Kiffen – die besten Beiträge

Rauchen/Kiffen bei Leukämie?

Guten tag alle zusammen
Ich habe mich schon eine weile durch google geschlagen und auch schon einiges über THC gelesen doch so recht ne antwort finde ich nicht . mein arzt hat auch zugegeben das er sich in diesem gebiet nicht besonders auskennt und von daher erst mal abgeraten hat es zu konsumieren da er keine falschaussage machen möchte.

ich bin vor kurzen an leukämie erkrankt und habe nun eine stammzellentransplantation hinter mir. laut ärzten is die leukämie dadurch zu 99,5 % geheilt und es tummeln sich nur noch kleine restzellen des krebses in meinem körper die durch chemotabletten nun auf langzeitiger sicht zerstört werden sollen um so eine vollständige genesung zu erreichen.

THC soll nebenwirkungen wie übelkeit und appetitlosigkeit lindern und wie ich beim stöbern gelesen habe soll THC die krankheit nicht wirklich verschlimmern. da die aufnahme von THC aber mit dem konsum von Tabak zusammen hängt wollte ich mal hören was ihr dazu meint. weil Tabak/raucchen soll ja die krebsbildung fördern :(

das ich meinen körper dadurch nicht großartig helfe is mir klar nur ich will ihn auch nicht damit zerstören .

--- bitte nicht den rat geben es durch kuchen/plätchen oder so zu mir zu nehmen , da ich nicht neben kumpels sitzen möchte und ich jedes mal nen kuchen mampfen muss ^^.

Kann ich also THC in form eines joints zu mir nehmen oder ratet ihr mir dringend davon ab ???

Rauchen, Blutkrebs, Chemotherapie, kiffen, Leukämie, THC

Psychotischer Zustand durch Cannabis-Konsum?

Es ist schon länger her, aber ich muss mich da unbedingt mal bei der Community (also dir, euch, den Nutzern) erkundigen.

Ich habe bis zum Februar diesen Jahres öfters mal gekifft, und 2 mal hatte ich einen unbeschreiblich Zustand, von dem ich immer noch nicht weiß, was das überhaupt war, ich kann ihn genauso schwer zuordnen wie beschreiben, aber ich muss es ja wenigstens versuchen:

Es ist dann so, dass ich zu den "normalen" Effekten von Gras, wie Appetitanstieg, den geröteten Augen, dem altbekannten Pappmaul und wohligen Entspannungsgefühl noch eine Art "Raumverzerrung" in meiner Wahrnehmung hatte... Etwa so, als wenn ich gar nicht so genau wüsste, wo etwas ist, oder als wenn ich in mehreren Dimensionen sehen kann und nicht nur in drei, dabei hat sich alles auch noch verschoben am Rand, nur halt nicht der Punkt, den ich mit meinem Blick mehr oder weniger fixiert hab, obwohl das mit dem fokussieren und fixieren ja sone Sache ist beim Kiffen. Außerdem hatte ich wenn ich woanders hingeguckt hab auch das Gefühl, dass sich alles, der ganze Raum halt so hinterherschiebt und manchmal hat er sich auch nach oben "weggeschoben" und dann war ich völlig in Gedanken versunken, also out-of-this-world. Noch dazu, falls das hilft, war sowas wie ein "Real-Life-Lag", ich bin gegangen und hatte so ein Wuppen, als wenn ich wenn ich geh regelmäßig "zurückversetzt" werde, insgesamt war das halt mit völliger Orientierungslosigkeit verbunden.

Kennt das jemand? Kann man das benennen? Ist es womöglich schlimm oder ein schlechtes Zeichen?

Und spart euch die Empfehlungen ich solle aufhören, wie gesagt, ich bin seit Februar "clean".

Und danke schonmal im Vorraus! MFG Mithrax

Gras, Drogen, Psychose, Cannabis, kiffen, Psyche, Zustand, Halluzinationen

Freund kifft zuviel - beendet Beziehung, obwohl er mich liebt.

Liebe User,

ich habe meinen Freund im November kennengelernt. Wir waren seitdem unzertrennlich. Hatten tolle Dates und stellten schnell fest das wir auf einer Wellenlänge sind. Er war zuverlässig, ehrlich und gab mir das perfekte Gefühl..einfach das, was ich immer gesucht hatte. Allerdings erzählte er mir nach einiger Zeit das er mich angelogen hat bezüglich seines Haschisch-Konsums. Statt "nur" ab und zu auf Partys, sei es doch "Mehr"...alle seine Freunde kiffen und verharmlosen das völlig. (Je nachdem wer das hier liest, denkt derjenige auch ich dramatisiere, aber ey, ich seh an ihm was aus ihm geworden ist..).

Wir haben dann unseren ersten Urlaub in Hamburg gehabt. 6 Tage, er hat nichts geraucht. Es war genauso, wie ich mir eine Beziehung immer vorgestellt habe - wir haben alle "kleinen" Probleme gemeistert. Er war fürsorglich, empathisch, hat mich praktisch auf Händen getragen. Habe auch eine Freundin in Hamburg, die an einem Abend gekifft hat - er hat für mich abgelehnt. Ich sah eine Chance für uns. Er hat zwar immer gesagt, er würde nicht aufhören, aber der Kompromis war - er kanns machen. Nur nicht in meiner Anwesenheit.

Dann vor 2 Wochen der komplette Breakdown. Meine beste Freundin und ich haben eine Location gemietet zum Geburtstag feiern. Wir hatten Catering, Live Konzert (haben selbst gesungen) - es steckte verdammt viel Zeit, Liebe und GELD! in dem Projekt. Irgendwann hatten wir Probleme mit der Anlage und ich habe mich auf die Suche nach ihm gemacht...er war heimlich mit einem Freund (habe ich für IHN eingeladen) im Wald verschwunden und geraucht. Er hats anfangs sogar abgestritten - ich war rasend, vielleicht auch zu rasend und hab den ganzen Abend nur noch geweint. Er selbst auch. Hat sich entschuldigt.

Am nächsten Tag hatten wir halbjähriges, aber die Stimmung war natürlich im Keller. Er hat mir ein echtsilbernes Armband geschenkt, dasselbe was ich mal verloren hatte. Wir haben versucht wieder positiv zu reden. Er sagte zum ersten Mal das er mich liebte. (Wie gesagt - 2 VER... WOCHEN HER!) Ich glaube an uns.

Aber dann nahm seine Unzuverlässigkeit zu..er hatte auch zwischen durch Probleme mit melden - bin sozusagen seine erste richtige Freundin. Seine Freunde stehen eig. auch immer an erster Stelle und er braucht Zeit für sich..aber jetzt in der letzten Zeit bekam ich das Gefühl, das er mich gar nicht mehr brauchte.

Das letzte WE war ich dann bei ihm. Waren mit einem anderen Pärchen am See, haben abends gegrillt. Es war eig schön wie immer, auch wenn ich ab und zu noch negative Gedanken hatte..dann abends kiffte er aber wieder. Vor mir. Eine Runde, die 2te liess er aus. Ich ging ins Zimmer, war traurig. Er nahm mich in den Arm, sagte das er mich trotzdem liebte.

Am nächsten Tag streiten wir aber heftig, weil er mich so schnell loswerden wollte.

WIr sollten uns dann Montag sehen, das wollte er erst auch nicht, bin zu ihm und er machte Schluss.

Liebe, Freunde, Trennung, Drogen, kiffen, Unsicherheit

Mein Freund ist/war ein Kiffer. Wie soll ich mich verhalten?

Hallo, mein Problem ist, dass ich weiß dass mein Freund sehr viel gekifft hat. Er hält 12 Joints am Tag für den Durchschnitt eines normalen Kiffers. Das kann doch nicht normal bzw. gesund sein? Da ich absolut gegen jegliche Art von Drogen bin, schon seit Beginn der Beziehung (6 Monate) hat er mir versprochen damit aufzuhören. Ich habe einfach eine totale Abneigung dagegen und möchte dann auch gar nicht mehr, dass er mich anfässt. Ich weiß wirklich nicht warum genau, aber es ist so. Vor einem Monat habe ich dann durch einen Zufall erfahren, dass er hinter meinem Rücken weitergemacht hat. Zwar weniger also ca. 4-5 die Woche, aber ich komm definitiv damit nicht klar. Ich hätte fast Schluss gemacht, bis er mir dann nach stundenlanger und schwerer Überlegung dann versichert hat, dass er endgültig aufhört. Allerdings kann ich ihm durch diesen Vertrauensbruch nicht mehr richtig glauben. Er ist nunmal immer noch in einem Freundeskreis, in dem alle Kiffen. Wenn er dort hingeht habe ich natürlch kein gutes Gefühl... Weitere Probleme: Er ist motivationslos, liest sehr langsam und hat seinen Realschulabschluss vergeigt, so dass er jetzt nichts findet (Weder Ausbildung, noch Schulen. Er hat so viel potential, doch er lässt durchs kiffen alles schleifen und tut nichts. Habt ihr Tipps für mich, wie ich mich verhalten sollte bei meiner ständigen Angst, dass er weitermacht? Woran kann ich das erkennen? Aus was allem baut sich ein Kiffer seine Filter? Kurz gesagt: Welche Tricks hat ein Kiffer so um es zu Verheimlichen?

Liebe, Freunde, Beziehung, kiffen

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