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Fernbeziehung Verschwendung von Zeit?

Hallo ich bin und wollte mal fragen ob sich folgendes nach Zeitverschwendung anhört.
Meine Eltern besitzen ein Strandhaus in italien wo wir auch regelmäßig Urlaub machen. Hier habe ich meine große Liebe und jetzigen Freund kennengelernt. Seine Familie hat ebenso ein Ferienhaus hier gleich neben uns. Wir kommen beide schon hier her seitdem wir denken können und haben uns über die Jahre befreundet .. im letzten Jahr dann haben wir uns verliebt sind aber nicht zusammen gekommen. In diesem Jahr nach langem überlegen haben wir uns getraut und sind zusammen gekommen (haben auch alle Probleme und Schwierigkeiten bedacht) - denn er wohnt in Rom und ich in München. Ich werde ihn besuchen und er wird mich besuchen kommen, vertrauen tue ich ihm auch. Unsere Familien kennen sich auch, im Moment ist alles perfekt, habe auch schon einen Flug im Oktober zu ihm. Ich weiß dass es an uns liegt ob wir die Entfernung packen aber wird es irgendwann möglich sein dass wir zusammen sein können .. kann er (er studiert Medizin) irgendwann in Deutschland arbeiten oder ich als Ingenieurin dort? .. ist das ein Ding der Unmöglichkeit eine die in Deutschland aufgewachsen ist und jemand der in italien sein Leben lang gelebt hat .. wird das gehen? Wie lange kann man so eine Fernbeziehung führen?

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Wie funktioniert dieses Bewässerungssystem für Orchideen?

Hey liebe Community.

Das hier wird ein längerer Text, nur als Vorwarnung.

Aaaalso, vor etwas längerer Zeit hat meine Ex-Freundin in einer befristet vermieteten Wohnung gelebt, in der sonst ein Ingenieur gewohnt hat.

Dieser hatte - genau wie ich - Orchideen.

Was mich allerdings fasziniert hat, war die Art wie er seine Orchideen gehalten hat.

Er hatte einen handelsüblichen durchsichtigen Topf mit Orchideensubstrat in den mehrere kleine Phalaenopsis-Orchideen gesetzt waren, welche auch wie verrückt blühten. Der Topf war in einen ebenfalls durchsichtigen Übertopf aus Glas gesetzt.

Wer Orchideen schon mal gehalten hat weiß: Das Problem bei jungen Orchideen ist insbesondere, dass die Luftwurzeln noch nicht besonders tief in das Subtrat hereinreichen, sodass bei einem großen Topf das Wasser beim Gießen schnell versickert und sich unten im Topf sammelt... und sammelt... und sammelt, bis das Substrat unten anfault oder Schimmel bildet. Um das zu vermeiden muss man dann ja natürlich das Wasser - jedes Mal - abgießen.

Nun hatte dieser Typ aber etwas seltsames gemacht:

Er hatte unten Löcher in die Übertöpfe gebohrt und kleine Gummischläuche hineingeführt und die Öffnungen abgedichtet (ich vermute mit durchsichtigem Silikon). Die Schläuche führten dann nach oben über die Pflanzen und schienen dort auch wieder Wasser abzugeben, ansonsten wären die Pflanzen bei meiner Ex nämlich verreckt.

Ich wollte mich mal erkundigen, ob jemand mit dieser Bewässerungstechnik vertraut ist und mir sagen kann, welcher Effekt diese Bewässerungsart ermöglicht (zB irgendwelche Druckunterschiede oben und unten am Schlauch und ob dies ein dauerhafter Effekt ist, das Wasser also automatisch wieder zu laufen beginnt, sobald man nachgießt, oder ob man immer einen Sog erzeugen muss.

Ich füge eine kleine Grafik zur Anschaulichkeit bei.

Danke für alle hilfreichen Antworten im Voraus!

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Verdienen Lehrer schlechter als Ingenieure?

Ich mache grad meinen Ba. Sc Elektrotechnik und bin immer noch am überlegen im Master den Berufsschullehrer zu machen.

Neben einigen anderen Überlegungen ist der wirtschaftliche Aspekt natürlich auch immer ausschlaggebend.

Ob in der Uni, von Freunden oder Bekannten: Ich höre immer, als Ingenieur verdienst du viel mehr als als Lehrer, werd lieber Ingenieur.

Jetzt habe ich mir mal die Zahlen angeguckt die das Internet ausspuckt und bin etwas erstaunt.

Laut Inet verdienen Ingenieure zwischen 45-48 Tausend Euro Brutto im Jahr als Einstiegsgehalt. Das Gehalt pendelt sich dann nach Berufserfahrung bei ca 60k Brutto ein. So der Durchschnitt.

Als Lehrer verdient man nach dem Referendariat A13+ (unverheiratet, keine Kinder) was etwa 48k Brutto sind. Wobei man als Beamter dann auch weniger Steuern zahlen muss (Arbeitslosenversicherung und Rentenversicherung fallen ja weg, ca 10% weniger Steuerbelastung). Die Gehaltsentwicklung ist bei Lehrern etwas schleppend und wird erst mit den Jahren höher bis max 60k bei A13+. Weiterqualifizierungen zu Oberstudienrat, Studiendirektor, Oberstudiendirektor sind zwar alle möglich, aber nach dem was ich gehört habe werden die Posten eher willkürlich vergeben. Ggf wären dadurch noch bis 70k machbar.

Das sind jetzt alles etwas nackte Zahlen und mir fehlt da etwas der Bezug hinter. Wie sind die Gehaltsentwicklungen wirklich. Wo sind Vor- und Nachteile. Stimmen die Zahlen aus dem Inet überhaupt?

Ich freue mich über jede Anmerkung und Auskunft. Grade wenn ihr Lehrer oder Ingenieure seid, würde ich mich über eine Einschätzung freuen.

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