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600.000 Menschen. Lager oder Konzentrationslager?

Israel hat kürzlich einen Plan vorgestellt: 600.000 vertriebene Palästinenser sollen in eine sogenannte „humanitäre Stadt“ gezwungen werden.

Konkrete Pläne für Wasser, Strom, richtige Häuser gäbe es wohl nicht. Ein Lager ohne richtige Versorgung. Das erinnert mich an… naja, an Dinge, die besser nicht wiederkommen sollten.

Der ehemalige israelische Premier Ehud Olmert warnt klar

Wenn die Menschen in diese neue ‚humanitäre Stadt‘ deportiert werden, kann man das als Teil einer ethnischen Säuberung sehen.

Wenn jemand, der selbst an der Spitze des Landes stand, so spricht, sollte man meiner Meinung nach genauer hinschauen.

Die regierungskritische israelische Zeitung Haaretz sagt selbst: An diesem „humanitären“ Plan ist nichts mehr humanitär

Thirdly, the government may be explicit but also launders words, i.e., lies; such as the defense minister and others referring to Rafah plan as a "humanitarian city." There is nothing humanitarian about it.

Auch ein Treffer.

Und dann kommt die Regierung und nennt das Ganze ‘humanitäre Stadt’. Lächerlich. Wenn man mich fragt, ist das nichts als ein Versteckspiel mit Worten 😆

Ganz ehrlich, ich hatte nie das Gefühl, dass Israel sich jemals wirklich um die Palästinenser geschert hat.

https://www.haaretz.com/israel-news/2025-07-15/ty-article/.premium/concentration-camp-illegal-orders-and-war-crimes-israels-madmen-have-a-grim-new-plan/00000198-0dac-d5b0-ab9f-6ded7b240000?lts=1752916880627

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Ist Netanjahu das neue Gesicht des Judentums?

Die erschütternde Geschichte des Judentums in Europa aus dem Geschichtsunterricht im Kopf, habe ich mich als junger Mann in meiner Geburtsstadt in der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit engagiert. Juden waren für mich Träger der Kultur unseres Landes im Herzen Europas, u.a. Moses Mendelsson, Felix Mendelsson-Bartholdi, Max Liebermann, Albert Einstein, der Philosoph Karl Marx, der für den Lebensunterhalt das schrieb, was er schreiben sollte, und dessen Adepten millionenfaches Unglück über die Welt brachten; viele mutige Unternehmer, die den Industriestandort Deutschland begründeten; nicht zuletzt auch Salman Schocken, der Begründer der Kaufhauskultur im Deutschen Reich.

Dass Juden Menschen wie du und ich sind, wurde einem klar, wenn jüdische Mitbürger, die im Rampenlicht standen, z. B. Friedmann, Berggruen, Feldmann, sich Verfehlungen erlaubt hatten und am Pranger standen. Dann die Streitereien in jüdischen Gemeinden, die durch Zuzug von Juden aus Russland nach der Wende im Grunde kein deutsches Judentum mehr vertreten.

 

Aktuell erleben wir den Furor eines Judentums, dass ausgelöst durch das weltweit verurteilte Massaker vom 7. Oktober 2013, sichtbar jedes Maß an Menschlichkeit verloren hat. Und in allen diesen Verbrechen sonnt Netanjahu sich im Lichte der sog. Deutschen Staatsraison für den Bestand Israels. Ungeachtet dessen, dass nun auch christliche Dörfer in den palästinensischen Westbanks schutzlos dem Mob sog. Siedler ausgesetzt sind.

 

Hier in GF ist trotz allem die Stimmung eindeutig pro Israel. Nicht wenige Beiträge, die Palästinensern das Lebensrecht absprechen. Von allen Problemen unseres Landes scheint der Antisemitismus das größte zu sein, wenn man unserer Regierung und dem Zentralrat der Juden Deutschlands glaubt. Warum hängen vor den Synagogen dann denn die Fahnen Israels, fragt man sich vor diesem Hintergrund.

 

Ich persönlich sehe die Stimmung anders. Hätte mir nie vorstellen, können, dass in meinem christlich-konservativen Freundeskreis immer öfter Bezeichnungen für Juden fallen, die während der Nazidiktatur fielen. Ja, auch ich sehe mittlerweile das höhnische Gesicht Netanjahus als das Gesicht des Judentums, er, der nach allem was man hört, kein gläubiger Jude ist.

 

Nein, sehe ich nicht so 79%
Ja, ist leider so 21%
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Warum sind die kriminellen Clans zu 99% muslimisch?

weil an sich ist der Islam doch eine friedliche, vorbildliche, tolerante Religion.

Beispiele:

Remmo-Clan

Religion: Islam (meist sunnitisch)

Hintergrund: Palästinensischer oder libanesischer Herkunft mit Wurzeln in der Mhallami-Volksgruppe.

Besonderheit: Religiöse Praxis spielt eine untergeordnete Rolle im öffentlichen Auftreten. Viele Mitglieder zeigen sich säkular oder nutzen den Islam kulturell.

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🔸 Abou-Chaker-Clan

Religion: Islam (sunnitisch)

Herkunft: Palästinensisch, oft aus dem Libanon eingewandert.

Bekanntes Beispiel: Arafat Abou-Chaker wurde als sunnitischer Muslim identifiziert, religiöse Themen aber kaum öffentlich betont.

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🔸 Al-Zein-Clan

Religion: Islam (sunnitisch, teils salafistische Kontakte bei Einzelpersonen)

Herkunft: Mhallami-arabisch (aus der Türkei, Syrien, Libanon).

Bemerkung: Einige Mitglieder stehen unter Beobachtung wegen Kontakten zu islamistischen Gruppen, aber das ist nicht repräsentativ für die ganze Familie.

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🔸 Miri-Clan

Religion: Islam (sunnitisch, bei wenigen auch schiitisch berichtet)

Herkunft: Ebenfalls aus der Mhallami-Gemeinschaft, ursprünglich aus der Türkei/Syrien, später über den Libanon nach Deutschland migriert.

Auffällig: In der Vergangenheit gab es Berichte über Nähe einzelner Mitglieder zu salafistischen Szenen, aber meist ist Religion sekundär.

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Fast alle Clan-Chefs gehören dem Islam an, meist sunnitischer Ausprägung.

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