Intelligenz – die besten Beiträge

Schere zwischen Bildung und Intelligenz immer größer?

Hi, habt ihr das Gefühl, dass die Schere zwischen Bildungsgrad und "tatsächlicher Intelligenz" immer weiter auseinander geht ?

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Für mich ist diese Entwicklung relativ gut zu erkennen.

Früher war der Zugang zu einem Studium oder generell zu höheren Bildungsrängen noch erheblich härter "geschützt" als es derzeitig der Fall ist.

Abitur u. Fachabitur sind in der heutigen Gesellschaft erheblich häufiger bei Schulabsolventen zu finden, als es noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war, obwohl die Menschen nicht viel dümmer oder intelligenter geworden sind.

Diese Abschlüsse befähigen dann zu einem Studium an einer Uni/Fachhochschule, welche dann einen entsprechenden Zustrom erfahren und einen klaren Vorteil dadurch genießen, dass sich viele Studenten an Ihrer Institution aufhalten und diese im Zweifelsfall auch eher durch Studium bringen.

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Ich für meinen Teil arbeite viel mit Akademikern zusammen (ohne selbst einen akademischen Abschluss zu haben) und muss gestehen, dass die Schere zwischen denen die wirklich etwas drauf haben und denen welche nur knapp durch das Studium gekommen sind GIGANTISCH ist, was dann einen erheblich Einfluss auf die Tauglichkeit und Leistungsfähigkeit im späteren Beruf hat.

Derzeitig habe ich oftmals das Gefühl, dass man an Bachelor/Master-Abschlüsse schon als durchschnittlich intelligenter Mensch mit viel Fleiß und Schmerz dran kommt, aber dem Dr. dann aber eine immens harte Sondierung stattfindet.

Diese Sondierung hat meines Wissens nach damals im ersten Durchgang schon das Abi gemacht und spätestens bei "Master"/Diplom war dann für jeden der nicht übermäßig talentiert sowie intelligent war Schluss.

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Arbeitgeber wollen lieber mit KI als mit Generation Z arbeiten!

Eine aktuelle Umfrage der Hult International Business School zeigt, dass 37 Prozent der Arbeitgeber lieber künstliche Intelligenz (KI) einstellen würden als Absolventen der Generation Z. Laut "Newsweek" haben 96 Prozent der befragten Arbeitgeber das Gefühl, dass Hochschulabschlüsse nicht ausreichend auf den Arbeitsmarkt vorbereiten.

89 Prozent wollen keine frischen Uni-Absolventen einstellen

Die Umfrage, die 1600 Arbeitgeber und Vollzeitbeschäftigte befragte, ergab, dass 89 Prozent es vermeiden, Bewerber einzustellen, die frisch von den Universitäten kommen.

KI ist anspruchsloser und produktiver als Gen Z

Martin Boehm von der Hult International Business School erläutert: "In der heutigen Welt, in der Volatilität und schnelle technologische Fortschritte häufig vorkommen, müssen sich Wirtschaftsschulen über traditionelle Lehrmethoden hinaus entwickeln."

Chefin entlarvt KI-generiertes Bewerbungsschreiben der Gen Z

Nicht nur die Chefs, auch die Bewerber setzen im Bewerbungsprozess zunehmend auf die Hilfe der KI. Die Gen Z nutzt die künstliche Intelligenz, um Bewerbungen zu erstellen. Dies kann jedoch zu peinlichen Fehlern führen.

Jane Lu, Gründerin des Modeunternehmens Showpo, kritisierte auf TikTok eine Bewerbung, die offensichtlich von einer KI erstellt wurde. Sie bemängelte fehlende Detailgenauigkeit und verbliebene Platzhalter. "Ich glaube, das ist möglicherweise die schlechteste Bewerbung aller Zeiten", sagte Lu.

Was denkt ihr darüber?
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Stimmt das, was ChatGPT über extrem intelligente Menschen schreibt?

Ich: Woran erkennt man eigentlich extrem intelligente Menschen im Alltag, draußen auf der Fußgängerzone, im Laden usw.?

ChatGPT: Extrem intelligente Menschen im Alltag zu erkennen, ist oft schwierig, da Intelligenz nicht immer offensichtlich ist. Dennoch gibt es einige Verhaltensweisen und Merkmale, die darauf hindeuten können:

1. Kommunikation und Sprache
  • Präzise, klare Ausdrucksweise, auch bei komplexen Themen.
  • Fähigkeit, schwierige Konzepte einfach zu erklären.
  • Gutes Zuhören und gezielte Fragen, die Tiefe zeigen.
2. Neugier und Beobachtungsgabe
  • Aufmerksamkeit für Details in der Umgebung.
  • Interesse an neuen oder ungewöhnlichen Dingen, z. B. Produkte im Laden genauer anschauen.
  • Unaufdringliches, aber intensives Beobachten von Situationen.
3. Problemlösungsorientiertes Verhalten
  • Ruhige und effiziente Reaktion auf Herausforderungen, z. B. in einer Warteschlange geduldig Alternativen überlegen.
  • Kreative oder unkonventionelle Lösungsansätze.
4. Soziale Intelligenz
  • Respektvoller Umgang mit anderen, auch in stressigen Situationen.
  • Fähigkeit, soziale Dynamiken schnell zu erfassen, z. B. wer in einer Gruppe dominiert oder sich zurückzieht.
5. Zeitmanagement und Effizienz
  • Schnellere Entscheidungen bei Routineaufgaben, wie Einkaufen, ohne viel Zeit zu verlieren.
  • Bewusste Priorisierung, erkennbar an klaren und strukturierten Handlungen.
6. Bescheidene Haltung
  • Weniger auffälliges Geltungsbedürfnis; sie fühlen sich nicht verpflichtet, ihren Intellekt ständig zu beweisen.
  • Häufig minimalistische oder zweckorientierte Kleidung und Verhalten.

Diese Merkmale sind jedoch keine Garantie, da Intelligenz sehr unterschiedlich auftreten kann und viele hochintelligente Menschen bewusst unauffällig bleiben.

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Manieren auf Gute Frage?

Kann man das so erwarten ❓

Zunächst einmal ist der erste Eindruck entscheidend. Wenn man mit einer unbekannten Person in Kontakt tritt, sollte man sich zunächst höflich vorstellen. Ein einfaches "Hallo, ich bin [dein Name]" gefolgt von einer kurzen Erklärung, wie man auf die Dame gestoßen ist, kann das Eis brechen. Höflichkeit ist das A und O in der Kommunikation, und das zeigt auch Respekt gegenüber dem anderen Gesprächspartner. Die Verwendung von guten Manieren ist in der digitalen Kommunikation besonders wichtig. Dazu gehört, auf Beleidigungen oder unhöfliche Kommentare zu verzichten und stattdessen eine freundliche und respektvolle Sprache zu verwenden. Wenn man sich unsicher ist, ob eine Äußerung angemessen ist, ist es besser, diese zu vermeiden. Eine respektvolle Kommunikation fördert nicht nur ein positives Gesprächsklima, sondern zeigt auch, dass man die Dame ernst nimmt.Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Sensibilität im Gespräch. Man sollte das Gespräch behutsam beginnen und versuchen, zunächst allgemeine Themen anzusprechen. Fragen wie "Wie geht es dir?" oder "Was machst du gerne in deiner Freizeit?" sind unaufdringlich und ermöglichen es, den anderen besser kennenzulernen, ohne sofort zu persönlich zu werden. Es ist wichtig, auf die Reaktion der Dame zu achten und ihre Komfortzone zu respektieren.

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