Kraft – die besten Beiträge

Stärker als Kumpel werden (durch Krafttraining)?

Ich habe mich seit paar Wochen mit einem Familienmitglied zusammen im Fitnessstudio angemeldet, habe auch einen Trainingsplan vom Trainer bekommen. Seitdem gehe ich auch fleißig 3x die Woche dahin und ich weiß, das muss auch so bleiben. Ich frage mich, es möglich ist, wenn ich jetzt immer trainiere und mich über Zeit verbessere in Monaten genauso stark/ stärker zu sein, wie mein Kumpel, wenn er sich nicht steigert. Er ist momentan viel stärker als ich z.b meinte ich, dass ich als Anfänger jetzt 15kg beim Latziehen habe und er meinte, dass er einmal (!) im Fitnessstudio war und beim Latziehen aber schon (!) 30-40kg hatte. Wir sind beide 20. Wir haben auch schon öfter Armdrücken gemacht und beim ersten Mal hab ich mich sehr erschrocken, weil meine Hand in einer halben Sekunde plötzlich gegen den Tisch knallte und ich so schnell verloren hab.

Ich habe dann mit meinem Kumpel immer mal wieder über das Thema gesprochen und seitdem hat er „zufälligerweise“ ganz plötzlich auch angefangen zu trainieren und macht auch ab und zu Videos wie er trainiert.

Meine Mutter wollte ihm sogar Gewichte schenken, da er keine hat und sich Fitnessstudio nicht leisten kann. Um ehrlich zu sein will ich nicht, dass er die Gewichte bekommt, da er es in meinen Augen garnicht nötig hat noch stärker zu werden und ich Gewichte und Training viel dringender brauche als er. Generell hatten wir oft gestritten und Stress miteinander (wegen anderen Sachen) und ich will jetzt trainieren und nicht aufhören und wenn ich irgendwann genauso stark bin ihm eine Tageskarte fürs Fitnessstudio kaufen und es ihm zeigen. Einfach aus Prinzip. Beim Armdrücken könnte ich auch dann mithalten, dass es wenigstens schwerer wird und es nicht nach einer halben Sekunde vorbei ist. Ist das bei eventuell schlechterer Genetik trotzdem möglich? Training > Genetik eigentlich, aber ich denke es wird dauern als richtiger Lauch. Ich denke lieber spät als nie stark werden und sich ändern.

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Bestimmung der Anzahl benötigter Wiederholungen für eine dynamische Kraftmessung?

Hallo zusammen,

anhand einer Reihe von bereits durchgeführten Messungen der Zerspankraft eines Fräsprozesses möchte ich die Anzahl der Messwiederholungen berechnen, die benötigt werden, um ein vorgegebenes Konfidenzniveau zu erreichen.

Mir ist klar, wie ich vorgehen könnte, wenn jede Messung nur aus einem einzelnen Messwert bestehen würde oder es sich um eine statische Kraftmessung über der Zeit handeln würde, bei der der „wahre“ Betrag der Kraft in jeder Messung als Mittelwert über alle Datenpunkte angesehen werden könnte.

Der Zerspankraftverlauf ist aber tatsächlich dynamisch, d. h. es gibt einen sich wiederholenden, annähernd periodischen Verlauf mit Extremwerten, der mit einer Abtastrate von 5 kHz bestimmt wurde, wobei die Abtastrate hoch genug ist, um Aliasing zu vermeiden.

Nun frage ich mich, wie man praktisch damit umgeht, wenn man in jeder Messung nicht nur einen Mittelwert hat, der tatsächlich die zu untersuchende physikalische Größe repräsentiert, sondern einen zeitlichen Verlauf der Messwerte. Bricht man diesen zeitlichen Verlauf dann in der Praxis dennoch auf einen Mittelwert herunter und nutzt diesen zur Bestimmung der benötigten Messwiederholungen oder ist es notwendig/üblich, weitere Charakteristika der bislang gemessenen Kraftverläufe miteinzubeziehen? Gibt es bestimmte Kennzahlen, die hierfür üblicherweise eingesetzt werden?

Ich freue mich auf eure Vorschläge und Erfahrungen!

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Was überzeugt euch vom christlichen Glauben?

Hi Community,

was ist für euch persönlich die Überzeugungen vom christlichen Glauben? Gab es ein konkretes Ereignis oder sind es bestimmte Zusammenhänge, die euch überzeugen?

Für mich persönlich ist ein großer Punkt sehr überzeugend: Der Aufruf zum Lebenswandel. Ich sehe es so oft auch im Bekannten- und Freundeskreis. Der Alltag ist stressig und um diesem Alltag zu entfliehen, fährt man übers Wochenende weg und distanziert sich so von seinen Sorgen, doch aktiv ändern tut keiner etwas. Im Gegenteil; die nächste Woche beginnt wieder mit dem gewohnten stressigen Alltag.

Jesus lehrt jedoch etwas anderes und genau das überzeugt mich. Er sagt ganz genau, dass wir Probleme und Stress haben werden und, dass wir uns diesen bewusst stellen sollen. Es geht also nicht darum, übers WE wegzuschauen und zu versuchen die Probleme zu unterdrücken, sondern darum in der Zeit der Probleme einen Unterschied zu machen. Gott nimmt uns nicht die Probleme weg oder unterdrückt sie, sondern er hilft uns mit ihnen besser umzugehen und unsere Probleme mit Freude zu meistern.

Das ist für mich ein wichtiger Teil dieses Unterschieds, den wir Christen machen sollen und ein sehr wichtiger Punkt, der mich von meinem Glauben überzeugt.

Doch wie ist es bei euch?

Mfg

DerEineHalt08

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