Kolonialismus – die besten Beiträge

Indisches. Irisches, Schottisches, Neuseeländisches, Nigerianisches, Kanadisches, Südafrikanisches, usw.

Was Englisch betrifft.

Ausser Amerikanisches, und Australisches.

Man hat zu diesem Thema natürlich von Anfang an immer schon eine abneigende oder negative Meinung aber waren es wirklich nur schlechte Sachen die der Imperialismus gebracht hat? Durch die Kolonisation wurde Sprache, Kultur, Staatsformen, Religion und insgesamt Bildung überbracht. Außerdem wurden die Menschen dieser Kolonien wieder auf den Stand der Zeit gebracht und zum Teil in die Moderne geholt. Wahrscheinlich gibt es bestimmt noch mehr positive Dinge, aber auch negative Dinge. Aber kann man denn nur die negativen Aspekte sehen? Was ist eure Meinung dazu? War Imperialismus nur schlecht oder auch in gewissen Aspekten gut?

https://de.wikipedia.org/wiki/Romanus_Pontifex#Inhalt

Natürlich waren dort Reichtümer Afrikas zu finden, sei es Gold, Gewürze und Sklaven.

Mich interessiert, wie man eine Versklavung Afrikas theologisch, moralisch und juristisch begründet

Es wäre doch viel effektiver für einen Herrscher, wenn man alle versklavt oder nicht?

Kein Rassismus oder so!!!! In Deutschland ist mir das im Vergleich zu den anderen europäischen Ländern aufgefallen. In Frankreich zum Beispiel sind die meisten Afro Franzosen ursprünglich aus Marokko, Algerien, Tunesien, Senegal, Guinea, Mali, Elfenbeinküste, Kamerun und Haiti. Die meisten Afro Briten aus Nigeria. Die meisten afro Belgier aus dem Kongo. Die meisten Afro Niederländer aus Südafrika, Surinam oder Curaçao (wobei die letzten zwei ursprünglich auch aus Afrika). Die meisten Afros in Spanien meist aus Äquatorialguinea. 

In Deutschland ist mir aber aufgefallen kommen die meisten Afro deutschen gar nicht ursprünglich aus den ehemaligen Kolonien Namibia, Kamerun, Togo und Tansania. Eher aus Nigeria, Ghana, Kongo, Somalia, Eritrea, Sudan, Marokko, Tunesien, Algerien, Mali, Burkina Faso, Liberia, Senegal oder Gambia.  

Hallo zusammen,

Nach viel Recherche fiel mir auf, dass die Osmanen sehr viele Menschen versklavten. Die Türken versklavten tatsächlich in ihrer Geschichte sehr viele Menschen, deutlich mehr als die Amerikaner und etwas weniger als die Briten. Im Gegensatz zu den Europäern, die hauptsächlich Afrikaner versklavten, versklavten die Osmanen hauptsächlich Balkan-Europäer, slawische Völker, aber auch viele Westeuropäer. Später waren sogar Amerikaner betroffen, vor allem aufgrund von Piraterie.

Meine kurze Frage ist: Warum wird immer über Sklaverei gesprochen und der „weiße Mann“ als Tyrann dargestellt, obwohl die Türken genauso waren – vielleicht sogar schlimmer? Außerdem ist Sklaverei uralt, antik, und nicht vom „weißen Mann“ erfunden worden. Wenn ich mir anhöre, was viele BLM-Anhänger oder generell Liberale in Europa oder den USA zu diesem Thema sagen, verliere ich wortwörtlich Gehirnzellen.

Ja, natürlich ist Sklaverei doof und sowas sollte man nie gut reden aber es ist leider nunmal oft vorgekommen und man sollte keine Hasskultur besonders gegen weiße oder generell gegen irgend jemanden deswegen kreieren.

Wenn ich Ägyptens Grenzen vor der Kolonialzeit sehe und danach, regt es mich so auf, das die Engländer einfach in unser schönes Land gekommen sind und die Grenzen neu gemacht haben.

(Muss natürlich nicht mit Ägypten sein)

Ich habe wie die meisten im Geschichtsunterricht gelernt, das Kolumbus Amerika entdeckt hat, und im Biologieunterricht das die Menschheit in Afrika begonnen haben soll, also der Homo-Sapien ist in Afrika entstanden und hat sich von dort aus dann verbreitet.

Meine Frage ist, wie konnten die frühen Menschen das Wasser nach Amerika überqueren ? Die Ureinwohner in Amerika sollen laut Archäologischen Funden seit über 20.000 Jahren in Amerika leben, wie soll das gehen ?

Das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg hat am Mittwoch ein Mitglied einer dem Assad-Regime treuen syrischen Miliz zu einer hohen Haftstrafe verurteilt. Ein 47-jähriger Syrer muss wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit für zehn Jahre ins Gefängnis.

Der Mann war vor acht Jahren nach Bremen gekommen und wurde als Flüchtling anerkannt. Er sei in Syrien verfolgt worden, behauptete er. Dann wurde er auf Fotos erkannt - als Mitglied einer berüchtigten Miliz, die mit dem früheren Machthaber Baschar al-Assad verbündet war. Diese heißt es schikanierte und misshandelte Menschen in Syrien systematisch.

Während des Prozesses in Hamburg bestritt der 47-Jährige alle Vorwürfe. Das Hanseatische Oberlandesgericht war nach 37 Verhandlungstagen aber davon überzeugt, dass der Angeklagte grausame Verbrechen begangen hat.

• Eure Meinung zu dem Urteil?

Hat Deutschland eurer Ansicht nach das Recht ( vielleicht sogar die Pflicht) Menschen zu verurteilen die unter vollkommen anderen Lebensrealitäten aufgewachsen sind und gehandelt haben wie denen in der Bundesrepublik?

HeuteDie Miliz ging in Kooperation mit dem militärischen Geheimdienst Syriens gegen Oppositionelle vor. Unter anderem zwang sie diese zu harter Arbeit. Mehrere Opfer hatten als Zeugen aussagt. Der ...

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HeuteWegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen hat das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg ein ehemaliges Mitglied einer syrischen Regierungsmiliz zu zehn Jahren Haft verurteilt.

HeuteEin Anführer der Miliz wird in Hamburg verurteilt. Wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen hat das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg ein ehemaliges Mitglied einer syrischen Regierungsmiliz zu zehn Jahren Haft verurteilt. Als Anführer der mit Ex-Machthaber Baschar al-Assad verbündeten Shabiha-Miliz habe sich der Angeklagte zwischen 2012 und 2015 in Damaskus an ...

HeuteHamburg - Wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen hat das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg ein ehemaliges Mitglied einer syrischen Regierungsmiliz zu zehn Jahren Haft verurteilt. Als Anführer der mit Ex-Machthaber Baschar al-Assad verbündeten Shabiha-Miliz habe sich der Angeklagte zwischen 2012 und 2015 in Damaskus an der Misshandlung und Versklavung von ...

HeuteEin Anführer der Miliz wird in Hamburg verurteilt. 18.12.2024 , 12:31 Uhr . Der Angeklagte hat nach Überzeugung des Gerichts Zivilisten

Wieso haben Frankreich oder Großbritannien nicht wie in Afrika oder Südostasien das damalige Persien kolonisiert?

das Gebiet der USA war eine britische Kolonie und dann wurde die Kolonie ein Unabhängiger Staat.War es mit dem brasilianischen Kaiserreich so ähnlich?Also das aus einer europäischen Kolonie ein Unabhängiger Staat entstand?

In der Niederlande leben ja viele Marokkaner

Hab jetzt mal die top 6 aufgelistet von denen in Afrika wo ich öfters gelesen habe das die am meisten entwickelt sind. Leider ist heutzutage ja vorallem durch den Westen die afrikanischen Länder eher nicht so weit entwickelt.

Auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt wurden von den Behörden empfohlen, das Getränk Lumumba umzubenennen. Der Grund: Es sei rassistisch konnotiert.

Ich muss zugeben, ich kannte das Getränk nicht und bis vor einem knappen Jahrzehnt auch nicht die historische Figur von Patrice Lumumba. Und das sehe ich mich als geschichtsinteressiert.

Da interessiert mich, wer von Euch vor der jetzigen Diskussion den Namen Patrice Lumumba gehört hat.

Wenn man sich etwas im englischsprachigem Raum umhertobt, wird man schnell hörig, dass man da eine willkürliche Trennung vollzieht und der Antizionist ab dem Moment Antisemitismus wittert, wenn jemand z.B sagt, dass die USA ebenfalls eine Kolonie "Israels" sei- so wie das Konsorten á la Mearsheimer propargieren z.B.

Da geht es einfach nur ums Abhängigkeitsverhältnis:

"Ja, die USA sind nach dem 2.WK nunmal der Hegemon und die USA sind hier diejenigen, die für alles Übel verantwortlich sind"

Gut, aber wir wissen, dass einige Antiamerikanisten verdeckte oder unbewusste Antisemiten sind. Da kommt es nicht darauf an, ob Israel von USA installiert wurde oder wie auch immer. Bei beiden Erzählungen sind es die Mächtige AIPAC und die jüdische/zionistische Elite, die die Geschicke der Welt lenken und die Welt bewusst ins Chaos stürzen. Schließlich hatten die Juden nach dem antizionistischem Weltbild so viel Macht, dass sie ein Kolonialprojekt starten konnten.

Warum sollten sie nicht nicht gleiche Macht besitzen, auch nicht das durchzuführen, wovon Antisemiten ausgehen? (Kultur zerstören, Leute Schwul, Transmachen...Migration als Waffe nutzen und und )

Jetzt ist selbstverständlich nicht jeder Antizionist Antisemit, doch gibt es eine Überlappung in der Gegenwart, was wir postkolonialen Studiengängen zu verdanken haben, in der der Westen und "der weiße Mann" für alles Leid verantwortlich sei. In diesem Weltbild wird der Zionist und somit 80% aller Juden auf der Welt in dem binärem System zu Tätern, welche das globalisierende System, den Kapitalismus, die Moderne perpetuieren, frei zum Abschuss erklärt. Die weiße Kolonialherrschaft, was sich über das Privateigentum definiert, erlangt eine ungeheuerliche Macht und eine totalisierende Kontrolle über sämtliche westliche Staaten und deren Medienstrukturen.

Der Antisemit geht mMn einen Schritt weiter und befreit den Westen, seinen Ländereien und deren Gesellschaften samt Eliten von jeglicher Verantwortung und sagt, dass das Abendland aber auch die USA, also der Westen, eine Kolonie "der 1% kabalistischen Elite" sei.

Es ist dann effektiv nicht die weiße kapitalistische (Kolonial-)Herrschaft mehr, sondern eine jüdische, da Juden keine Heimat hätten, parasitär wären und alle Ländereien unterdrücken.

Stimmt ihr zu, habt Ergänzungen oder widerspricht gar?

Lasset mich teilhaben.

Diese Frage soll niemanden persönlich angreifen und diese turbulente und für die einheimischen Völker sehr schlimme Zeit auch nicht verherrlichen. Sie ist lediglich als Gedankenexperiment gestellt.

Außerdem stelle ich die Frage unabhängig von den historischen Entwicklungen in Deutschland (1. Weltkrieg, Untergang des Kaiserreichs, Weimarer Republik,Drittes Reich, Zweiter Weltkrieg) welche das Schicksal der ehemaligen Schutzgebiete sowieso geprägt hätte.

Servus an alle, im Geschichtsunterricht behandeln wir zurzeit das chinesische Imperium. Ganz besonders interessiert mich der Opiumkrieg. Leider habe ich dazu nicht viel im Internet gefunden. Deshalb wollte ich fragen ob ihr mehr wisst.

Welche Nachwirkungen hat der Opiumkrieg? Wie ist der Standpunkt Chinas/Großbritanniens dazu? Gab es jemals eine Aufarbeitung beider Länder. Hat sich Großbritannien entschuldigt?

Und noch eine persönliche Meinung von euch: Haben die europäischen Nationen China in gewisser weise zerstört/unterdrückt/misshandelt ?

Vielen Dank für eure Antworten