Klimaschutz – die besten Beiträge

Zweck von SUV?

Ich will mit dieser Frage kein Bashing von SUV-Fahrern betreiben.

Sondern die Frage stellen, warum man ein SUV fährt.

Mir fallen folgende positive Gründe ein:

  • Du züchtest Pferde. Du brauchst eine starke geländegängige Zugmaschine, um den Pferdeanhänger über unbefestigte Feldwege zu ziehen. Obwohl für Dich dann womöglich ein echter Geländewagen oder Pickup besser geeignet wäre...
  • Du wohnst in einem abgelegenen Haus in einer bergigen Gegend. Du brauchst ein Fahrzeug mit der Du die Straßen zu Deinem Haus auch dann passieren kannst, wenn sie gerade in einem schlechten Zustand sind (z.B Matsch oder hoher Schnee). Wobei ein echter Geländewagen vermutlich besser als ein SUV geeignet wäre...
  • Du bist Rollstuhlfahrer. Du brauchst ein Auto das so groß ist, dass man es so umbauen kann dass Du mit dem Rollstuhl hereinfahren und es dann eigenständig lenken kannst. Wobei anstatt eines SUVs dann vermutlich auch ein Minivan eine Option wäre...

Andererseits fallen mir folgende negative Gründe ein, weswegen man ein SUV fährt:

  • Du brauchst ein dickes Auto fürs Ego (Posen, Substitut für Virilität).
  • Du brauchst ein Symbol für Deinen finanziellen Wohlstand (z.b. show-off gegenüber Deinen Nachbarn).
  • Du fährst ein großes schweres Auto, weil Du Dir damit bei Unfällen höhere Überlebenschancen versprichst. Das würde dann zu einer Art Wettrüsten führen...

Also, was sind Eure Beispiele - für gute und/oder schlechte Gründe?

Auto, Umweltschutz, Klimaschutz, SUV

Klimakonzept der FDP sinnvoll?

Hallo die Vorteile eines gedeckelten Co2 Ausstoses sollten auf der hand liegen.

Allerdings ist es ja strittig ob ein Zertifikatehandel wirklich zu so viel Innovation führt wie die FDP es immer predigt....

klar ist es besser den Markt entscheiden zu lassen welche Technologie die beste ist aber es wird ja niemand zb in Wasserstoff investieren wenn die Infrastruktur dafür garnicht bereitsteht.

Zb wird VW nicht auf Wasserstoff Autos umsteigen wenn es keine Tankstellen gibt.

Oder doch ?

Es könnte ja wie bei der aktuellen E situation dazu führen das die Tankstellen für die Katz sind weil Wasserstoff eben doch nicht das Ding ist und der Staat Milliarden rausgeschmissen hat sollte der Staat die Richtunng vorgeben.

Ihrgendwer muss ja den Anfang machen weil ein Unternehmen ja Planungssicherheit haben will das auch wirklich Tankstellen da sind wenn es zb in Wasserstoff ivestiert wird.

Das kann doch nicht allein der Markt regeln oder ?

Ich habe Angst das der Zertifikatehandel eben nur dazu fürt das Unternehmen erst durch Umorganisation etwas einsparen um die Kosten zu decken aber später dann einfach den häteren Co2 preis an die Verbraucher weitergeben und spätestens dann ist das Konzept ja gescheitert... liege ich da richtig oder könnte der Wechsel der Infrastruktur wirklich durch mutige Unternehmen anstatt durch den Staat statfinden und der Zertifikate handel führt wirklich zu mehr Investition/Innovation/ wirtschaftlich starke Netto 0 Gesselschaft?

Klar ist ein planwirtschaftlicher Ansatz wie bei den E Autos ist auf keinen Fall der richtige Weg.. aber vieleicht muss der Markt ja doch in die richtige Richtung geschupst werden und der Zertifikatehandel reicht dafür nicht aus ?

Das fehlt mir eben im FDP Wahlpogramm wenn man Wasserstoff und andere Kraftstoffe so lobt könnte man diese ja auch staatlich fördern...ist natürlich nicht gerade der liberale Weg aber vileicht nötig oder ?

Es wird ja auch von Investition seiten des Staates gesprochen aber wo soll der Staat investieren wenn der Markt keine Lösung findet oder nicht in Wasserstoff investiert wenn keine Infrastruktur vorhanden ist. Kein deutscher Unternehmen hätte doch den Mut oder die Kapazitäten eine solche zu erichten oder ?

Oder denken Unternhemen dann vileicht doch langfristig und es wird sich nach Alternative umgesehen bzw das ganze System wandelt sich? Weil jeder am Markt weiss ja wenn sich nichts ändern bleiben spätestens 2050 Profite aus.

Und bitte hier jz keine all zu idiologisch motivierten Antworten...

Deutschland, Politik, Klimawandel, Klimaschutz, FDP, Klima, Partei, CO2-Ausstoß, Klimapolitik, Wirtschaft und Finanzen

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