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Wie kann das sein ,dass einer aus Hamburg einen 13 jährigen aus den USA in den Suizid trieb?

Ein aktueller sehr trauriges Schicksal:

In den Medien wird berichtet von einem 20 jährigen der sich in den sozialen Medien(ich glaub es war Instagramm) "White Tiger" nennt.

Dieser 20 jährige wohnt in Hamburg und hat reiche Eltern.

Es wurde gestern berichtet das er einen 13 jährigen aus den USA den man Tim nannte

dazu getrieben hat sich vor laufender Kamera zu erhängen..

Der 13 jährige war ein transsexueller Mensch(wurde mit weiblichem Körper geboren)

Er wurde jedoch von seinen Eltern mit seiner Identität voll akzeptiert

Weder verspottet noch gehasst.

Gestern war sogar sein Foto ganz groß auf der Titelseite der BILD-Zeitung

Er war hübsch und hatte gute Eltern.

Es war im Januar 2022 als er sein junges Leben beendete

Hat mich sehr schockiert das er keinen Ausweg fand und sich nicht seinen Eltern anvertraute als er mit diesem 20 jährigen Chats hatte

In den Medien steht das ihm die Corona-Zeit auch sehr zu schaffen machte;er war jedoch nicht dran erkrankt

Jedoch die damalige isolation machte zudem seelisch krank

Dennoch begreife ich nicht:

WARUM löschte er nicht einfach diesen 20 jährigen Psychopathen aus Hamburg von seinem Handy?

"Hast Du ein Seil" habe dieser ihn gefragt...

Da hätte er doch antworten können:

Spinnst Du? Du willst ja auch leben!

Und dann einfach diesen Typ blockieren

SEHR TRAURIG

Was ist Deine Meinung zu dieser traurigen Thematik?

Leider erfährt man nicht was genau dieser 20 jährige alles getan hat

Der 13 jährige Tim wäre nun 16

Für ihn hätte es auch gute Wege gegeben um zu leben

Gerade weil er gute Eltern hatte die ihn akzeptierten als transsexuellen Menschen

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Wie würdet ihr mit der Situation umgehen?

Ich bin seit kurzem Mutter (7 Monate) und habe leider Wochenbettdepressionen, da ich auf den Kleinen rund um die Uhr aufpassen muss.

Mittlerweile bin ich total erschöpft und habe Angst, dass ich zusammen breche in der Arbeit. Und ich habe auch Angst vor mir selbst, da ich extreme Suizidgedanken habe, die seit kurzem auch dauerhaft präsent sind.

Da ich mich mit meiner Schwiegermutter gut verstehe, dachte ich, ich könnte ihr von den Suizidgedanken erzählen. Das war glaube ich ein Fehler. Sie hat mich total ausgeschimpft.

Ich versuche mal widerzugeben, was sie gesagt hat:

"Du kannst nicht mehr? Nein, du willst nicht mehr. Du willst deinem Kind keine schöne Kindheit geben. Du willst, dass er ein Waise wird?!

Warum? Weil du nicht mehr essen kannst, wann du möchtest? Weil du nicht mehr schlafen kannst, wann du möchtest? Ist es das?

Ich weiß auch nicht, warum ihr jungen Leute (von der Generation Z) so seid. Da kommt eine kleine Hürde im Leben und och, ich will nicht mehr leben.

Das ist Kleinkinderverhalten. Du bist eine erwachsene Frau!

Schlafen kannst du auch wenn du tot bist!

Du bist jetzt Mutter und hast Verantwortung. Du hast für dein Kind da zu sein. Nicht mehr und nicht weniger. Also mach deinen Job!

Du hast Schmerzen wegen deiner kaputten Schulter?

Ja und? Ich habe so viele Menschen leiden sehen. (Krankenschwester) Knochenmetastasen sind viel schlimmer, als das was du hast. Du brauchst echt nicht rumjammern.

Wie habe ich geweint, als ich schwanger war. Weil wir haben uns nicht mal Mineralwasser leisten können.

Und du hast alles. Einen guten Ehemann, ein gesundes Kind, einen gesunden Körper, einen guten Job und eine Wohnung.

Ich bin ebenfalls von morgens bis abends auf den Beinen und arbeite. Jammere ich? Nein!

Also reiß dich gefälligst mal zusammen und geh mir jetzt aus den Augen!"

Außerdem meinte sie, dass ich zu oft im Internet unterwegs bin. Leute die im Internet unterwegs sind, hätten kein Leben. Sie hätte ja auch keine Zeit dazu.

Und nein, ich soll mir ihrer Meinung nach keine Hilfe holen, weil meine Suizidgedanken wären nur reine Ausflucht und Faulheit.

...ich weiß jetzt nicht so Recht, wie ich damit umgehen soll... mit ist richtig schlecht und irgendwie sind meine Gedanken jetzt noch schlimmer geworden...

Zum Thema totale Erschöpfung meinte sie, ich solle es mal darauf anlegen, ins Krankenhaus zu kommen. Denn das wird nicht passieren, weil mein Körper viel mehr aushält, als ich denke. Ich hab ja immerhin schon die Geburt überstanden.

Wie würdet ihr damit umgehen? Ich bin total am Ende...

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