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IQ 108 im Alter von 27, was nützt es mir?

Hallo,

ich habe vor kurzem einen IQ-Test bei Mensa gemacht und habe dabei nun einen IQ von 108 bestätigt bekommen. Ich selbst bin männlich und 27 Jahre alt. Ich habe einen Realschulabschluss, zwei IT-Ausbildungen und arbeite als Programmierer. Die Frage die sich mir stellt ist, was ich mit diesem IQ für Möglichkeiten habe, vor allem in meinem Alter, ob ich Ihn noch steigern kann und ob es für ein Studium reicht, bzw. ein Studium in meinem Alter noch sinvoll ist und ob ich im Nachhinein einen Job finden kann. Hierbei wäre mir Jobsicherheit lieber als viel Gehalt und der öffentliche Dienst sympatischer als die Privatwirtschaft.

Eine detailierte Auswertung habe ich noch nicht, jedoch schätze ich selbst den Test so ein:

Mathe: durchschnittlich

Sprache: gut

Gedächtnis: sehr schlecht

Räumliches Vorstellungsvermögen: durchschnittlich bis gut

Allgemein war der Test schon reichlich fordernd. Ich mache wenig Sport und ernähre mich nicht bewusst gesund. Habe wohl auch erblich bedingt Durchblutungsstörungen und leider auch ne Sehschwäche (daher auch die Überlegung meinen Job als Programmierer wegen der Bildschirmarbeit aufzugeben und mir was neues zu suchen). Aufgrund vieler Schulwechsel und daraus resultierenden Depressionen war ich in der Schule und in den Ausbildungen nie wirklich gut und habe auch meist nie gelernt (Durchschnitt 2,5). Habe leider auch kaum soziale Kompetenzen.

D.h.: Ich habe nen ganzen Berg vor mir, was ich an Kompetenzen aufholen muss. Mein Alter ist dabei nur ein Hindernis von vielen. Meint Ihr da kann man noch was machen?

Beratung, Beruf, Studium, IQ, Lebensweg

Ziemlich gut in der Schule, aber niedriger IQ? oder Testergebnisse falsch?

Hey liebe Community,

ich habe einen IQ von 90 bzw. ca. 90. Ich habe diesen offiziellen IQ-Test von mensa gemacht. Da 100 der Durchschnitts-IQ ist, scheine ich wohl doof zu sein, was mich doch sehr stört.

Natürlich, klar, IQ-Tests im Internet sind nicht zuverlässig, der IQ-Wert sagt nicht zwingend etwas über die Karriere aus und was Intelligenz überhaupt genau ist, weiß auch niemand. Trotzdem scheint man sich ja einig zu sein, dass Menschen mit einem niedrigen IQ Lernschwächen haben und ein sehr niedriger IQ mit Behinderungen zusammenhängt. Dass ich einen niedrigen IQ habe, bezweifle ich mittlerweile nicht mehr wirklich, da mir doch schon aufgefallen ist, dass ich in diesen ganzen seltsamen Übungen und Spielchen nicht wirklich gut bin.

Ich habe mich also ein bisschen darüber informiert und habe eine offiziell anerkannte Schulleistungskurve gefunden. Nach dieser dürfte ich irgendwo zwischen Realschule und Hauptschule stehen, soweit ich mich erinnern kann. Nunja, das fand ich dann doch seehr seltsam, da ich auf ein Gymnasium gehe. Ich bin recht gut in der Schule und auch nicht nur in der Schule. Früher wurde ich von anderen Leuten als "wunderkind" bezeichnet. Ich schien hochintelligent zu sein und ich bin nicht jemand, der sich durch dummes Gelaber und fleißiges Lernen durch die Schule mogelt.

Auch heute noch werde ich oft gelobt, ich könnte neue Dinge schnell erfassen, schnell denken, gut interpretieren, mich gut ausdrücken, blablabla. Auch in Mathe bin ich ziemlich gut, habe sogar LK gewählt. Das erzähle ich aber nicht alles zur Angeberei, sondern weil das alles ja so gar nicht zu meinem IQ-Ergebnis passt.

Was vielleicht auch noch ganz interessant ist: Nach einem in Amerika sehr verbreiteten Persönlichkeitstest bin ich ganz sicher ein INTJ. (Näheres muss man jetzt nicht wissen.) Diese Gruppe von Leuten gilt als die Intelligenteste.

Lange Rede, kurzer Sinn: Niedriger IQ, passt aper nicht zum Rest. Bin aber in den üblichen Denksport-Aufgaben offensichtlich sehr schlecht. WAS IST DA FALSCH?

Danke fürs Lesen ;)

Lernen, Schule, Leistung, Intelligenz, IQ

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