochen pro Zeitjahr mehr als 20 Stunden/Woche arbeiten darf??
  2. im Internet reden alle von Werkstudenten für die “26-Wochen-Regel”. Ich bin kein Werkstudent. Gilt die Regel für mich trotzdem? Bin ich aus der Sache raus?
  3. verliere ich für diesen einen Monat meinen Studentenstatus?
  4. muss ich meiner Krankenversicherung bescheidgeben?
  5. Falls ich nicht mehr als ordentlicher Studierender zähle, muss ich meinem Platz im Studentenwohnheim adieu sagen?

ich bin gerade wirklich am verzweifeln. Als ich die Jobs an meiner Hochschule unterschrieben habe, habe ich nicht daran gedacht, dass ich die Grenze überschreiten werde.

vielen Dank für jede Antwort!!

Grüße

Krankenkasse, Sozialversicherung, Student, Studentenjob, aushilfsjob, Studentenwohnheim, Werkstudent

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