Kirche – die besten Beiträge

Marienerscheinungen- Echt oder nur ein Geschäftsmodell?

Was meint ihr zu Marienerscheingen?

Ist das eine weiter Lüge der christlichen Religion oder ein perfektes Geschäftsmodell, wie alles am christlichen Glauben?

https://youtu.be/YNflnEScPKk

Religion ist in erster Linie ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell.

Niemand hat das besser erkannt als Joseph Smith, der seine Betrügereien, wegen denen er im Gefängnis saß, unter religiösem Deckmantel unbehelligt fortführen konnte, oder Ron L. Hubbard, der herausfand, dass man mit Science-Fiction-Geschichten nicht reicht werden kann — aber sehr reich, wenn man SF als Religion verkauft.

Heute machen die großen Kirchen nach Steuer in Deutschland mehr Gewinn als alle Pharmafirmen zusammen vor Steuer.

Gerade der Monotheismus hat es geschafft, etwas zu verkaufen, das nicht existiert, um damit reale Gewinne einfahren zu können: Die Wünsche der Menschen werden nicht real erfüllt, aber ihre Gewinne übertreffen die realer Wunscherfüllungen noch.

Die Kirchen nehmen pro Jahr in Deutschland über 30 Milliarden Euro ein (11 Milliarden Kirchensteuer, 19 Milliarden staatlicher Subventionen) und geben davon an die zwei Milliarden Euro zurück an die Gesellschaft in Form von milden Gaben. Die Absetzbarkeit der Kirchensteuer von der allgemeinen Steuer kostet dabei den Staat alleine schon um die drei Milliarden Euro.

Wenn der Staat verkünden würde, dass man keine Steuern zu bezahlen braucht, wenn man 10% seines Einkommens wohltätigen Organisationen spendet (mehr als bei den Kirchen), dann würden die Finanzämter unter der Flut an Anträgen auf Jahre hinaus zusammenbrechen (und danach der Staat).

Das kann nur Religion, bei Geschäftsleuten geht das nur über strafbare Steuerhinterziehung und kann einem Knast einbringen.

Man darf nicht vergessen, dass die Kirche, vom Staat zum obersten Moralwächter von einem skrupellos unmoralischen Kaiser bestellt, lange Zeit jede Konkurrenz durch Mord beseitigt hat.

Die Mafia ist dagegen vergleichsweise ein Unternehmen von unschuldigen Waisenknaben (ich will nicht die Mafia verharmlosen, die morden noch immer, die Kirche hat das nicht mehr nötig).

Wirtschaftlich gesehen ist die Mafia weniger erfolgreich als die Kirchen. Europaweit setzt die Mafia geschätzt um die 100 Milliarden Euro um (das meiste davon übrigens mit gefälschten Markenartikeln), aber Umsatz ist nicht gleich Gewinn — da kann die Kirche nur drüber lachen, bei über 30 Milliarden alleine in Deutschland, wovon fast alles reiner Gewinn ist (ohne die kirchlichen sonstigen Geschäfte).

Was die Religion sonst noch kann ist kaum der Rede wert.

Was sagt ihr Gläubige (Christen, Juden, Muslime Buddhisten usw) und Atheisten/Agnostiker zu meinem Schreiben und zu den Marienerscheingen?

Kirche, Christentum

Ist Jesus doch böse (Bibelstellen)?

Ich zitiere eine Antwort aus einem Beitrag:

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Jesus sagt:

27 Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrsche, bringt her und macht sie vor mir nieder.

https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas19%2C27

Das Gleichnis beginnt so:

11 Als sie nun zuhörten, sagte er ein weiteres Gleichnis; denn er war nahe bei Jerusalem und sie meinten, das Reich Gottes werde sogleich offenbar werden.

Es geht also um das Reich Gottes und Jesus als König der Juden:

15 Und es begab sich, als er wiederkam, nachdem er das Königtum erlangt hatte,

Und der König im Gleichnis befiehlt die Vernichtung aller, die sich nicht ihm unterwerfen wollen.

Und danach zog Jesus nach Jerusalem, als König der Juden:

28 Und als er das gesagt hatte, ging er voran und zog hinauf nach Jerusalem.

Es ist völlig klar, was das Gleichnis aussagen soll: ein Massaker an Ungläubigen.

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Jesus droht mit Vernichtung von Ungläubigen und ihrer Städte auch in Matthäus 10,14-15:

14 Und wenn euch jemand nicht aufnehmen und eure Rede nicht hören wird, so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.
15 Wahrlich, ich sage euch: Dem Land von Sodom und Gomorra wird es erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als dieser Stadt.

https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us10%2C14-42

Und diese Städte Sodom und Gomorrha wurden von Gott zerstört. Als Bestrafung für die Abwendung von Gott.

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In Matthäus 15,21 ("Die Erhörung der Bitte einer heidnischen Frau"), unterscheidet Jesus zwischen Juden und anderen Völkern.

Jesus unterscheidet zwischen den Schäfchen Israels und anderen Menschen, den Hunden. Eine Frau fleht Jesus um Hilfe an:

Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.

Der barmherzige Jesus voller Nächstenliebe und blabla tat was?

Er half nicht, sondern schwieg und ging weiter. Die Jünger hielten das Geschrei und Flehen von ihr nicht mehr aus und baten Jesus zu helfen:

Mt 15,23   Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie (von ihrer Sorge), denn sie schreit hinter uns her.

Jesus kam aber nur zu den Schafen Israels und nicht zu Hunden:

Mt 15,24   Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.

Die Frau fiel vor ihm nieder:

Mt 15,25   Doch die Frau kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir!   

Jesus verglich sie mit einem Hund. Einem Hund, der Kindern das Brot wegnimmt:

Mt 15,26   Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.

Die Frau bettelt Jesus wie ein Hund an:

Mt 15,27   Da entgegnete sie: Ja, du hast recht, Herr! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer Herren fallen.

Diese Unterwerfung und Erniedrigung hat Jesus gut gefallen. Und so half er ihr:

Mt 15,28   Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.

Hunde sind Feinde des Glaubens:

So werden die Feinde des Beters mit Hunden verglichen, die diesen umringen (Ps 22,17.21; Ps 59,7.15f, vgl. dazu Riede 2009), ein Bild, das die unheimliche, aggressive, chaotische Mächtigkeit der Feinde aufzeigt, der der Beter hilflos ausgeliefert ist und angesichts derer er nur noch zu Gott um Hilfe flehen kann.

Hund ist eine Diffamierung:

 Dagegen nennt Paulus in Phil 3,2 judenchristliche Gegner der Gemeinde in Philippi abschätzig „Hunde“.

https://www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex/altes-testament/hund

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Ist Jesus also doch nicht für Nächstenliebe?

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Warum gibt es die Behauptung Jesus sei Veganer gewesen?

Immer wieder muss ich das irgendwo hören, oder die Behauptung wird sogar als Basis benutzt, um Leute vom Veganismus überzeugen zu wollen.

In der Bibel steht nicht nur das Jesus Christus dabei geholfen hat Fische zu fangen, sondern er hat sie auch gegessen. Bei der Speisung der 5000 hat er ebenfalls mit Fisch die Mägen gefüllt.

Das Letzte Abendmahl war während des Passahfestes, da ist nicht nur Wein und Brot serviert worden, sondern das Hauptgericht war das Passahlamm...

Die Leute können essen was sie wollen, bitte nicht falsch verstehen. Aber sich zur Untermauerung dieser Einstellung einen Jesus zurecht basteln, der so in der Bibel nicht zu finden ist, finde ich sehr schräg.

Johannes 21:9-13 SCH2000

[9] Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot. [10] Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt! [11] Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht. [12] Jesus spricht zu ihnen: Kommt zum Frühstück! Aber keiner der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. [13] Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.

Ernährung, Religion, Kirche, Christentum, vegan, Bibel, Glaube, Heilige Schrift, Jesus Christus, Veganismus

Jesus Christus ist Gott – was denkt ihr darüber? Ich kenne keine Argumente dagegen ✝️

Ich lade euch ein. Nimmt Teil! Das ist eine Diskussion! Ich freu mich.

🕊️✝️Klären wir das für alle mal.

Johannes 1,3:

„Alle Dinge sind durch ihn (Wort/Jesus) gemacht, und ohne ihn ist nichts gemacht, was gemacht ist.“

Griechisch:
πάντα δι’ αὐτοῦ ἐγένετο
– „Alles wurde durch ihn.“
Nicht „einige Dinge“.
Nicht „geistliche Dinge“.
Sondern: Alles.

Das Wort ist ist Jesus laut Johannes 1, 1-2 und Johannes 1,14 bestätigt das.

✝️In Johannes 8,58 spricht Jesus:

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.“

Griechisch: ἐγώ εἰμι – „Ich bin“. Nicht „ich war“.

Der ewige Eigenname Gottes – exakt wie in 2. Mose 3,14:

Ich bin, der ich bin“ – ἐγώ εἰμι ὁ ὤν in der griechischen Septuaginta.

Seine Zuhörer reagieren nicht verwirrt, sondern empört. Sie heben Steine auf, um ihn zu töten. Denn sie wissen genau: Jesus hat sich selbst mit YHWH identifiziert. Das war Gotteslästerung – außer er ist wirklich der, der er sagt, dass er ist.

Jesus vergibt Sünden. Nicht im Namen eines anderen. Aus eigener göttlicher Autorität.

„Kind, deine Sünden sind dir vergeben.“ – Markus 2,5

Die Schriftgelehrten fragen entsetzt: „Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?“ Und sie haben recht – nur Gott kann das. Und Jesus tut es.

Thomas fällt vor dem Auferstandenen nieder und sagt:

„Mein Herr und mein Gott!“ – Johannes 20,28

Griechisch: ὁ Κύριός μου καὶ ὁ Θεός μου

Jesus widerspricht nicht. Er bestätigt es: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“

In Johannes 14,8–9 sagt Philippus:

„Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.“

Jesu Antwort ist endgültig:

„So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.“

Kein Prophet hätte so gesprochen. Kein Engel, kein Geschöpf. Jesus sagt: Wer mich sieht, sieht Gott.

Nicht ein Abbild. Nicht ein Bote. Den Vater selbst.

Und genau das bekennt die frühe Christenheit in einem der ältesten neutestamentlichen Hymnen – Philipper 2,6–11:

„Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein … darum hat ihn Gott erhöht und ihm den Namen gegeben, der über allen Namen ist – dass in dem Namen Jesu sich beuge jedes Knie … und jede Zunge bekenne: Jesus Christus ist Herr.“

Griechisch: ὃς ἐν μορφῇ θεοῦ ὑπάρχων – „der in der Gestalt Gottes existierte“

Und: κύριος Ἰησοῦς Χριστός – Jesus ist Kyrios, der Name für YHWH in der Septuaginta.

Jeder wird sich vor ihm beugen. Was Jesaja 45,23 allein Gott zuschreibt, wendet Paulus auf Jesus an.

✝️In der Offenbarung ist es derselbe Jesus, der spricht:

„Ich bin der Erste und der Letzte, der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig in alle Ewigkeit.“ – Offb 1,17–18

Und: „Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende.“ – Offb 22,13

Genau diese Titel verwendet Gott in Jesaja 44,6:

„Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.“

Die Archäologie schweigt nicht. In der frühchristlichen Gemeinde von Dura Europos (ca. 230 n. Chr.) finden wir Jesus als göttlichen Hirten, als Wundertäter mit göttlicher Macht, als Pantokrator – Allherrscher.

Plinius berichtet um 112 n. Chr., dass Christen Christus „wie einen Gott“ besingen: „carmen Christo quasi deo dicere“

Die Urkirche betete ihn an. Die Jünger fielen vor ihm nieder. Die Schrift nennt ihn Herr, Gott, Schöpfer, Richter, Retter.

Er ist das fleischgewordene Wort – und das Wort war Gott. – Johannes 1,1

Griechisch: καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος

💢Häufige Irrtümer von Muslime, ZJ und Antitrinitarier:

🕳️„Jesus wusste nicht den Tag und die Stunde!“ (Mk 13,32)

→ Jesus sprach als Mensch in freiwilliger Selbsterniedrigung (Philipper 2,6–7 zeigt euch das).

Seine göttliche Natur war nicht aufgehoben, sondern verborgen, damit er uns gleich werden konnte und für uns steeben konnte! (Philipper 2,6–7 zeigt euch das).

Der Sohn war Mensch und Gott zugleich – begrenzt im Dienst, allwissend im Wesen.

Wer Markus 13 zitiert, muss auch den Jesus annehmen, der dort Sünden vergibt, Wunder tut und als Herr regiert und sich göttlich präsentiert.

🕳️„Jesus hat gebetet – also ist er nicht Gott!“

→ Als wahrer Mensch betet er zum Vater – nicht weil er geringer ist, sondern weil er der Sohn ist und in Verbindung dir. Das griechische Wort zeigt ein anderes Wort für beten (kommunizieren)

Die Dreieinigkeit ist Beziehung, nicht Widerspruch.

Jesus ist kein Schauspieler – er ist der ewige Sohn, der mit dem Vater verbunden bleibt.

🕳️„Der Vater ist größer als ich!“ (Joh 14,28)

→ Jesus spricht im Kontext seines Leidens.

Größer in Stellung (in dem Moment des Fleisches) – nicht im Wesen.

Jesus sagt:

„Ich und der Vater sind eins.“ (Joh 10,30)

„Wer mich sieht, sieht den Vater.“ (Joh 14,9)

✝️ Fazit:

Jesus ist nicht ein Bote Gottes. Er ist Gott. Der „Ich bin“. Der Schöpfer. Der Richter. Der Retter.

Wer ihn ablehnt, lehnt Gott selbst ab.Wer ihn bekennt, bekennt den Vater. Denn in ihm ist alle Fülle der Gottheit leibhaftig – und in ihm allein ist das Heil.

⁉️Wenn Jesus sagt, dass er selbst das Alpha und das Omega ist – der erste und der letzte. Wo hat dann euer Gott noch Platz?

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